Sampleset auf zwei PCs aufspalten und synchron spielen

  • Hallo an alle Freunde , dachte ich , dass diese Diskussion ist sehr interessant ...
    in Wahrheit vor ein paar Jahren habe ich einen kleinen Test , aber dann gab ich auf.
    Während in der Theorie die Idee ist nicht schlecht, in der Praxis ist es komplizierter Leben!
    es ist wahr, dass Sie den Satz von GrandOrgue teilen, nur zwei ODF erstellen.
    GO + Ped auf PC1 und PC2 auf die Pos + Rec, dann werden wir zwei Ordner und zwei ODF in zwei verschiedenen PC haben .
    ok so weit?
    Wir gehen davon aus , dass wir einen Mischer , der die beiden Audio-Ausgänge verbindet ,
    und so tun , dass es keine großen Probleme mit Latenz zwischen Tastaturen / Pedal und USB-MIDI- Interfaces, stellt sich das Problem , wenn wir gehen , um zu spielen ,
    denn in der Tat spielen wir zwei getrennte und unterschiedliche Instrumente ...
    wie wir planen, das Crescendo Pedal ?
    wie wir planen die feste Kombinationen und Kombinationen verstellbar?
    In meinem kranken Geist (!) Ich dachte mit einem anderen PC ( und 3) , Beiträge hinzufügen ... aber in Wahrheit nur mit einem Midi -Hub, der in der Lage, Nachrichten an zwei PCs zuweisen ist .
    Wenn Worte sind einfach zu sagen, es ist nicht so in der Tat !
    in Wahrheit das MIDI-Signal des 3 Mann + Ped sollte im gleichen Kabel in einer Daisy-Chain- Konfiguration ausgeführt , dass nur wenige Musiker wissen, wie man programmiert, und dann sollte der Hauptausgang kopiert,
    um gleichzeitig in den beiden PCs einzugeben.
    Paar zwei Motherboards ist undenkbar, als auch sehr teuer ......
    Ich bin der Meinung, dass GrandOrgue funktioniert auf Win7 64Bit
    als auf XP 32Bit.
    Wahrscheinlich kann man sogar in der Lage, zwei Computer oder vielleicht sogar drei PCs für eine Sampleset von Proben zu verwenden, ist die einzige wirkliche Problem der Midi-Latenz, die alle unsere Worte ein Witz macht, obwohl wir haben 3 dedizierte PC und Konsole virtuelle Orgel!
    Jetzt, nach all den Gedanken, die ich daran erinnern, was mein Lehrer sagte Organ jedes Mal ging ich in die Kirche zu studieren ...
    "Cosimo immer daran denken, dass
    der Organist geht es gut, das Instrument,
    nicht das Instrument, das mit seiner Größe den Organisten macht! "

    Ein Finger zeigt auf den Mond.

    Schade für den, der auf den Finger schaut.

  • 1) Wozu 2 ODFs? Man kann problemlos in GO gewisse Teile der Orgel nicht laden (auch selektiv bis auf Pfeifenebene)

    2) Bezüglich Kombinationen und Crescendo verweise ich auf meinen vorherigen Vorschlag in diesen Beitrag (auch wenn die Konfiguration davon etwas mühsam wird).

    • Offizieller Beitrag

    .


    Unser User

    [H2]erikds[/H2]

    aus den Niederlanden hat sich intensiv mit dem Thema aus unserem Chat beschäftigt. Er hat eine Lösung erarbeitet und uns hier zur Verfügung gestellt.

    [H2]Vielen Dank Erik - Thank You - Hartstikke bedankt !![/H2]
    :-up:

    Original auf Englisch, siehe hier:[CENTER]Beitrag von erikds zum Thema GrandOrgue Master/Slave [/CENTER]


    Im Moment habe ich noch keine Zeit das alles nachzuvollziehen. Aber bei nächster Gelegenheit werde ich es ausprobieren und dann auch mit Genehmigung von Erik auf Deutsch übersetzen und direkt hier mit aufnehmen.


    [hr]
    [navy]Deutsche Übersetzung von Mikelectric:[/navy]


    [H2]GrandOrgue auf Windows 7 als Master und auf Ubuntu als Slave.[/H2]

    Ich verwendete Lars Palo 's sehr nette Bureå Gravkapell (Extended) Dispo zum Testen.


    Auf Windows 7

    Auf Windows 7 (in meinem Fall 64 Bit) installierte ich das freie Program TouchDAW thru.
    Es benötigt Java installiert mit der selben "Bitbreite" wie die installierte Version von TouchDAW thru.
    Ich versuchte ipMIDI trial Version aber ab und zu verursachte es Abstürze von Windows 7 (BlueScreen).
    Deshalb deinstallierte ich es. Aber ich behielt die UDP Ports die es öffnete (21928 to 21947) in der Windows 7 Firewall für weitere Experimente.
    (Beachte, dass ich vergeblich versucht habe Tobias Erichson's rtpMIDI zu verwenden um die UDP Verbindung zwischen Windows 7 und Ubuntu aufzubauen. Ich hätte es bevorzugt, aber ich hatte keinen Erfolg damit. Jeder Hinweis ist willkommen.)

    Als virtuelles Midi Verbindungsprogramm habe ich Loopbe30 installiert, aber LoopMidi sollte auch funktionieren.

    Ich verwende TouchDAW thru konfiguriert wie im folgenden gezeigt.

    Dementsprechend GrandOrgue auf Windows 7 ist konfiguriert um Midi Informationen wie folgt zu senden.

    Der Trick um Midi Informationen tatsächlich auszugeben ist, das Sendeteil jedes Elements so zu konfigurieren, dass es Midi Information sendet.
    Um das zu erreichen, mit Rechts-Klick auf das Element die Einstellungen öffnen.
    Als Beispiel hier die folgenden Konfigurationen:

    Manual

    Stop

    Schwell-Pedal


    Auf Ubuntu (10.10 in meinem Fall).

    Ich benutzte zum Testen GrandOrgue mit ALSA als Sound-Treiber um alles einfach zu halten.

    Aber natürlich kann man Jack benutzen und jedes zusätzliche Plugin das man mag.

    Um die MIDI Information vom LAN zu empfangen benutzte ich QMidiNet (welches entwickelt wurde um mit ipmidi kompatibel zu sein).
    Es ist vollkommen möglich, dass die Verwendung von TouchDAW thru für Linux ebensogut funktionieren würde, aber ich habe dies nicht ausprobiert.

    So ist QmidiNet konfiguriert:

    In GrandOrgue unter Ubuntu sind die MIDI Input Devices wie folgt konfiguriert:

    MidiSport 4x4 Input wird für den Slave-Betrieb nicht benötigt, nur für direkte Eingaben der Tastaturen.

    Manuale und Stops (Receive settings) können unverändert bleiben, vergleichbar mit der Verwendung von direkten Manualen wie gezeigt.

    Manual

    Stop

    Aber das Schwell-Pedal bedarf besonderer Aufmerksamkeit, da es als Master konfiguriert sein soll.


    Ich glaube weil Multicast benutzt wird, alle Computer die mit dem Master verbunden sind empfangen das Midi-Signal und können GrandOrgue spielen.
    Das bedeutet, dass jedes Teilwerk der Orgel auf einem anderen Computer laufen könnte, und z.B. unterschiedliche Hallsoftware bzw. Einstellungen verwenden könnte.

    Ubuntu läuft auf einem "Low end" laptop (Celeron single core, 900MHz, 2GB Ram).
    Nichtsdestotrotz, bei Verwendung eines 100Mbit LAN gibt es keine erkennbare Latenz Zwischen dem Klang vom Master und dem Klang vom Slave.

    Hoffe es ist ein wenig hilfreich.

    Erik.

  • Ich möchte noch hinzufügen, das ich beim zweiten GO ein Input-Device wählen würde.
    Ansonsten kann ein anderes MIDI Gerät leicht stören.

    Man könnte wahrscheinlich sogar mit "Listen For Events" arbeiten (Element am Master GO ändern und so das Event am Slave GO lernen).

    In der Anleitung mit vielen Bildern fehlt nur noch ein Screenshot, wie man Register vom Laden ausnimmt.

    • Offizieller Beitrag

    Was heißt das? Ist da jetzt auf wundersame Weise eine Unterstützung speziell für diesen Anwendungsfall in GrandOrgue hineingeraten ?? :D

    Hört sich so an, als ob ein "Master-GO" einem "Slave-GO" seine ganzen Midi-Eingangsdaten mal eben so als Stream weiterreichen kann ?! Eine Art Spiegelung der Eingangssignale auf einen anderen GrandOrgue-Rechner?
    Heißt das dann evtl., dass man auf ein oder mehreren Slaves die selbe ODF laufen lassen kann, und dann auf jedem System nur noch angeben muss, welche Aufgaben es davon ausführen soll ?!

    Und wie wäre dann wohl die physikalische Verbindung zu bewerkstelligen? Mit den Netzwerktools, in etwa so wie oben beschrieben? Oder gibt es für diesen Stream eine Möglichkeit diesen auf verschiedene Art an den/die Slaves weiterzureichen? Denkbar wäre ja auch eine Kopplung unabhängig von einem Netzwerk, z.B. per USB-Kabel o.ä. was vielleicht für die Latenzen günstig sein könnte, wenn man nicht auf den ganzen Overhead von Netzwerkprotokollen angewiesen ist.