• [navy]Liebe Freunde der Linux Betriebssysteme[/navy]

    Zitat

    Original geschrieben von Offenbass und Mikelectrik

    [red]Lohnt es sich nen Thread zu beginnen über Linux Befehle im Terminal?[/red]
    Ich denke es kann wohl nichts schaden. Vielleicht sollten wird dort sogar nochmal die wichtigsten Infos diesbezügl. aus den anderen Threads als Zitate hinkopieren um die nützlichen Infos besser auffindbar zu haben.


    [navy]durch die Tatsache, daß man per Terminal manchmal schneller ist, möchte ich einen Thread dazu eröffnen wo alle, euch bekannten Befehle, eigetragen werden bzw. gefunden werden können. ich denke martin und Resultant haben da schon einen großen Pack an Wissen, den sich Neulinge erst mühsam raussuchen und erarbeiten müssen.[/navy][red]Dieser erste Beitrag hier führt die Informationen und wird von den Moderatoren aus den Beiträgen der Mitglieder vervollständigt.[/red][navy]Die Erläuterung steht jeweils obendrüber und die einzugebende Kommandozeile steht in ROT im Beitrag.[/navy]


  • Martin, gibt es auch Terminal Befehle mit denen man unnützes ausfindig macht, und doppelte Dateien findet etc.? Also eine oder mehrere Befehle zur Systemreinigung. Oder braucht man solche Säuberungen in Linux nicht?

  • Alles, was über die Distribution kommt, kommt als Packet, das nur nur über Yast & Co installiert/deinstalliert gehört.
    Wenn man etwas deinstallieren/installieren will, bekommt man die Information, welche Abhängigkeiten davon betroffen sind.

    Meiner Ansicht nach zahlt sich das Ausmisten von der Kosten/Nutzen-Rechnung für einen GO-PC nicht aus.

    Ausmisten soll der einzelne User in seinen Datenverzeichnissen.

  • Ach so.
    Da du grad Yast ansprichst...wird es denn dieses Software Center wie in Ubuntu Studio auch für OpenSuse geben? Denn einfacher geht es wirklich nicht.

  • Keine Ahnung.

    Ubuntu zieht eine App-Infrastruktur auf (wie bei Google) und will in den mobilen Markt (=> Consumer). Es geht also weniger um klassiche Desktop-Applikationen.

    Für openSuSE gibt es software.opensuse.org (mit den Suchfeld). Da findet man Packete aus openSuSE wie auch Drittpackage (zB GO) aus den OBS.
    SuSE ist im stark Enterprise-Segment vertreten, wo mehr klassiche Anwendungen als Apps zählen.

    Es passiert aber etwas in diese Richtung:
    http://people.freedesktop.org/~hughsient/appdata/

  • IIch schlage vor, im Bereich Grundwissen zu Linux einen Absatz über USB Live-Sticks anzufügen. Grade Linux Neulinge schrecken vor der Installation eines neuen (fremden!) Betriebssystems zurück. Der Live Stick ermöglicht einen sanften Einstieg ohne die Gefahr etwas zu "zerschießen". Mit wachsender Erfahrung sinkt die Hemmschwelle vor einer festen Installation.

    Vorschlag:
    <<
    Linux testen mit Live System.
    Um Linux zu testen, muss nicht der ganze Computer umgebaut werden. Auf einem USB Stick von 8 GB lässt sich ein komplettes Linux unterbringen und bis zu 4 GB an Daten/Software zusätzlich abspeichern und damit beim nächsten Start wieder verwenden. Die Festplatte wird dabei nicht angerührt. (Wenn man will, kann man aber auch darauf zugreifen.) Inzwischen bieten wohl alle gängigen Distributionen Live Systeme an. Für Audio Fans bietet sich Ubuntu-Studio an (nicht zu verwechseln mit dem ähnlichen Ubuntu!). Es ist für knappe Latenzen optimiert und bietet in der Grundinstallation bereits eine Menge Sound- Software. So ist auch Aeolus darin bereits enthalten.
    Die Ubuntu-Studio Seite beschreibt, wie man einen solchen Stick erzeugt. Das geht sowohl unter Windows als auch unter Linux.
    Um ein solches Live-System zu starten, muss von diesem Stick gebootet werden. Dazu ist wichtig, dass das Bios so eingestellt wird, dass es vom USB-Stick booten kann. Wie, muss man im Bios des Rechners nachlesen.
    >>
    hanko

  • Hallo Martin

    schlage folgende Ergänzung vor:
    <<
    Ein Live-System mit GrandOrgue gibt es hier im Forum .
    >>
    Natürlich kannst Du auch eine eigene Formulierung wählen.

    Und ich arbeite grade an einem Rezept für ein Live System mit viel Speicherplatz für große Sample-Sets. Prinzip: Einen großen Stick (z.B. 64 GB) partitionieren in eine 7 GB FAT32 Partition (mit Ubuntu-Studio wie oben beschrieben) und den Rest als ext4 Partition zur Aufnahmen von (großen) Sample-Sets. Ich würde mich freuen, wenn du das einmal testen könntest, sobald es im Thema GO-Live erscheint. Dann würde ich auch einen Link darauf hinzufügen. Andere Tester sind auch willkommen!

    hanko

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Hanko und Martin,

    eine tolle Idee ist das! :-up:

    Ich habe es bereits bei den "Grundlagen Linux" eingefügt. Hoffe es ist so in Ordnung. Ich bin natürlich sehr dankbar für Vorschläge, die Orgelseite zu erweitern und zu verbessern. Jeder darf da gerne mitwirken!

    Gruß Michael

  • Hallo Offenbass32,

    so wie es für mich aussieht, wird das ganze Progamm im Ordner Pixum abgelegt, Du musst also nur den Ordner löschen, der sich wohl in Deinem home-Verzeichnis befindet also:

    cd ~
    rm -R Pixum

    oder Du löscht den Ordner Pixum mit Deinem Programm für Dateiverwaltung (Konqueror, Dolphin,Nautilus oder ähnliches).

    Aber Vorsicht, wenn Du in diesem Ornder Bilder oder Dateien abgelegt hast, die Du noch brauchst, vorher an geeigneten Platz kopieren.

    Gruss

    Manfred

  • Ja,

    so sollte es eigentlich sein; in der Beschreibung zum Programm steht, dass man es ohne root-Rechte installiert (was Du hoffentlich getan hast), dann kann es nur im home Ordner Dateien anlegen; das "normale" Betreibssystem ist davor geschützt.
    Einer der Vorteile von Linux.

    Gruss

    Manfred