Das ist natürlich ein Problem, dass ich damals bei der spontanen Idee nicht bedacht hatte. Im Augenblick fällt mir da auch noch nicht die gute Lösung dazu ein. Ich denke das gekoppelte Manual unten anzuhängen würde die Situation zunächst nicht großartig verbessern. Auch da sind die Hebelverhältnisse ja unterschiedlich.
Vielleicht sollte man mal schauen wie es denn im realen Orgelbau gelöst wird. Über die Jahrhunderte haben sich dort doch die einfachsten und zweckmäßigsten Lösungen herauskristallisiert. Ich werde also mal in diversen Orgelbüchern nachlesen oder in einer Orgel nachschauen 
Der Versatz der Angriffspunkte sollte ja das selbe Maß haben wie der Versatz der Klaviaturen. Das bedeutet dann mind. 100 mm in der Tiefe und mind. 60 mm in der Höhe. Damit liegen die Stecher dann in einem Winkel von weniger als 45 Grad zur Horizontalen. Ich glaube nicht, dass das gut geht.
vielleicht könnte man ganz dünne Bowdenzüge als Stecher benutzen, oder noch besser Hydraulikleitungen mit je einem einfachwirkenden Zylinder an den Enden. 8-)
Evtl. einen Seilzug mit zwei Umlenkrollen? Dann geht die Koppelung aber nur von unten nach oben. 
Mit einem einfachen Umlenkhebel dreht man leider die Wirkrichtung um 180 Grad was keinen Sinn macht. Dann müssten es schon zwei Umlenkhebel sein. Damit wird's dann aber schon wieder aufwändiger. Oder ein langer 1:1 Doppel-Hebel, der vom hinteren Arm der oberen Taste auf den vorderen Arm der unteren Taste wirkt und diese niederdrückt.
Hier die Erläuterung ( nicht schön aber selten ):
Noch einfacher: gar keine Rollen nehmen! Die Nylonfäden direkt über 2 Alurohre gleiten lassen? Der Abrieb dürfte ja nicht so groß sein Oder noch besser Kevlar-Fäden die über ein Teflon-beschichtetes Rohr gleiten - wie in der Raumfahrttechnik 
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Sowas sollte es in jedem gutsortierten Flugzeugbauer-Laden um die Ecke geben
