Hallo,
Neues von Sonus Paradisi: Die kleine, interessante, klassisch französische Barockorgel von Rozay-en-Brie (III/P 26) , mit der man wohl einen Großteil der französichen Barockliteratur darstellen können müsste - bei den Klangbeispielen gibt es auch etwas von Corrette, von dem ich regelmäßig etwas spiele.
Für Hauptwerk 4.2 und höher steht 6-Kanal-Surround-Sound zur Verfügung, bei dem man die Hörposition individuell einstellen kann. Das braucht bei 24-bit allerdings auch 22.8 GB RAM. Kann man das mit GrandOrgue überhaupt nutzen? Bei 2-Kanal und 16 Bit reichen 5 GB.
Das Ganze unverschlüsselt für 260 Euro. Das könnte meine französische Barockorgel werden. Habe aber auch noch St. Michel en Thiérache im Visier, aber die geteilten Register sind für mich immer reizvoll (OK, kann man ja immer selbst realisieren, wenn man sich die GrandOrgue-ODF selbst bastelt). Beide Orgel haben den Vorteil, dass im Recit nur ein Cornet steht, was man auch bei einem 2manualigen Übespieltisch gut bzw. problemlos nutzen kann.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.