Mundt, Prague (version 2)

  • Vielen Dank

    habe das Set ausprobiert. Nach Anpaasung der Pfade an mein Directory hat auch alles geklappt.

    Eine Frage hätte ich jedoch..... In dem ODF ist für Cemabalo die Harmonic Number 16 angegeben, das bedeutet wenn ich die Stimmung auf Wohltemeperiert einstelle erklingt diese Register in der 16 Fuß Lage. In der Originalstimmung in der 1Fuß-Lage. Ist dies beabsichtigt?

    Gruß

    Bernd

    Nein das war nicht beabsichtigt. Oliver hat Recht. Es is ein Flüchtigkeitsfehler.

  • Tippe hier auf einen Flüchtigkeitsfehler. Ein 1' Register sollte HN 64 haben. Allerdings kann es sein, dass das Register repetiert? Dann sollten die höchsten Töne eine andere HN bekommen. Bin bisher noch nicht zum installieren gekommen, aber vielleicht schaffe ich es diese Woche noch.

    Stimmt Oliver,

    Ich habe mir mal angesehen, wie dies in der HW Odf gelöst wurde. Um dies richtig zu machen, war eine Reihe von 7 verschiedenen HN-Werten zwischen 128 und 16 erforderlich. Ein modifizierter Odf ist im Gange.

    Bas

  • @Bas: Kein Problem. Jetzt funktioniert es prima und ich habe etwas über die Pfadzuweisungen in ODF's gelernt ;).

    Herzlichen Dank für Deine Arbeit, die Du in die Erstellung der ODF gesteckt hast. Das sind für mich böhmische Dörfer. Daher freue ich mich, dass es hier kompetente Menschen gibt, die ihre erstellten ODF's hier zur Verfügung stellen.

    Orgelfex

  • Ich muss oft die ODF an meine Pfade anpassen, da ich die Hauptwerkordner gar nicht habe. Mit der Suchen/Ersetzen Funktion geht das eigentlich ganz gut.

    Vielen Dank für die vielen tollen ODFs die hier geboten werden

    Gruß

    Bernd

    • Offizieller Beitrag

    So ist es wohl aus meiner Erfahrung zu verstehen.

    C. Coll hat z.B. in der Orgel St. Etienne in Caen ein Register "Carillon" eingebaut.

    Der Klangvokal ähnelt einem Glockenspiel, ist aber ohne Anschlag und mit Quinten, Terzen und Oktaven in entsprechender Mensur gestaltet.

    Ein Register mit der Bezeichnung "Cembalo" wird wahrscheinlich einen hellen "i-Charakter" aus einer Obertonzusammenstellung erzeugen.

    Dem i-Charakter entsprechend liegt es in hohen Fußlagen und wird evtl mehrfach repetieren.