Beiträge von rr01

    Hallo Michael,

    im Laufe der Zeit hat sich eine Menge rund um den Orgeltisch angesammelt. Als Soundkarte habe ich die RME Hammerfall mit einer Erweiterungskarte. Über XLR ist sie verbunden zu einem Kopfhörerverstärker. Dann über XRL an Eve-Subwoofer und von dort zu den Sateliten. Dann über eine optische Schnittstelle an einen Verstärker und von dort an eine Bluesound Vault und darüber dann die Integration in die Mehrraumversorgung (als Oberfläche habe ich dann Roon). Mit der Konfiguration der Hammerfall habe ich immer wieder mal so meine Probleme, wahrscheinlich bin ich zu blöd. Im Augenblick geht alternativ Kopfhörer und Lautsprecher, nicht beide gleichzeitig. Ist aber nicht so wichtig, da ich eigentlich nur über den Kopfhörer spiele.

    Wenn ich mir jetzt einen neuen PC kaufe, dann muss ich ja eine Lösung für die o.a. Konfiguration suchen. Die einfachste Lösung wäre dann ein PC mit einer standardkonfigurierten Soundkarte. Den Kopfhörerausgang würde ich denn an das "Mischpult" anschließen und von dort die Versorgung ... Dann könnte ich auch den Fernseher oder andere PCs verbinden...?

    Reinhard

    Lieber Mitorgler,

    da ich demnächst in Rente gehe möchte habe ich Zeit für neue Technik. Um flexible auf die sich im Alltag verbreitenden Techniken reagieren zu können wäre eine Idee von mir den PC an ein "Mischpult" anzuschliessen. Welche Soundkarte, Mischpult etc.? Diese Thematik ist doch schon öfter Thema hier im Forum gewesen. Vielleicht kann mir jemand von den Alteingesessenen dazu einen Link geben?

    danke Reinhard

    In diesen so verändernden Tagen und Wochen kann man sich vielleicht auch weiterhin mit dem Luxusproblem des Kopfhörertestens aufhalten. Bin jetzt auf ebay fündig geworden, was ja in vielerlei Hinsicht spannend ist. In welchen Zustand kommt das gebrauchte Teil an, ist es überhaupt nutzbar....Wie immer im Großen und Ganzen sehr zufrieden.

    Zunächst habe ich mir selber den Beweis erbracht, dass hohe Anschaffungskosten nicht auch hohe Qualität bedeuten muss. Wie oben schon dargestellt ist meine Referenz der Neumann HD210.

    Sennheiser HD210. Wird nicht mehr vertrieben und es gibt auch keine Ersatzteile, bei Sennheiser oder sonstwo. Ein wunderbares Vintage Teil. Leicht, alles aus Hartplastik, geschlossener Kopfhörer. Nimmt man ihn in die Hand hat man sofort Lust in wegzuwerfen. Denn das kann ja nichts sein.Eigenltich Over Ear, aber aufgrund der Polstergröße eher Onear. Das Kabel, beim Hörer, 2,5 mm Klinke, und zum Verstärker 3,5 mm. Ich weiß nicht ob das auswechselbare Kabel ein Oringinalteil ist. Da es zu einem Wackler beim Kopfhörerverstärker kam habe ich mir ein normales Audiokabel besorgt. Da kams dann zu einem Wackler beim Kontakt zur Hörermuschel. Also habe ich mir einen Adapter 3,5mm zu 6 mm gesucht, der die kurze Klinke aufnimmt.

    Und Überraschung.....toller räumlicher bassbetonter Klang, der überhaupt nicht zum Vintageaussehen passt. Nutze ihn jetzt zum Fernsehen.

    Beyerdynamik DT770 und DT990. Sind nach Aussagen Beyerdynamik vom Prinzip her gleich, der DT 880 wäre dann der Dritte im Bunde als halboffener Hörer. 770 offen und 990 geschlossen. Habe mir dann Original Ohrpolster besorgt und vom Klangeindruck hier auch wieder toll. Bässe kommen wunderbar raus, nuancenreich und natürlich kleine Unterschiede in den Höhen und der Feinpräsenz. Aber wenn man keinen direkten Hörvergleich hat käme man nicht von sich aus auf die Notwendigkeit den Kopfhörer zu wechseln. Wäre jetzt interessant zu verstehen warum, obwohl das Innenleben wohl weitestgehend gleich ist, die Ohmgegebenheiten so varriieren.

    Habe jetzt noch den AKG 530. Wird auch nicht mehr gebaut und kommt wohl aus der Zeit des Applehypes, da er weiß ist. Da die Originalpolster total abgenutzt sind habe ich mir von einem Zulieferer passende neue Polster besorgt, die muss ich aber erst noch auf die Originaladapter aufkleben.

    In der Hoffnung dass die Beschäftigung mit dem Schönen und Unnützen hilfreich ist für den Rest

    Reinhard

    Freut mich dass sich hier vielleicht ein Erfahrungsaustausch zu den verschiedenen Hörerfahrungen anbahnt.

    Ich möchte bei meiner Orgel aber auch mobil (nutze bei hochohmigen Kopfhörern einen Kopfhörerverstärker) mich in die verschiedenen Hördetails einhören. Als Referenz habe ich mit den Neumann NDH20 gegönnt. michael: Als geschlossener Kopfhörer lässt er so gut wie keine Geräusche rein, aber wie hält deine Familie beim Fernsehen die Spielgeräusche der Orgel aus?

    Den Neumann vergleiche ich aktuell mit dem AKG 712 pro und dem Beyerdynamik DT990.

    Beim Neumann kommen wunderbar die Bässe raus; die Mitten und Höhen sehr schön nuanciert, aber auch sehr zurückhaltend. Bein den beiden anderen sind die Bässe neutraler aber die Höhen sind im Vergleich dazu, bei manchen Pfeifen unangenehm, schrill und nuanciert. Und in mancher Gemüts- und Übungslage im Vergleich dazu anstrengend.

    Bin gespannt wie sich dann die Details nach einer gewissen Eingewöhnung einprägen und wies dann im Vergleich zur mobilen Nutzung mit den Erfahrungen weitergeht.

    Bin bei ebay dran um bei Gelegenheit über Schnäppchen meine Vergleichslaborlösung auszubauen.

    Reinhard

    Guten Morgen Olaf und Michael,

    schön von euch wieder mal was zu hören.

    @Olaf: Leider habe ich überhaupt nichts mit Elektronik am Hut und ich würde mir gerne einen Körperschallwandler unter die Bank schrauben. Hättest du eine Idee wo man so was kaufen könnte?

    michael: Du bestätigst mich ja bzgl. der audiophilen esoterischen Welt. Da ich selber in der Kirche nicht spiele, sondern nur daheim mit HW, wäre jetzt natürlich die interessante Frage ob die feinen Nuancen bei den Einzelpfeifen in Realität, also in der Rotterdamer Kirche, auch hörbar sind, oder es hier nur der besonders abgestimmten, und damit verfälschten, Wiedergabe der Realität.

    Habe mich jetzt an Thomann gewandt. Bin gespannt was die so meinen

    Reinhard

    Aufbauend auf meinen letzten Tweed zum Bereich mobile Nutzung hier vielleicht zunächst Erfahrungen/Fehlenschätzungen, die ich gerne weitergeben würde. Vor weit über 5 Jahren wecheselte ich vom Klavier zur Orgel und wollte wohl zuviel auf einmal. Orgelspieltisch selber bauen, Koppelung Orgelmusik mit der Hifiwelt im Wohnzimmer....

    Hauptwerk, Rotterdam Laurenskerk, RME Soundkarte, Lehmann Kopfhorerverstärker, verbunden über XLR, AKG 712 pro. So weit so gut.

    Dann als Lautsprecher Eve 307 als Satelliten und den TS112 als Subwoofer.

    Im Lauf der Zeit hat sich bei mir rausgestellt, dass ich eigenltich nur mit Kopfhörer übe und die eierlegende W.,,,,, Orgelmusik plus HIfi in meiner Räumlichkeit nicht wirklich funktioniert. Insbesondere kann ich den Subwoofer nur dann einschalten, wenn ich alleine bin. Denn er überträgt ja die Schallwellen in Richtung Boden, so dass Wibrationsgeräusche scih weithin ausbreiten.

    Bei der mobilen Nutzung Astell und Kern, Files in CD-Qualität als FLAC oder gestreamt in HighRes. Als Kopfhörer den AK T1p. Hier stellte sich dann in der Praxis heraus, dass der Overear nicht in jeder mobilen Nutzung so die erste Wahl ist. Damit als Inear den Sennheiser IE80S. Und damit kam die Erkenntnis, dass es zwischen Overear und Inear (hier spezielle Schaumpassstücke zur echten Abdichtung) natürlich Unterschiede gibt. Aber in der mobilen Nutzung und den Außengeräuschen gibts für mich keinen wirklichen Qualitätsunterschied.

    Somit bekam der AK T1 für mich einen etwas negativen Beigeschmack im audiophilen/esoterischen Sinne.

    Daheim höre ich jetzt seit Jahren Musik über Bluesound; und teste gerade Roon. Bei Bedarf kann ich hier auch einige Reinfälle zum Besten geben.

    Aus einer Laune heraus schloss ich am Wochenende den T1 an die zweite Ausgangsbuchse des Kopfhörerverstärkes und erwartete jetzt eigentlich nichts Besonderes, außer dass ich beim Hörvergleich aufgrund der unterschiedlichen Eingangspegel ständig nachregeln muss.

    Nachdem ich das aktuelle Übungsstück begonnen hatte, Einzelpfeifenregistrierung, war aber nach 5 Noten die Sache erledigt. Ich höre auf dem T1 Nuancen, Anblasgeräusche und Differenzen zwischen den einzelnen Pfeifen, die beim AKG nicht da sind.

    Da ja das Ausgangsmodell des AK von Beyerdynamic mit dem T1 kommt, er eigetlich die Referenz sein müsste, habe ich mich an Beyerdynamic gewandt, wo denn da der Unterschied wäre. Die halten sich allerdings bedeckt und behaupten die Details nicht zu kennen und lassen sich auch nicht zur Empfehlung hinreißen, dass der eigene T1 von der Theorie her besser auflösen müsste als der angepasste niederohmige AK T1. Zumal es beim Sampling gerade auf die Neutralität der Wiedergabe ankommt.

    Da dachte ich mit, passt schon. Denn im audiophilen Bereich ist ja das Esoterische sowieso... Also müsste doch eigentlich die Zielgruppe Sampling für mich besser geeignet sein als die Zielgruppe Hifi. Nach lamgem Hin und Her ließ sich der Support von Beyerdynmik zu der Aussage hinreißen, dass der DT1990 pro, also das Spitzenmodell, im Bereich Höhen und Räumlichkeit seine Stärken hätte. Da dieser zufällig im Outlet zu bestellen war tat ich dies voller Zuversicht. Gestern kam er an und nach 5 Tönen war die Sache auch wieder erledigt. Ich höre wie beim AKG die Details nicht. Daher muss ich ihn heute wieder zurückschicken und dann mehrmals in der Woche umstecken, wenn ich zwischen Orgel und mobiler Nutzung wechseln will.

    Reinhard

    Ich bin jetzt sehr auf deine Erfahrungen mit den Lautsprechern gespannt. Ich selber habe Studionmonitore von Eve und den Subwoofer 112 im Einsatz. Eigentlich wollte ich damit die normale Musikbeschallung im Wohnzimmer realisieren. Dies funktioniert aber zumindestens in meiner Räumlichkeit nicht zufriedenstellend. Da ich nach einigen Jahren intensiven Spielens eigentlich nur den Kopfhörer nutze, werde ich wohl diese Lösung umbauen. Zu einer einfachen für die Orgel und einer besseren für den Kopfhörer. Hier vergleiche ich zur Zeit gerade meinen AKG 712 Pro mit dem AK T1p. Nächster Versuch ist dann ein professioneller Studionkopfhörer. Denn nach meinem Verständnis müsste dies eigentlich die Zielgruppe für uns Orgelspieler sein?

    Ich habe ja auch selber einen Versuch hinter mir. Genauso wie Klassikfreund musste ich dann auch wieder zurücksteigen.

    Was mich insbesondere auch interessieren würde wären die Erfahrungen mit Apple und Hauptwerk.

    danke Reinhard

    Gestern hat mein Orgelhändler den Tastaturblock abgeholt um die Döpferelektronik zu erneuern. Die Elektronik wird jetzt nicht mehr unter den Manualen verbaut sondern auf einer Seite meines Selbstbautisches.

    Eigentlich wollte ich ja auch den PC und die RME-Soundkarte erneuert. Er meinte aber, dass die Soundkarte immer noch Stand der Technik ist.

    Interessant ist, dass er mir vom Tausch des PCs, von mir geplant einer neuer PC unter Windows 10, abriet. Da es immer wieder zu Problemenen in Verbindung mit Hauptwertk und der Midi-Elektronik kommt. So lange meiner, unter XP läuft, sollte ich nichts ändern. Er hat ihn nun auch mitgenommen und spielt die neuesten Update bzw. Betriebssystems, Treiber, Hauptwerk auf.

    Unter Apple gäbe es bei der Nutzung von Hauptwerk keinerlei Probleme.

    Wie ist da euere Erfahrung?

    Guten Morgen,

    als technologisch nicht so Versierter; ich haben als Subwoofer an der Orgel den eve ts112. Daran 2 Satelliten. Wie schließe ich jetzt den Körperwandler an? Falls dies einfach gehen würde, dann würde ichs natürlich unter der Orgelbank ausprobieren wollen

    danke Reinhard

    Beim Stöbern in meiner Musiksammlung bin ich auf eine CD gestoßen mit Orgelstücken von Bach nach Vivaldikompositionen. Hier spielt Elena Barshai Kompositionen, die sie selber bearbeitet hat (Noten Verlag Butz, Bonn). Sehr empfehlenswert, da nicht so schwer gesetzt.

    Dann habe ich weiter gestöbert und bin auf eine Aufnahme der Berliner Symphoniker gestoßen, Vivaldi Konzert Nr. 8, RV522. NImmt man sich das Orgelkonzert Nr. 1 von Bach, so erkennt man sofort, dass er die Komposition 1;1 auf die Orgel übertragen hatte. Wäre jetzt interessant sich die Partiturnoten zu besorgen und selber festzustellen, wie groß seine künstlerische Leistung ist.

    Und dann noch Haydn mit den 7 Worten unseres Erlösers am Kreuz. Ich bin über Alexei Lubinov auf eine Hammerklavieraufnahme gestoßen. Die ist so schräg und damit so faszinierend; für mich; einfach eine musikalische Offenbarung. Haydn hat ja seine Komposition als Kammermusik, Symphonie und Oratorium adaptiert. Die Variante Cembalo, Orgel (2 hd., Pedal nur ergänzend) hat er nicht selber geschaffen, die Adaption aber authorisiert. In diesem Zusammenhang darf ich die Hauptwerkler daran erinnern, dass man auf der Orgel auch Cembalo spielen kann8o (Noten Doblinger Musikverlag).

    Dass ich zu diesen Zusammenhängen beim Musikstöbern gekommen bin verdanke ich Roon. Die Softwarelösung (gibts auch als Musikserver) nutze ich seit 3 Wochen in einer Testinstallation. Für mich einfach eine wunderbares Spielzeug als Oberfläche über meine Musiksammlung. Und Qobuz und Bluesound integriert ist, für mich die audiophile Bereicherung.

    Reinhard

    Guten Morgen,

    nach einem erneuten Ausfall durch einen Unfall melde ich mich im Forum mit meinem Selbstbauprojekt wieder zurück. Leider musste ich bei meinem Spieltisch feststellen, dass Stepper +1 nicht mehr funktioniert; auch eine Oktave beim vierten Manual hatte einen Wackler. Da die Döpferelektronik in die Jahre gekommen ist fahre ich mit meinem Tastaturblock, 4 Manuale, 2 unbeleuchtete Setzerleisten, demnächst zu meinem Orgelhändler und tausche die gesamte Elektronik aus. Er hat mittlerweile auch sehr ansprechende beleuchtete Pistons. Die Elekronik verbaue ich dann nicht mehr unter den Manualen sondern außerhalb, so das ich dies dann in der Seitenwand des Spieltisches verbauen kann und bei Störungen dann leichter dran komme.

    Wie schon mehrfach an anderer Stelle auch von mir einen herzlichen Dank an Mike zum Umbau der Seite. Ich habe zwar immer mal draufgeschaut und bin jetzt sehr begeistert und auch dankbar, dass sie wieder zur Verfügung steht. Ich hatte tatsächlich schon "Entzugserscheinungen"

    Reinhard

    Habe eine recht gute Händel Sample CD. Darauf ist Händel, Chaconne, HWV 343 b, als Orgelkonzertaufnahme. In der Bärenreitergesamtedition gibts leider nur die Streicherversion. Eine Cembalofassung, hurra, dass es das Cembalo unter dem Hauptwerk gibt, habe ich. Bei einer Orgelfassung bin ich noch nicht fündig geworden. Mein Notenlieferant, der Bodenseeverlag, hat auch schon die Segel gestrichen. Vielleicht kann mir das Forum helfen

    Lieber Michael,
    was heißt hier exotisch, den Komponisten, die Kollateratursopranistin, das Paulusverdict für das Verbot zum künstlerischen Auftritt von Frauen in der Kirche, das Leid der 100.000 Kastraten,... :) Aber Spass beiseite. Aufgrund meines langen Genesungsprozesses habe ich für viel Unnötiges Zeit, also nicht nur Musik spielen sondern auch hören. Und vor allem für meiin gesellschaftliches und kulturelles Steckenpferd der Rolle der Frau in der Gesellschaft und insbesondere in der bildnerischen Kunst; bei Interesse könnte ich dann auch noch auf meine Pinwand dazu in Pinterest hinweisen, aber ich will ja niemanden langweilen.

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    https://www.lyribox.com/vanne-pentita-…ment-sheetmusic

    Reinhard
    P.S. Der letzte Link wird hier im Forum verkürzt dargestellt, wenn ich meinen Beitrag editiere, dann funktioniert er, Komisch

    Wieder mal aus meiner Sicht so ein Juwel, o.a. Stück in der Decca CD Bartoli Opera Proibita. Beschäftige mich im Augenblick wieder sehr stark mit dem Thema Countertenöre und der Rolle der Frau in der Kirche bzw. im Hinblick auf die geschichtliche Betrachtung der Misogynie und daher immer wieder die Bartoli, die sich ja auch gerade in diesem Bereich als Kollateratursopranistin platziert. Im Vergleich dazu Scholl in Vivaldi Stabat Mater, einfach gigantisch wie gut dies Countertenorstimme passt.
    Habe auf sheetmusic die normalen Noten zum Sopran gefunden. Kennt vielleicht jemand eine Orgeladaption?

    danke Reinhard

    Guten Morgen Michael, guten Morgen Olaf,
    da habt ihr beide wohl leider recht. Ich habe mich blenden lassen von einem Gebrauchtsonderangebot, Auch die Meinungen im Hififorum zu den Lautsprechern selber, zu wenig Tiefe und bei BW zu wenig Neutralität, gehen in die gleiche Richtung, Dann lasse ich bzgl. meines Orgelspieltisches die Finger von dem Schnäppchen.

    danke Reinhard

    Guten Morgen,
    es würde mir in meinen Überlegungen zu den Einbaulautsprechern sehr helfen wenn die Fertigorgelspieltischnutzer hier ein Foto einstellen oder mir zumailen könnten, wie denn dort die Lautsprecher eingebaut sind. Für mich ideal wäre, weil dann einfach nachzubauen, wenn diese z.B. bei der Fußbeschallung nur am Gehäuse angeschraubt wären. Je nach Qualität des Spieltisches gibt es dazu aber wahrscheinlich eine Innenkonstruktion,

    vielen Dank
    Reinhard