Beiträge von rr01

    Jetzt wirds knifflig.
    Wie beschrieben bin ich zunächst ohne offensichtliche Probleme auf Windows 10 umgestiegen. Dann das Problem mit dem Nichterkennen des Touchscreens.
    Und dass der Stepper +1 nicht funktionierte und er sich ab und zu beim Spielen selbst aktivierte. Vermutung, dass dies die Midi-HW ist wurde von Hauptwerk bestätigt, als ich den üblichen Hinweis, auf die neueste Version zu gehen, auch gemacht habe.
    Dann wollte ich die RME-Soundkarte über ein optisches Kabel an den Vorverstärker anschliessen, was auf Anhieb nicht funktionierte. Den Hammerfall DSP Controller fand ich unter Windows 10 dann auch nicht mehr.

    Damit hatte ich die Faxen dicke und stieg zurück auf Windows 7, was auch für mich überraschend problemlos funktionierte, wenn man erst mal den sehr versteckten Rückstiegsbutton findet.
    Jetzt ist auf den ersten Blick, s.o. :/ , alles in Ordnung, und

    der Stepper +1 geht auch wieder, was ja eigentlich gar nicht sein kann.

    Reinhard

    P.S. Hat jemand die RME 9632 über optischen Ausgang in Betrieb

    Hallo Olaf,
    du hast ja soooooo recht :-O Fü rmeinen Faytech Touchscreen gibts keien aktuellen Treiber mehr. Der von mir jetzt Installierte sorgt zwar für das Funkitonieren des Touchscreens verursacht aber ab und zu ein Intel 64 bit Fehler. Wnndows 10 hat ohne Fehlermeldung einfach einen normalen VGA Monitor installliert.

    Zu deinen 100 Pistons. Wie hast du die denn beschriftet?

    Reinhard Riedel

    Guten Morgen Olaf,
    du hast natürlich recht mit dem never touch a running System. Da ich beruflich in der IT tätig bin, habe ich einerseits eine gewisse Technikaffinität. Andererseits ist es mit dem Beharren auf lauffähiger Technik in deren Schnelllebigkeit aber auch problematisch. Über mehrere Jahre die Technik nicht anzupassen funktioniert nur, wenn man auch tatsächlich nichts Neues einsetzen will oder muss.
    Nebenbei entsteht aus der Touchscreenbedienung für Hauptwerk schon auch ein Mehrwert für die Programme, bzw. Apps unter Windows 10. Denn aufgrund der Integrationsbemühungen von Microsoft, über Windows 10 die Tablets, Smartphones und PCs zusammenzubringen, kann ich auch über den Touchscreen der PC bedienen.
    Nebenbei bemerkt meldet Microsoft die problemlose Installation von Windows 10. Installierte aber den Touchscreenbildschirm nur als VGA-Endgerät. Ich musste dann nachinstallieren. Auf der damals gelieferten DVD waren aber nur noch Installationsroutionen für XP und 7 vorhanden. Was kein Problem war, aber ein Indiz auf die Schnelllebigkeit ist, siehe oben.

    Reinhard

    P.S. Das Streaming über Bluesound und Qobuz funktioniert ganz prima. Allerdings in Schlafzimmer nur, weil ich die WAN-Versorgung im Haus über einen Repeater verbessert habe. Auch hier gilt wie oben. Wenn dann richtig, oder Finger weg :-up:

    Es ist wie verhext. Nach erfolgreicher Installation von Windows 10 funktionierte einige Tage alles problemlos. Jetzt plötzlich geht der Stepper +1 bei allen 4 Pistons nicht mehr. Also liegts an Windows, Hauptwerk oder der Midielektronik? Nach den verschiedensten Versuchen habe ich die Pistons Stepper -1 und +1 umkonfiguriert und es liegt an der Elektronik.
    Damit muss ich in meiner Laborlösung die Tastaturen ausbauen, damit ich an die Elektronik komme. Hat jemand von euch eine pfiffige Lösung, wie man die endgültigen Lösung so aufbaut, dass man einfach, z.B. über eine Schublade an die Elektronik herankommt? Da meine Flachbandkabel nur 50 cm lang sind, kann ich die ganze Sache auch schlecht an die Seite hinbauen. Gibt's die Kabel eigentlich auch 1m lang? Denn dann würde ich an der Seite die ganze Sache einbauen

    danke Reinhard

    Hallo,
    folgender Link
    http://www.eightforums.com/tutorials/4033…te-windows.html
    zeigt eine Möglichkeit, wie man Anwendungen Prozessoren zuordnen kann . Man kann in der Erweiterung dann auch die Priorität auf realtime setzen, z.B.
    cmd.exe /c start "Hauptwerk" /realtime /affinity A98AC7 "C:\Programme (x86)\Hauptwerk\Hauptwerk.exe", wie in meinem Fall mit 8 Prozessoren.

    Da mein System während des Spielens an CPU-Auslastung unter 30 Prozent bleibt, habe ich sicherlich kein Feintuningproblem. Aber vielleicht ist jemand von euch an einem anderen Limit

    Reinhard

    Danke Mike,
    gestern war ich ganz mutig und ich habe mir gedacht dass man ja irgend wann mal springen muss und ich bin gesprungen und habe auf Windows 10 migriert.
    Hat alles ohne Probleme funktioniert und jetzt bin ich mal gespannt, was so alles kommen wird.
    Über einen Spezialisten in der Arbeit bekomme ich nächste Woche ein Script, über das ich der Anwendung Hauptwerk bei allen Prozessoren eine Realtimepriorität dauerhaft zuordnen kann. Ist ja bei den Einstellungen über den Taskmanager beim Neustart wieder weg. Melde mich dann wieder

    Reinhard

    Im Umfeld der Anbindung des OrgelPCS ans Internet stieß Ich auf eine Information, zu der ich im Forum nichts gefunden habe. Es knackst bei mir nur, wenn sich der Bildschirmschoner einschaltet.
    Mein Orgellieferant sagt, dass dies unter Windows 7 an den Aerofakten liegt . Im Desktop kann man die ja auschalten. Im Forum hier habe ich dazu keine Informationen gefunden

    Reinhard

    wie oben dargestellt habe ich den OrgelPC ins Hausnetz integriert und ihn dazu an den Router über ein LAN-Kabel angeschlossen. Da mir die LAN-Anschlüsse am Router ausgegangen sind, habe ich mir einen einfachen Switch besorgt, der vorgestern gekommen ist. Hat auch alles ohne Probleme funktioniert. In meiner naiven Vorstellung hatte ich gedacht, dass ich dann die Daten auf den NAS-Filer sichern kann und mehr wollte ich eigentlich auch nicht.
    Gestern hatte ich, alleine im Haus, die Gelegenheiten, den neuen Rotel-Vorverstärker, auszuprobieren. Nicht so offensichtlich wie beim Kopfhörerverstärker, sind aber doch Nuancen mit und ohne Vorverstärker hörbar. Die Tiefen sind noch ausgeprägter, aber nicht unangenehm. Die Höhen weniger schrill. Der Nachhall ist deutlich ausgeprägter.
    Bei den Tuttisequenzen ist die ganze Sache angenehmer.
    Dann knackst es. Dies tritt bei mir nur dann auf, wenn sich die Bildschirmschoner einschaltet oder der Monitor in den Ruhemodus übergeht. Und dann wieder bei der Tuttisequenz. Ich hatte jetzt gedacht, dass die Lautsprecher vielleicht durch den Vorverstärker übersteuert werden. Ich wiederhole die Sequenz; kein Knacksen.
    Nach einigen Stunden will ich den PC, sehr zufrieden mit mir und der neuen Technik, runterfahren. Und dann kommt die Meldung, den PC nicht auszuschalten, denn Microsoft installiert über 100 Updates.
    Mit dem Kabelanschluss an den Router, der WAN-Adapter bei OrgelPC ist nach wie vor nicht aktiviert, ging mein PC ins Internet. Neben den Updates kommt der Hinweis z.B. dass Adobe neue Versionen hätte und dass mein Leben viel erfüllter wäre, wenn ich Windows 10 endlich installieren würde. Damit ist auch klar, dass das Knacksen durch den Nachladeprozess verursacht wird.
    Unabhängig davon, dass wir alle nicht mehr Herr über unsere Geräte sind, meine Frage, ob schon jemand von euch von Windows 7 unter Hauptwerk, aktuelle Version, auf 10 umgestiegen ist? Nach meinen Kenntnisstand müsste dies problemlos möglich sein. Und unabhängig davon, dass man sich vielleicht von Microsoft nicht gängeln lassen will, gewinnt man ja nichts, wenn man ohne Not auf einer alten Betriebssystemversion, verharrt.
    Nebenbei bemerkt möchte ich gar nicht wissen, was mein neues Android Tablet, brauche ich ja um Bluesound überhaupt bedienen zu können, alles so im Hintergrund aus meinem Haus in die weite Internetwelt sendet.

    Willkommen im Internet der Dinge und beim gläsernen Wohnzimmer

    Reinhard

    der Form halber jetzt mein Abschlussbericht. Die nächsten Arbeiten sind nur schreinerischer und stilistischer Art und damit hier wohl nicht von Allgemeininteresse.

    Nachdem der Telefoneingang vom Flur zum Spieltisch verlegt ist, damit auch der Router umziehen kann und man dann die entsprechenden Geräte (TV, OrgelPC, T-Entertainment, NAS-Filer, Bluesound Node) einfach über Kabel an den Router oder an einen Switch anschliessen kann ist die Basis für das Smart Home, bedienbar über den und technisch konzentriert am Spieltisch, erreicht. Die hochwertigen Lautsprecher können dann neben dem Spielen auch anderweitig genutzt werden. Über den Vorverstärker kann ich dann auch meine Werkstatt im Keller beschallen.
    Was sich in der Praxis ausgesprochen gut bewährt hat ist das gebogene Notenpult mit der flexiblen Befestigung über Magnete. Auch der verschiebbare Fernseher kann nur empfohlen werden.

    Vielen Dank für die Unterstützung
    Reinhard

    Nachdem ich jetzt meinen NAS-Filer eingerichtet habe ein Hinweis zum Thema Sicherheit aufgrund der augenblicklichen Gefährdungslage. Wie in den Zeitungen vermehrt zu lesen, häufen sich die Angriffe auf Firmen. Über eine eMail wird durch Anklicken ein Schadprogramm geladen, welches die Daten verschlüsselt. Wenn man dann zahlt, bekommt man angeblich den Entschlüsselungsschlüssel :-idiot:
    Man könnte zunächst meinen, das kennt man doch. Aber die Masche ist jetzt wesentlich raffinierter. Mails mit unbekannten Absender oder komischen Inhalt wegzuklicken gehört zum Tagesablauf. Aber was macht man, wenn man den Absender kennt. Und hier setzt die Masche an. Ein Unternehmen bekommt eine Rechnung oder eine Anfrage von einem bei oberflächlicher aber auch bei genauer Betrachtung bekannten Absender. Wenn man die Mail öffnet, dann lädt sich das Schadprogramm nach und verschlüsselt die Daten der lokalen Festplatte. Das ist sicherlich schon blöd genug. Nur jetzt geht das Schadprogramm auf die externen Laufwerke und macht dort das gleiche. Also wenn man wie in meinem Fall den NAS-Filer mit Netzlaufwerken verbindet, dann ist danach auch der Filer verschlüsselt. Daher ist der Schaden in den Firmen so groß, da hier ja allgemein in der Organsation mit vielen verteilten Netzlaufwerken gearbeitet und auch gesichert wird.
    Nach unserer Erkenntnis also nur auf die richtigen Mails klicken :-C . Wenn wie hier dies eigentlich nicht möglich ist, dann zumindestens die Folgen daraus minimieren, also Netzlaufwerke trennen.
    Und dabei immer darauf achten, dass ein NAS nicht gegen unbeabsichtigtes Löschen hilft, also ab und zu auch auf eine externe Festplatte sichern. Dass bei einem Raidbetrieb eine oder mehrere Platten ausfallen können und man dann trotzdem auf den Datenbestand wieder kommt, ist sicherlich allgemein bekannt, denn dafür hat man ja mehrere Platten. Wenn aber der eigentliche Filer ausfällt, dann kann man üblicherweise nur die Daten rekonstruieren, wenn man wieder den gleichen Filer, also das Gehäuse mit Software, wieder repariert einsetzt oder neu kauft. Zumindestens in der Übergangszeit ist dann eine nicht so aktuelle Sicherung auch nicht so schlecht

    Reinhard

    Guten Morgen Ulrich,
    was den Überblick betrifft sind wir dann schon zu zweit :o
    Da vielleicht aber allgemein von Interesse hier eine Zusammenfassung

    Basis für den gesamten Thread, dass ich am Spieltisch selber die gesamte Haustechnik im Hinblick auf ein SmartHouse oder dem Internet der Dinge konzentrieren möchte. Aktuell geht es im Augenblick darum die zunächst unabhängigen Vorhaben Spieltisch und Mehrraumversorgung zusammenzubringen. Im Forum bin ich hierbei auf Bluesound aufmerksam geworden. Nach meinen Recherchen und allen Händlerbestätigungen ist dies im Augenblick das einzige System, im mittleren Preissegment, welches hochaufgelöste Musik streamt. Die Frage dabei ist, ob man dies in der üblichen Hausbeschallung normalerweise im Hintergrund überhaupt braucht.
    Wo es aber sicherlich eine Rolle spielt ist am Lebensmittelpunkt im Wohnzimmer. Daher macht es doch Sinn, wenn man an dieser Stelle die hochwertige Technik konzentriert. In meinem Fall die hochpreisigen Eve-Lautsprecher.
    Also müsste man doch nur ein Kabel zwischen Spieltisch und Streamingserver ziehen, dachte ich mir. Technisch könnte man die Orgel an den Streamingserver anschliessen und von dort aus das Haus und den Spieltisch versorgen. Aufgrund der immanenten Lazenzzeit beim Streamen ist dies aber problematisch, da man dann einen Zeitversatz zum Drücken der Taste hat.
    Also würde immer gehen, man steckt jeweils manuell den Subwoofer um zwischen Soundkarte und Streamingserver, was ja nicht so prickelnd ist. Also empfahl mir dann ein Händler den o.a. Umschalter, der zwei XLR-Eingänge über einen Kippschalter auf einen Ausgang schaltet. Unabhängig von Leistungsverlusten kam dann die Befürchtung eines anderen Händlers, ob dies in Verbindung mit dem Cinch-Ausgang bei der Bluesoundnode garantiert und gut funktionieren kann. Es gibt dazu schon Kabel mit XLR- Ausgang und Cinch-Eingang, aber aufgrund des Wechsels von der symmetrischen zur asymmetrischen Übertragung könnte es schon zu Problemen kommen.
    Deshalb lasse ich dies jetzt bleiben und mache die technische Zusammenführung über einen Vorverstärker. Einhellig wurde mir von den verschiedenen Händlern dazu als eine gute preislich vernünftige :??: Lösung der Rotel RC1570 empfohlen. Da ich diesen durch Zufall bei einem Fachhändler als Vorführmodell mit einem nicht unerheblichen Preisnachlass bekomme, ist mein Sparstrumpf noch nicht ganz leer. Zudem kann ich dann Bluesound und den Vorverstärker mit einem optischen Kabel verbinden, was zumindestens nicht von Nachteil ist.
    Ich hoffe, dass ich dann genauso wie beim Kopfhörerverstärker (ich höre Mike grummeln, aber ich stehe nach wie vor nach jetzt mehrmonatigen Gebrauch zu meiner Einschätzung :-wow: ) bzgl. der Nuancen eine Verbesserung erreiche.

    Leider brauche ich dann den Volumencontroller SPL Volume2 nicht mehr. Ist bei Thomann für 349€ im Angebot. Würde ihn hier mit 40 Prozent Nachlass anbieten, bevor ich ins Ebay gehe.

    Reinhard

    Es ist wirklich zum Verrücktwerden. Der eine Fachhändler empfiehlt mir die Orgelbeschallung über das Streaming zu nutzen. Der andere sagt dann glücklicherweise, dass dies aufgrund der Latenzzeit überhaupt nicht geht.
    Dann empfiehlt mir jemand den Umschalter. Dann sagt mir der eine Fachhändler kein Problem, der andere meint, dass dies vielleicht überhaupt nicht geht, denn Voraussetzung dazu ist ein Umsetzerkabel Cinch/XLR, Und ob dies dann überhaupt geht, muss man sehen. Also ich stecke jeweils manuell um, oder ich setze einen Vorverstärker ein. In diesem Fall brauche ich aber davor einen Goldesel :o

    Hat jemand Erfahrungen mit einen Streamingportal mit Schwerpunkt Klassik und hochauflösend. Bin auf Qobuz gestoßen. Da ja angeblich gleiche Sampleraten bei unterschiedlichen Portalen zu unterschiedlichen Abspielergebnissen führen sollen :/ und man sich ja bzgl. der Offlinenutzung schon ziemlich bindet, sollte dies beim Einstieg gut überlegt werden

    Rein technisch wäre es jetzt möglich die Lautsprecher an Bluesound anzuschließen. Würde man Orgeltischbeschallung über Streaming machen, so hätte man die Latenzzeiten, die ja das Streaming vernünftigerweise braucht, auch beim Spielen. Und das würde dann sicherlich keinen Spaß machen oder wäre ein interessantes Handicap :-O
    Bin jetzt an einer Matrixschalter oder Vorverstärkerlösung dran

    Ich gehe von der Soundkarte mit XLR zu einem Dual Channel Volume Controller und von dort über XLR an den Subwoofer. Ich habe dann die Soundkarte um 2 analoge Ausgänge erweitert, an die ich den Kopfhörerverstärker angeschlossen habe. Die ist damit von der ganzen Sache unabhängig.
    Ich müsste jetzt von der Soundkarte zur Bluesound. Dann kann ich doch an der Node, wenn ich es richtig verstanden habe, externe Lautsprecher anschliessen, hier allerdings aktive, und dann über Streaming zusätzlich zu den anderen Raumlautsprechern.

    Hallo Erik,
    könnte man an die Powernode die Soundkarte anschliessen und von da aus die Spieltischbeschallung durchführen. Das wäre bzgl. des Multimediaspieltisches das Nonplusultra. Ich könnte dann die hochwertigen EveLautsprecher auch fürs Streaming nutzen

    Reinhard

    Hallo Erik (und nicht mike :-O )
    da es ja im Großraum M genug Händler gibt, schau ich dort mal vorbei. Anders als du vermutest habe ich eben keinen guten Verstärker, sondern jetzt nur die Eve-Lautsprecher angeschlossen an die Soundkarte im PC. Und auch keine Sicherung über NAS, sondern als noch sehr handwerklich.
    Daher möchte ich mir schon ernsthaft überlegen, ob ich dann im Fall der Fälle nicht auch auf Vault umsteige. Muss dann beim Händler nachfragen, wie ich die Playlisten, Bewertungen und die für die verschiedenen MP3-Player erstellten Synchronisationen rüberrette.

    Reinhard