Beiträge von Joachim Schuster

    An Insulaner:

    Vielen Dank für Deine Mühe. Es ist für mich schon schwer genug, diese ganzen Audio-Fachbegriffe auf Deutsch zu verstehen, geschweige denn in Englisch. Ein Handbuch in Deutsch gibt es ja scheinbar nicht. Ich bin nur ein technisch nicht besonders versierter Buchhalter, der im Juni in Altersrente geht. Aber ich habe die Lösung gefunden (siehe unten). Meine Registrierungen werde ich künftig exportieren und sichern. Leider habe ich auf meiner Orgel (Roland C330) nur fünf Registerknöpfe und keine Fußpistons. Das macht es etwas umständlich.

    An Haralder:

    Vielen Dank für Deine Hinweise. Jetzt, wo GO wieder läuft, werde ich wohl das Notebook bald dicht machen. Damit ich das Internet über den Fernseher nutzen kann, werde ich mir etwas anderes einfallen lassen - vielleicht einen TV-USB-Stick. Der Fernseher ist auch schon über 10 Jahre alt und ein SmartPhone habe/will ich nicht.

    An vpo-Organist:

    Tatsache ist, dass ich schon seit etwa 1985 mit Personal-Computern zu tun und mir auch privat alle paar Jahre einen neuen angeschafft habe. Ich habe zur Zeit fünf Stück, wobei allerdings einer (nach einem Wutanfall von mir) seinen Geist endgültig aufgegeben hat. Und ein weiterer davon gehört der Firma, für die ich im HomeOffice arbeite. Aber trotzdem weiß ich sehr wenig davon, wie diese Dinger funktionieren. Von Büro- und Buchhaltungssoftware habe ich wesentlich mehr Ahnung. Durch viel Ausprobieren und mindestens ebenso viele Misserfolge habe ich einige Grundkenntnisse erworben, wie man mit dem Betriebssystem umgeht und so ein Ding neu einrichtet. Leute wie mein Schwager, der glücklich ist, wenn er den Einschaltknopf findet, halten mich immer für ein Computergenie. Es ist eben alles relativ im Leben.

    Lösung:

    Ich hatte mich gefragt, weshalb meine Hauptwerk-Test-Version funktioniert, GO aber nicht. Ich dachte mir, es kann nur an einer Audio/MIDI-Einstellung liegen. Im Register "Audio-Einstellungen" habe ich überprüft, ob mein Steinberg Interface ausgewählt ist. Es war ausgewählt, aber ich sah unter den vielen Auswahlmöglichkeiten einen weiteren Eintrag mit derselben Bezeichnung "MME(PA) Line (Steinberg UR22mkll)". Nur dass bei der ausgewählten eine "2" zu sehen war, also "MME/PA) Line2 (Steinberg UR22mkll)". Das machte mich stutzig. Nachdem ich zwei bis acht Mal gestutzt hatte (Zitat Heinz Erhardt), habe ich den anderen Eintrag gewählt und siehe da, der Ton war wieder da. Dann habe ich es abgespeichert und bin wieder raus. Ich habe GO neu gestartet und plötzlich war der zweite Eintrag mit "Line2" verschwunden. Es gibt bestimmt eine logische Erklärung dafür, die mir allerdings unbekannt ist. Es hat wohl etwas mit dem Windows-Update und dem USB-Anschluss zu tun.

    Nochmal herzlichen Dank an alle.

    Hallo Insulaner,

    vielen Dank für Deine Tipps.

    Das Steinberg Audio-MIDI-Interface ist im Gerätemanager aufgeführt und es werden keine Probleme angezeigt. Der Treiber ist aktuell. Ich habe das Interface deaktiviert und wieder aktiviert. Trotzdem erkennt GO ihn nicht.

    Auf meinem Notebook ist auch eine Testversion von Hauptwerk. Die funktioniert einwandfrei. Es muss also explizit an GO liegen.

    GO wird unter den MIDI-Einstellungen als Adapter aufgeführt. War ja klar. Ich hatte damals an GO absolut nichts verändert, bevor ich das Windows-Update aufgespielt hatte.

    Leider verstehe ich nicht, was Du meinst mit: "Midi-Codes mitloggst". Wie geht das? Im Menü Audio/Midi finde ich diesbezüglich nichts.

    Bei der Gelegenheit habe ich dann leider gleich meine gesamten Orgelregistrierungen von etwa 21 Stücken gelöscht. Man sollte eben auf keinen Knopf drücken, bei dem man nicht genau weiß, was geschieht. ICH HASSE COMPUTER !!!

    Wie man die "erlernten Midi-Codes zurücksetzt" weiß ich auch nicht. Aber wie gesagt, Hauptwerk funktioniert einwandfrei.

    Ehrlich gesagt kotzen mich diese sch* Windows-Updates schon seit Jahrzehnten an. Schon mehrmals hat mir eines davon mein System zerschmettert und meine armen Nerven bis kurz vor dem Ausrasten belastet. Am besten wäre gewesen, ich hätte das Update nicht gemacht, schon jetzt den Internetzugang abgestellt und mein funktionierendes System eingefroren. Vielleicht gelingt es mir ja, das Ganze rückgängig zu machen. Einen Wiederherstellungspunkt habe ich ja Gott sei Dank vorher festgelegt. Wenn mal etwas gut funktioniert, sollte man die Finger von Updates lassen !!! Zumindest bei Bill-Gates-Rechnern.

    Übrigens habe ich testhalber auch den Virenscanner (Bitdefender) ausgeschaltet. Die Fehlermeldung von GO bleibt aber trotzdem. Ich bin am Ende meiner bescheidenen Weisheit.

    Hallo liebe GrandOrgue-Spezialisten,

    nun habe ich wieder dasselbe Problem. Diesmal liegt es aber nicht am verwechselten USB-Anschluss. GrandOrgue kann den Zugang zu meinem Audio-MIDI-Interface Steinberg nicht mehr finden.

    Das ist so, seitdem ich ein Update meiner Windows 10 Version 20H2 auf Version 21H2 durchgeführt habe (hat 24 Stunden gedauert), damit der Support ein Jahr länger geht. Windows 11 ist nämlich mit meinem sieben Jahre alten Notebook nicht mehr kompatibel. Das Notebook nutze ich inzwischen ausschließlich zum Orgel spielen und als "Empfangsteil" und für meinen Fernseher. Wenn der Support von Win10 Mitte 2023 zu Ende geht, mache ich den Laden dicht und schließe den Internetzugang.

    Gestern habe ich dann noch alle neuen Windows-Treiber installiert, die als Option zur Verfügung standen. Auch die Software von Steinberg habe ich auf den neuesten Stand gebracht. Aber das hatte alles keine Auswirkungen.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es wieder nur eine Kleinigkeit ist. Aber weil mir weiter nichts einfällt, dachte ich mir, ich bitte mal erneut um Eure Hilfe. Wäre schade, wenn ich GrandOrgue nicht mehr nutzen könnte.

    Hatte jemand das Problem auch? Und wenn ja, wie kann man es lösen?

    Und wie ist das eigentlich bei Windows 11? Ich habe mir einen neuen PC gekauft (Turm), den ich eigentlich für andere Arbeiten wie Videoschnitt vorgesehen habe. Aber läuft GrandOrgue auch auf Windows 11? Falls nicht, war's das dann wohl und mir bleibt nichts übrig, als auf Hauptwerk umzusteigen.

    Vielen Dank im voraus.

    Kleiner Nachtrag:

    Es gibt Dinge, die bleiben uns für immer unergründlich.

    Dazu zählen Frauenherzen, der Inhalt einer Leberwurst und Microsoft Betriebssysteme .

    Kennste den?

    Ein Mann steht am Strand und findet eine Flasche. Er öffnet sie und ein Geist kommt raus. Der sagt zu dem Mann, dass er jetzt einen Wunsch frei hätte. Der Mann sagt: "Ich arbeite auf einer Insel weit draußen im Meer, habe aber Flugangst und werde sofort seekrank. Es wäre deshalb schön, wenn Du mir eine Autobahnbrücke zur Insel bauen würdest." Der Flaschengeist schüttelt den Kopf und sagt: "Sorry, aber das sind ja locker 200 Kilometer. Was glaubst Du, welche Mengen an Stahl und Beton notwendig sind. Ganz abgesehen von der komplizierten Statik. Wünsch' Dir etwas anderes." Der Mann sagt: "Na gut, dann gib mir die Fähigkeit, die Frauen zu verstehen." Der Flaschengeist erwidert: "Wieviel Spuren soll die Autobahnbrücke denn haben?"

    Ich will hier eigentlich nicht nerven: versuch es doch mal mit z.B. Ubuntu...

    Ich vermute jetzt mal, das GO auf der Festplatte liegt und Du über den USB Anschluss Dein Steinberg betreibst. Da spielt dann die Geschwindigkeit des USB Anschlusses keine Rolle, aber ist ist schon so, wie Insulaner schrieb, das Windows derartige Probleme bei USB Ports macht und man aus diesem Grund die Anschlüsse nicht vertauschen sollte.

    Wie bist Du denn mit Deinem Steinberg bezügl. Latenz zufrieden?

    Vielen Dank für die Tipps. Aber ich habe im Augenblick nicht den Nerv, auch noch ein zusätzliches Betriebssystem zu installieren. Ganz abgesehen davon, dass ich das noch nie gemacht habe. Vielleicht nach meiner HNO-OP Mitte Juli. Zur Zeit brauche ich leider meine ganze Energie, um wieder gesund zu werden, damit mein 65. Geburtstag am kommenden Sonntag nicht der letzte ist. ?

    Klar liegt GO auf meiner Festplatte. Ich wüsste gar nicht, wo sonst. Ich habe ein Steinberg UR22 MK2 Audiointerface und bin damit sehr zufrieden. Die Latenz ist perfekt. Allerdings gibt es teilweise erhebliche Störgeräusche, während ich etwas mit GO aufnehme. Auf der Aufnahme hört man das allerdings nicht. Leider kenne ich mich mit den ganzen Einstellungen nicht so gut aus (die Anleitungen sind nicht nur (fach-)chinesisch, sondern auch noch englisch). Vielleicht müsste ich die Aufnahmen mal mit Cubase versuchen.

    Schimpf mal nicht auf GO...

    Auf GO habe ich ja nicht geschimpft und mir ist schon lange schmerzhaft klar, dass Windows scheinbar ein Eigenleben führt, das ich schon lange nicht mehr durchschaue und mir bereits sehr viel Nerven und Lebensenergie geraubt hat.

    Würde denn die GO-Software auf USB 3.0 zuverlässiger bzw. schneller arbeiten als auf 2.0 ? Und wenn ja, wie sage ich denn meinem Computer, er soll mal die alten USB-Identifizierungen vergessen? Sorry, ich bin noch Anfänger und arbeite erst seit 35 Jahren mit Personalcomputern. ?

    Ich habe es geschafft und die Lösung verblüfft mich.

    An meinem Notebook gibt es zwei USB-Anschlüsse 2.0 und einen 3.0.

    Ich hatte wohl vergessen, dass ich früher das USB/MIDI-Kabel immer in den 2.0-Anschluss gesteckt hatte.

    Auf 3.0 erkennt GrandOrgue das Audio/MIDI Interface tatsächlich NICHT. Auf dem 2.0 schon.

    Wer weiß denn sowas?

    Liebe GrandOrgue-Profis,

    aufgrund meines Fahrradunfalls habe ich vier Monate lang nicht Orgel gespielt. Seit Tagen versuche ich jetzt, die GrandOrgue-Software wieder zum Laufen zu bringen. Allerdings erfolglos.

    Ich habe die letzten Monate keinerlei Einstellungen verändert, doch plötzlich findet die Software keinen Zugang zum Interface (siehe Anlage) mehr.

    Woran das liegen könnte, ist mir schleierhaft. Ich habe die Anschlüsse und Audioeinstellungen überprüft und auch versucht, die Treiber zu erneuern. Doch sie scheinen aktuell zu sein.

    Vielleicht ist es ja nur eine Kleinigkeit und ich hilfloser Anfänger weiß nicht, was ich tun muss. In den vergangenen Monaten waren allerdings einige Windows-Updates und ich befürchte, dass das der Grund ist.

    Ich wäre Euch für Eure Hilfe sehr dankbar.

    P.S.: Sch* Computer

    Es ist mir ein Anliegen, einige Worte zu Ehren von Herrn Dieter Schuster in diesem Forum zu veröffentlichen, zumal er hier auch als Mitglied Kommentare veröffentlicht hat. In der Welt der Digital- und Hybridorgeln dürfte er als Fachmann wohl bekannt sein. Herr Schuster war ausgebildeter Organist und hatte ein besonderes Faible für elektronische und digitale Orgeln. Er war Verkaufsberater für Rodgers Organs und Roland Classic Organs in Deutschland und Österreich. Außerdem von 2006 bis 2017 bei der Rodgers Corporation in Hillsboro/Oregon (USA) verantwortlich für die internationale Geschäftsentwicklung. Danach war er Miteigentümer der Bauer-Music GmbH in Heusenstamm bei Frankfurt. In diesem Musikgeschäft habe ich ihn vor drei Jahren kennengelernt, als ich die Absicht hatte, mir eine Sakralorgel für zu Hause zu kaufen. Ich war extra von Nürnberg angereist, um mich dort ausführlich beraten zu lassen. Herr Schuster hat sich viel Zeit für mich genommen und mir schließlich zu einer sehr gut erhaltenen gebrauchten Roland C330 (aus dem Haus Rodgers) geraten. Diesen Kauf habe ich bis heute keine Sekunde lang bereut. Es war genau das Richtige für meine hohen klanglichen Ansprüche und gleichzeitig bescheidenen Fähigkeiten als Orgelspieler. In den Folgejahren habe ich mehrmals mit Herrn Schuster telefoniert (erst vor wenigen Monaten wieder), wenn ich technische Fragen hatte. Auch hier hat er sich immer bemüht, mir so gut wie möglich zu helfen. Herr Schuster war mir nicht nur deshalb sofort sympathisch, weil wir denselben Nachnamen haben, sondern weil ich ihn als einen sehr herzlichen, aufmerksamen und ehrlichen Menschen erlebt habe.

    Vor einigen Tagen habe ich in einem Orgelmagazin erfahren müssen, dass er am 19. März 2021 im Alter von 66 Jahren an einer Covid-19-Infektion verstorben ist. Auf der Webseite "sakralorgelforum.net" kann man einen Link zu der Trauerfeier finden.

    Gute Besserung. Falls du ein Klavier in der Nähe hast, kannst du das Left Hand Pattern trainieren ;)

    Vielen Dank. Interessant ist, dass der Typ mein früheres Klavier (Kawai CP150) hat. Ich habe seit einem Jahr ein Kawai CA78.

    Ansonsten finde ich seine Spielweise furchtbar und die Begleitung einfältig. Sorry ;)

    Ich spiele inzwischen seit ca. 50 Jahren Klavier und mir geht es mehr darum, an meiner Schnelligkeit, Genauigkeit und Betonung zu arbeiten.

    Seit zwei Wochen habe ich einen neuen tollen Klavierlehrer. Das ist er:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Sind Sie sicher, dass der RAM vollständig funktioniert und es keinen verbrannten Zauberstab gibt?

    Von dem Problem, das Sie sagen, vermute ich, ist der RAM .

    dauert das Laden des ODF lange?

    Besonders lange dauert das Laden (Friesach) nicht, ich schätze mal höchstens eine Minute. Da ich mit diesem Notebook ständig arbeite und ich noch nie ein ähnliches Problem mit einer anderen Software hatte (ich mache auch Videobearbeitung damit), schließe ich es fast aus, dass der RAM-Speicher die Ursache sein könnte. Laut Task-Manager ist er auch maximal 30% ausgelastet. Aber das sagt ja nichts darüber aus. So einen RAM-Check habe ich noch nie gemacht und die Garantie ist längst abgelaufen. Oftmals verursachen Virenscanner Probleme. Ich habe "nur" den Windows Defender, werde ihn aber mal abschalten und dann GO testen.

    Leider hat die Erhöhung der Puffergröße auf 128 nichts gebracht. Wenn ich die Lautstärke meines Audio-Interface verringere, scheint es besser zu werden. Aber weg ist es nicht. Ich habe auch Hauptmenue-Zeile von GO von 1600 auf 2000 ms erhöht (testhalber, weiß aber nicht, was es bedeutet). Und in den Einstellungen unter "Number of CPU cores" steht "4". Ich habe das mal auf "2" geändert, weil mein Notebook nur einen Dual-Core-Prozessor i7 hat (2x2,4Ghz). Hat aber auch nichts gebracht.

    Merkwürdig ist, dass ich beim Spielen (ohne Aufnahme) über ein Jahr keine Störgeräusche hatte. Verstellt habe ich aber auch nichts.

    Ich vermute eher, es hat was mit der Leistungsfähigkeit meines Notebooks zu tun. Bin gerade am überlegen, ob ich mir einen starken PC dafür kaufen soll (i7, 4 Kerne, SSD-Platte, 36GB RAM). Kostet aber um die 1.200 Euronen (mit AMD-Prozessor statt Intel).

    Ich werde noch weiter testen, denn mal ist es schlimmer, mal besser. Die Internetverbindung ist übrigens immer ausgeschaltet.

    P.S.: Mir ist noch aufgefallen, dass es schlimmer wird, je mehr Register ich verwende.

    Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde es später mit der höheren Puffergröße ausprobieren. Ich glaube mich aber zu erinnern, dass ich sie deshalb herabgesetzt habe, weil ich sonst Knistern sogar beim Spielen ohne Aufnahme gehabt habe.

    Daran habe ich auch nicht gedacht, dass ich den Hall, den ich über meine Orgel zuschalten kann, auf der Aufnahme von GrandOrgue nicht haben werde. Ist halt technisch alles nicht so einfach. Von dem ganzen Kameragedöns ganz zu schweigen. So wird das nie was mit einem Video für Youtube.

    Hallo miteinander,

    ich habe wieder mal ein technisches Problem und keine Ahnung wie ich es lösen soll.

    Wenn ich mit der GrandOrgue-Software eine Aufnahme (Audio wav-Datei) machen will, gibt es jede Menge Störgeräusche während der Aufnahme über die Lautsprecher, die dann aber auf der Aufnahme nicht zu hören sind. Sie sind aber sehr störend, was zu Spielfehlern führt. Es ist ein Knacken, kurzes Aussetzen und Knistern in einem bestimmten Rhythmus. Vielleicht hat es etwas mit der Sample Rate zu tun? Die steht auf 48.000 (Puffer 64).

    Ich habe allerdings (nur) ein Notebook zum Betrieb mit 16GB RAM, eine HDD-Festplatte mit 1 TB (keine SSD) und eine i7-5500U CPU (2,4 Ghz).

    Eine Aufrüstung des RAM-Speichers auf 32GB wäre zwar möglich, kostet aber zur Zeit etwa 350 Euro. Das Notebook ist aber schon 6 Jahre alt.

    Ich könnte es mal mit einer SSD-Festplatte versuchen.

    Würde das etwas bringen? Oder liegt das Problem wo anders?

    Gibt es auch eine Alternative zur Aufnahme über die GrandOrgue-Software? Wie nehmt Ihr Eure Musik auf? Mit einem externen Sequenzer?

    Vielen Dank schon mal.

    Jemand sollte in Frasers You- Tube Kommentare mal den Link von diesem Forum hier schreiben. Wir bauen dann fleißig mit.

    Ich habe mir erlaubt, Deine Anregung aufzugreifen und unter dem letzten Video von Fraser Gartshore einen Link zu diesem Forum zu veröffentlichen. Ich hoffe, es ist in Ordnung. Es könnte also sein, dass er bald mitliest und sich vielleicht auch registriert. Ich würde mich darüber freuen und hier würde er bestimmt kompetente Hilfe bekommen, wenn er sie braucht.

    Den Film über J. S. Bach hätte ich auch gern gesehen. Bach war ein Genie. Seine Themen tauchen in manchen modernen Stücken der Unterhaltungsmusik auf. Er und Beethoven haben praktisch alles an Harmonien abgedeckt. Neues kann man eigentlich kaum erfinden.

    Dann hättest du eine schöne Anleitung. Der Feuervogel ist eigentlich nicht das Stück was man sich zu Gemüte führt.

    Meine musikalische Ausbildung mit ca 21 Jahren. Davon mehr auf der Hobbyseite

    Ich habe den Bach-Film auf DVD. Leider ist er gerade vergriffen:

    https://www.amazon.de/Johann-Sebasti…09338698&sr=8-2

    Im Internet habe ich heute zufällig interessante Aufzeichnungen des Bonner Bäckermeisters Gottfried Fischer gefunden, in dessen Haus die Familie van Beethoven gelebt hat. Wen es interessiert:

    https://www.beethoven.de/file/download/…her_Fischer.pdf