Beiträge von Homunculus

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    Original geschrieben von martin

    Ansich sollten GO Versionen seit einiger Zeit per Default den Concurrency Level auf die Anzahl der CPU Cores stellen (wenn keine alte Version unter den User gestartet worden war).

    Das hatte sie auch. Allerdings muss ich sagen, dass die CPU erst mit Einstellungen ab 8 so richtig ausgelastet wird und 12-18 wurde es dann optimal. (i7-3770K)

    Habe mich gestern durch den SourceForge-Entwickler-Diskussions-Thread gelesen, den Du mir gesandt hast.
    Dort habe ich mir die Fragen aus "Einrichtungsfragen" beantworten können - Danke!

    Außerdem konnte ich mit Hilfe der Concurrency Level Einstellungen (beide modifiziert) das Problem angehen.
    Nun bekommt die CPU auch mehr Auslastung, wenn ich versuche mit Clustern an die Grenzen zu kommen.
    Konkurrenz-Stufe: 18 / Release-Konkurrenz-Stufe: 7

    Das hat geholfen.

    Zitat

    Original geschrieben von martin
    Homunculus: Also sind mit gebrochener Oktave Subsemitonen gemeint?


    Genau hier noch was aus der Wikimedia:
    http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Harpsichord.9023840.jpg

    Zitat

    Original geschrieben von martin
    Noch etwas.
    Gibt es bei HW nicht noch weiter Nutzungseinschränkungen je nach Edition:
    Öffentliche Nutzung? Irgendwelche Einschränkungen für Aufnahmen?

    Stimmt - das ist auch ein wichtiger Punkt der in die Tabelle sollte.
    Wie ist das eigentlich bei GO?
    Aufnahmen für welche Zwecke/Alle Zwecke?
    Nutzung im Konzertwesen?

    Zitat

    Original geschrieben von chilissimo
    Ich habe dann an Einstellungen/Audioausgabe/Samplerate pro Buffer
    etwas "gedreht"

    Die Pufferrate bestimmt mein Interface dort habe ich schon zwischen 48-192 (3 Einstellungen möglich) Samples ausprobiert und 44/48 kHz hat auch nichts genutzt. Alles Kombination getestet.

    Hat jemand von den Entwicklern einen Tipp?
    Mich wundert es besonders, da ja scheinbar nicht die Belastung bei der CPU ankommt, das sie nicht Mal 20% Auslastung erreicht. Auch nicht mit allen möglichen Sub/Super Koppeln, die man noch manuell einschalten kann (außerhalb des ODFs).

    Zitat

    Original geschrieben von martin
    Hier kannst du auch Ideen einbringen.

    Zur der Idee:
    Ich sehe keinen Vorteil. Der Durchschnitt ist kaum so fit, das er 100% perfekt Anfang/Ende während einer Performance steuern könnte => Anfang/Ende muss man sowieso im Audio-Editor "beschneiden".
    Da kann man gleich die ganze Sitzung aufnehmen und dann die interessanten Bereich herauskopieren.

    Danke!

    Allerdings sehe ich das anders. Es geht gar nicht um die genauen Markierungen, sondern eher um so etwas wie "Markings", die man mit jedem guten Aufnahmegerät machen kann innerhalb einer laufenden Aufnahme.
    Zig große lange Aufnahmedateien durchzusehen ist wirklich mühsam und kostet sehr viel Zeit und Nerven. Ich mache sehr viele Aufnahmen und handhabe es bei den Aufnahmen mit einem Mitschreibezettel wo ich Positionen innerhalb einer längeren Aufnahmesitzung notiere um sie später gezielt in der grossen Datei zu finden .

    Ein direkter Zugriff mit einem Taster die Aufnahme in jeweils neue Dateien zu unterteilen erspart einem lästiges Bedienen am PC. So kann man besser in seiner Konzentration bleiben und Take nach Take aufnehmen, hat aber bereits einzelne Takes pro Datei.

    Das ist wirklich in meinen Augen absolut essentiell.

    Zitat

    Original geschrieben von martin


    Mir ist nach Lesen des Artikels noch immer nicht klar, was genau eine gebrochene Oktave ist.

    Die eingebaute Funktion in GO dient dazu, auf einer normalen Klaviatur/ODF mit kurzer Oktave spielen zu können (vgl. meine Anleitung dazu im Sakralorgelforum).
    Ein weiteres Layout könnte man noch in GO einbauen, wenn Bedarf besteht.

    Eine gebrochene Oktave unterscheidet mit jeweils zwei Tasten zwischen gis/as; dis/es etc. häufig bei Instrumenten mit mitteltöniger Stimmung zu finden. Ein Sonderfall ist dann die kurze und gebrochene Oktave sie weißt beide Merkmale auf, bei Interesse kann ich Fotos machen und posten.

    Zitat

    Original geschrieben von Resultant 64
    Bei meinem System hat sich -10 als optimaler Wert für die Wildervank herausgestellt.
    .

    Den benutze ich allerdings auch... Das wird es nicht sein.

    Liebes Forum, liebe Entwickler,

    ich teste gerade Wildervank ausgiebig und sehr angetan.
    Nun gibt es aber Probleme:

    Einstellungen:
    eigentlicht Standard
    Polyphase - 8 /1
    Sample - Stereo - 20bit
    Audio: 48kHz/ 48 Samples (Einstellungen für Buffer vom Interface festgelegt)
    Cache: nicht komprimiert
    Nachhall: ausgeschaltet

    Wenn ich zehnstimmige Akkorde repetiere und wiederhole bei Tutti + Sub/Super kommt GO ins Stottern. Die CPU-Auslastung bleibt durchgehend unter 18% (i7 3770K). :-|
    GO spielt auch danach etwaige überfällige Akkorde verzerrt ab.

    Danke

    Zitat

    Original geschrieben von Mikelectric
    Mich würde als erstes interessieren welche Hölzer bzw. Materialien dafür verwendet wurden. Auch wäre es schön, etwas über das Bedienkonzept zu erfahren. Die Daumenpistons unter den Manualen scheinen ungewöhnlich auszusehen und für die Registerbetätigung ist sicher auch noch etwas geplant ?

    Hölzer:
    Gehäuse: - Ahorn - gebleicht und gewachst
    Untertasten: - Ebenholz
    Obertasten: - Ahorn - Mammutelfenbein
    Laukhuff - 130er Schweller
    Daumenschalter - Heuss graviert

    Untermanualleiste:
    Setzen - Seq. 0/1/2/3/4/5/6/7/8/9 - < - > - Seq. 100ab/Seq.100auf/ Seq.10ab/Seq.10auf - General ab
    Beleuchtet: Setzen / Seq. 0-9

    Pistons:
    Beleuchtet links: 6 Mal Koppeln
    Unbeleuchtet rechts: Seq. - /Seq. +

    Links Metalltaster:
    In 3 Farben:

    1/2
    3/4

    A/B/C/D/E/F/G/H

    Zitat

    Original geschrieben von Offenbass

    Hallo Wolfram, ein sehr aussagekräftiger Bericht, den du da geschrieben hast. Hast du noch Informationen zum Orgelzustand, sprich Tastaturen, Manubrien, oder Bemalung des Pfeifenkastens, Pedaltasten etc. ? Mich würde nämlich der optische Gesamteindruck der Orgel interessieren. Vielen Dank...

    Ich kann bei Zeiten Mal nach Fotos suchen aus Waltershausen.
    Zu meinen Thüringer Zeiten habe ich die Orgel oft besucht und zwei, drei Konzerte dort gespielt.
    Die Reise ist es immer wert und der Kontakt vor Ort mit Theophil Heinke immer angenehm unkompliziert.
    Das Instrument besitzt diese ganz besondere thüringische dunkle Farbe im Klang.
    Trios sind allerdings tatsächlich eine Herausforderung vor Ort, da hilft nur gut einspielen.

    Herzlichen Dank - die Beleuchtung funktioniert jetzt. :-coffee:

    Zitat

    Original geschrieben von martin
    Add 2)
    Nicht möglich. Schneide einfach die ganze Sitzung mit und kopiere mit einen Audio-Editor die interessanten Teile hinaus.

    Das finde ich sehr schade. Wo könnte man diese Funktion für eine Impletierung empfehlen?
    Wäre es möglich diese Funktion über ein Scriptprogramm (benutze AHK) zu regeln?

    Ich füge noch einmal meine offenen Fragen falls noch jemand Infos dazu hat:

    Was hat es mit "Aktive Polyphonie Verwaltung", "Release sample scaling" auf sich?

    Wie unterscheidet sich der Polyphase-Modus vom "linearen" Modus ? (Vergleich zu HW?)

    Liebes Forum,

    ich habe ein paar Einrichtungsfragen, die sich mir nicht aus dem Handbuch von GO erschließen.

    Ich würde gerne folgende Dinge realisieren:

    1)
    Die Beleuchtung meiner Pistons/Setzerleiste am Spieltisch über MIDI-Out ansteuern.
    Unter MIDI-Einstellungen für Knopf - "Senden" -
    Was muss ich einstellen um zum Beispiel Kanal 4 Note 36 zu erreichen ?

    2)
    Aufnahmefunktion per MIDI-Taster steuern :-music:
    (Automatisch neue Dateinamen erstellen)

    2)
    Eine Tastenkombination um die Midi & Audio Einstellungen zu öffnen.

    Kleine Frage noch:
    Was sind die "Vorgaben" unter "Datei"-"Vorgaben"?

    Was hat es mit "Aktive Polyphonie Verwaltung", "Release sample scaling" auf sich?

    Wie unterscheidet sich der Polyphase-Modus vom "linearen" und von der HW-Interpolation?

    Vielen Dank für die Schützenhilfe
    :-up:

    Liebes Forum,

    ich habe einige Fragen zu GrandOrgue:

    1) Welche Programmiersprache benutzt es?

    2) Kommt es mit einer nativen 64bit-Unterstützung daher?

    3) Wie viele Menschen arbeiten momentan am Code?

    Vielen Dank,

    homunculus


    EDIT:
    @GrandOrgue-Dev: Gibt es eine Version History?