Siehe hier:
https://www.pausch-e.com/shop/MIDI-LABEL-p169777494
Nutze ich auch und funktioniert einwandfrei. Wird an den MIDI-out mittels mitgelieferter Platine angeschlossen.
Siehe hier:
https://www.pausch-e.com/shop/MIDI-LABEL-p169777494
Nutze ich auch und funktioniert einwandfrei. Wird an den MIDI-out mittels mitgelieferter Platine angeschlossen.
Ich kenne zwar die Displays von OSI nicht, aber eine Fehlerquelle kann die falsch eingegebene Display Adresse (ID) sein.
Ich würde eher bei den Ventilen des Spielwinds ansetzen.
Die Ventile, die im Spieltisch durch das Drücken einer Taste den Wind zur Lade freigeben könnte man mit einem zusätzlichen Elektromagneten zur Betätigung des Stechers ausstatten. So wären beide Varianten noch spielbar.
Soll denn der jetzige Spieltisch auch erhalten bleiben?
Ich verfolge die Diskussion mit großem Interesse. Bin auch Kopfhörer-Spieler und habe schon seit mehr als 10 Jahren ein Faible für französische Literatur, v.a. Franck und Widor. Im Geiste schleiche ich daher auch um die Caen drumherum und warte auf den Black Friday bei Sonus Paradisi.
Dieser Threat war nicht gut für den Geldbeutel, ich bin jetzt auch an der Cean dran . Gibt es bei SP denn dieses Jahr auch noch eine Rabattaktion? Ich habe das nicht mehr auf dem Schirm.
Ich habe mich jetzt mal ein wenig mit dem Set beschäftigt und ich muss sagen, dass es mir immer mehr gefällt.
Ich nutze sehr gerne die Rotterdam, habe mich aber in der letzten Zeit schwarz geärgert, dass ich, unwissend wie ich zu Beginn war, nur die Dry-Version gekauft habe. Viel Zeit ist in das Experimentieren mit Faltungshall geflossen, aber so richtig kommt es eben an den Originalhall nicht ran. So war ich drauf und dran mir die Crossgrade Version noch zu holen.
Dies Set hier, als kostenfreie Variante, hat dieses Habenwollen Gefühl allerdings ein wenig gemildert. Es hat viele gute Klangfarben, wobei natürlich nicht an die Qualität eines Vollpreissets herankommt.
Im Hauptwerk Forum bin ich auf eine ausführliche Versionsbeschreibung nebst Downloadlink gestoßen:
Fehler gefunden. Es gibt eine 5.3 Version der ODF, die ich gerade erst entdeckt habe, jetzt funktioniert es.
Klinkt für ein Demo-Set-Mix bei der ersten Betrachtung recht nice.
Falsch ausgedrückt von mir, den Ordner der installierten Freiberg Demo meine ich.
Ich wollte jetzt das Set auch mal ausprobieren, es lässt sich aber nach der Installation aller Dateien nicht laden. Jedesmal, und ich habe alle Versionskombinationen ausprobiert, schmeißt Hauptwerk 7 den Fehler raus, dass es die Freiberg Datei nicht laden kann, ich bräuchte Administrator Rechte. Ich weiß jetzt nicht woran es liegen kann, am Speicher jedenfalls nicht.
Ist das auch schon einmal bei jemand anderem vorgekommen?
Herzlichen Glückwunsch Rainer,
alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen.
Hallo zusammen,
nachdem ich die erste Runde des „Spieltischbaus“ hier veröffentlicht habe, möchte ich die Neuerungen der letzten Zeit nun auch mit Euch teilen.
Ich habe eigentlich ständig irgendwelche Kleinigkeiten an dem Projekt hinzugefügt, verbessert oder auch wieder zurückgebaut.
So wechselte ich über die Zeit die Keyboard-Tasten gegen Fatar Klaviaturen aus und das Launchpad musste für richtig funktionierende Pistons weichen.
Und da das ganze dann auch halbwegs wie ein richtiger Spieltisch aussehen sollte, habe ich mich dann auch diesem Thema gewidmet:
Es ist nicht alles streng nach BDO-Norm gebaut, aber das war auch nicht unbedingt mein Anspruch. Es sollte so werden, wie ich mich daran wohlfühle, und so ist es auch geworden.
Einziger Wermutstropfen: Eine meiner Lieblingsorgeln, die Nagold, ist leider nicht für Hochkantdarstellung zu gebrauchen. Aber vielleicht hat ja ein gewisser Sample-Hersteller, der hier auch des öfteren im Forum weilt, nun ein Herz für mich und bringt ein Update hierzu .
Das Gehäuse ist aus Schwarz lackierter MDF, die war in der letzten Zeit noch knapp unter Monatsmieten pro qm zu bekommen und deshalb völlig ausreichend als Grundmaterial.
Das Pedal stammt noch aus der oben gezeigten Ursprungsorgel.
Die Schwelltritte und die Walze habe ich bei Organparts erstanden, sowohl die Teile als auch Organparts an sich kann ich nur wärmsten empfehlen.
Das MIDI-Display sowie sämtliche verbaute Elektronik sind von Herrn Pausch, auch dies kann ich alles mit ruhigem Gewissen empfehlen.
Alles in allem ist es wieder ein wenig schlichter gehalten, ohne viel Firlefranz, aber mir gefällt es schlicht am besten und das mit dem Geschmack ist ja so eine Sache.
Viele Grüße und frohes Orgeln
Ex-Orgelbauer
Vielleicht hast Du ja jemanden im Bekanntenkreis, der noch eine Soundkarte rumliegen hat. Ich würde das in der Tat mal probieren mit einer nicht-onboard.
Vielleicht habe ich es nicht richtig gelesen, aber hast Du den Kopfhörer mal direkt am PC -Ausgang verbunden und dann gespielt?
Außerdem würde auch ein Störgeräusch bei anderen Audioanwendungen kommen, das wäre auch mal einen Test wert.
Hallo Forum.
Ich habe den Eindruck, dass bei der Wiedergabe von Hauptwerk über Aktivlautsprecher ein nicht unerheblicher Faktor für einen guten Klang der Ausgleich der Ausgabelautstärke aus Hauptwerk, die Ausgabelautstärke der Kanäle des Sound-Interface und die Lautstärke der Aktivlautsprecher ist.
Habt Ihr hier Erfahrungen gemacht und für Euch einen Aha-Effekt Moment mit einer gut klingenden Einstellung gefunden, oder bin ich hier auf dem Holzweg und einfach alles voll aufdrehen und nur über den Hauptwerk-Ausgang regeln ist der effektivste Weg?
Was ich dagegen in diesem Video höre klingt schrecklich und kann eigentlich nichts mit der echten Orgel zu tun haben. Es hört sich wirklich an wie die Klänge einer Digitalorgel. Unglaublich, was den Kunden da verkauft wird.
Dem schließe ich mich an.
Mich erinnert der Klang, wie bei den meisten Digitalorgeln, an den der Friedhofskapellennotlösungweilniegeheiztwirdundeineechteorgelkaputtgeht.
Und das bei "Instrumenten", für die 20k aufwärts aufgerufen werden.
Wenn man das in Relation setzt, dann ist unser Hauptwerk-Hobby doch gar nicht mehr so teuer.
Hallo,
hast Du an der MME001 auch die Midi-Out Buchse (siehe Beschreibung bei Pausch) mit dem Midi-Adapter verbunden?
Lumarus,
Lob, Respekt und Anerkennung für Dein Projekt. Die Zinkenverbindung auf der ersten Seite hat schon positiv gezeigt, aus welchem "Stall" Du kommst.
Die Kombination aus Eiche, Esche und Wenge passt hervorragend und Deine Verleimungen zum Holz sparen sind wahrlich abguckungswürdig .
Mir gefällt auch das Pedal mit Abstand am besten an Deinem Gesamtwerk.
Frohes Orgelbauen noch...