Beiträge von thorsten_t

    Hallo,

    mit großem Befremden habe ich eben dieses Posting gesehen.

    Dazu folgende Anmerkungen:

    1. Ich habe auf den technischen Stand der Dinge hingewiesen: Einzeltonsampling ist heute "state of the art."

    2. Ich bitte um Mitteilung des Links, bei dem sich dieses Set herunterladen lässt. Mir wäre es nur gelungen, eine Testversion für 1,44€ auf DVD zu bestellen.

    3. Die sonst bestehende Möglichkeit, bei Pipeloops zu testen habe ich an anderer Stelle in diesem Forum gelobt.

    4. Contrebombarde ersetzt niemals den Test auf dem eigenen System zu 100%

    5. Jeder Mensch hat andere Hörgewohnheiten und Ansprüche. Ob dieses Set wirklich übertrifft, was sonst auf dem Markt ist halte ich aber für gewagt.

    6. Ich habe klargestellt, dass ich das Set nicht kenne und lediglich auf die Bedenken hingewiesen, die ich in technischer Hinsicht habe.

    7. Großschreibung interpretiere ich als Schreien - dies in Verbindung mit den sonstigen Ausführungen entspricht nicht dem, was ich im Umgang in diversen Foren gewöhnt bin.

    8. Nomen est omen.

    Gruß
    Thorsten

    Hallo,

    es mag ja sein, dass das Set mit GrandOrgue funktionieren könnte. Ich gebe aber zu bedenken, dass man es vorab nicht downloaden und testen kann und dass das Set meiner Meinung nach nicht (mehr) zeitgemäß ist.

    Auf der Webseite kann man folgendes erfahren:

    "das Sampleformat ist 16bit 44,1kHz. Für die meisten Kombinationen wurden jeweils vier Samples/Oktave aufgenommen, die Celestes im Einzeltonverfahren. Die Voix humaine im Récit wurde mit Tremulant aufgenommen, da sie meistens so eingesetzt wird"

    Im Hinblick auf die wirklich rasend schnelle Entwicklung würde ich mir heute kein Set zulegen, das vier Samples pro Oktave hat. Wie das Set wirklich klingt, vermag ich nicht zu sagen.

    Gruß
    Thorsten

    Hallo,

    Zitat

    Original geschrieben von florianf
    klingt mMn absolut furchtbar - als obs single release wär - glockig-künstlich der Nachhall. 8|
    Ich hoff mal dass das die Kompression von CB war und nicht das Set..

    habe das Set heute installiert (besser: es wurde als update erkannt) und empfinde die obige Beschreibung leider als sehr passend.
    Wer konnte noch testen?

    Gruß
    Thorsten

    Hi,

    Zitat

    Original geschrieben von Subbass
    Ich werde auch gleich den Download starten...


    das ist aber sehr zäh... mal sehen ob das bis morgen früh durch ist... Es gibt wohl noch mehr Interessenten :-wow:
    Der "Wintersale" geht bis 31.12. - ich hoffe, wir haben bis dahin einige Rezensionen zusammen, die die Entscheidung erleichtern werden.
    Gruß
    Thorsten

    Zitat

    Original geschrieben von Offenbass 32'

    Masseschleife? Verbinde mal bitte das Gehäuse des PC mit dem Gehäuse des Verstärkers über ein Strippe und schildere dann den Höreindruck.

    Ist aber eine Aktivbox.... ich habe keinen Verstärker und es brummt auch nicht. Es surrt nur, ganz stark wenn von der Festplatte gelesen wird.

    Zitat

    Original geschrieben von Offenbass 32'

    Ich meine daß du das Signal direkt vom Audioausgang des Motherboards, quasi den internen Sound abnimmst.

    Ja.. eben durchgeführt! Also 3,5 Klinke (PC) in aktive Box mit großer Klinke. Das Geräusch ist jetzt etwas leiser, aber leider immer noch gut zu hören (kein Brummen, sondern dieses zirpen ...)

    Gruß
    Thorsten

    Hi,

    Zitat

    Original geschrieben von florianf
    mehr oder weniger vereinfacht: Das UR22 hat symmetrische Ausgänge: anders formuliert ist da eine DI-Box quasi "integriert". Eine weitere extern anzuhängen bringt mMn nichts.

    @ Mikelectric; Soll ich es deiner Meinung nach trotzdem damit versuchen?
    Wenn ja, hast du eine Empfehlung, was ich kaufen soll?

    Gruß
    Thorsten

    Hallo,

    der DPD-Mann war heute da :-dance:
    Leider ändert sich das Ergebnis nicht :( . Der Trenner hat nun einen externen Stromanschluss und Dip-Schalter zur Konfiguration. Alles, was von der Standardeinstellung abweicht gibt die Fehlermeldung: USB Gerät nicht erkannt.
    Sonst (alles auf High-Speed Einstellung) wird am USB Port das UR22 erkannt, es erscheint mein geliebtes gelbes Dreieck und wenn ich in der Computerverwaltung in den Tiefen der USB Ports suche, dann finde ich dort, dass der Strombedarf dieses Geräts nicht ermittelt werden kann.

    Damit wären ich dann wieder mit meinem DIY-Lösungssystem am Ende. Ich poste hier im Anhang nochmal die DIP-Schalter und brauchte jetzt wieder :-help: . Was soll ich als nächste tun?
    Vielen Dank für jede Info!

    Gruß
    Thorsten

    Soo... habe eben eine USB-Trennung gekauft, die mit einem externen Netzteil arbeit. Ich erhoffe mir, dass dieses externe Netzteil dazu führt, dass dann die 500mh an die Soundkarte weitergegeben werden. Leider war es mir bei keinem einzigen Gerät, das bezahlbar ist, ein Datenblatt zu finden, in dem angegeben wird, wie viel Strom weitergegeben wird. Ich bin gespannt und werde berichten bzw. die weiteren Empfehlungen in die Tat umsetzen. Jetzt warte ich (mal wieder) auf den DPD-Mann....

    Gruß
    Thorsten

    Hallo,

    mE sind in dem anderem Forum - auch im englisch sprachigem Forum - so einige Dinge zur Sprache gekommen, die man sicherlich als handwerkliche Fehler einstufen muss. Ich hoffe sehr, dass das Set nochmal in Ruhe überarbeitet wird. Wie lange das allerdings dauert, das kann uns nur einer sagen. Der schweigt jedoch - ebenso wie die Website. Sollte hier jemand einen guten Draht haben, könnte er/sie ja mal nachfragen.
    Ich finde das Set nach wie vor sehr interessant, denke aber, dass sich eine weitere Beschäftigung damit erst dann lohnt, wenn hier eine Überarbeitung stattgefunden hat.

    In anderer Hinsicht möchte hier für pipeloops aber nochmal besonders hervorheben, wie klasse ich die zur Verfügungstellung der Trial-Sets finde :A . Schon immer musste man gerade nicht erst einmal die sprichwörtliche "Katze im Sack" kaufen sondern konnte mit Unterbrechnungen in Ruhe testen. Wenn sich andernorts jetzt darüber beschwert wurde, dass 5 Register zu "wenig" sein, um unterbrechungsfrei zu testen, so bin ich anderer Meinung. 5 Register sind in der Tat nicht allzuviel und irgendwie fehlt beim Ausprobieren etwas. Aber genau so muss es doch sein! Das Set möchte doch Käufer finden und nicht als abgespeckte Kleinorgel Dauerhaft für lau Verwendung finden.

    Gruß
    Thorsten

    Zitat

    Original geschrieben von Positiv

    Bei Heppenheim muss ich allerdings erst einen neuen PC anschaffen. Meine 16 GB RAM reichen für ein 24 bit Schwellwerk und restliche 16 und 14 bit. Intel I7=700€ oder so?


    Ich habe hier einen relativ neuen i7 mit 32 GB Hauptspeicher/SSD- der schafft die Orgel vollständig mit 24 Bit auch im Tutti mit "wildem" mehrstimmigen Stakkato. Es ist aber in der Tat ein für die Hardware sehr anspruchsvolles Set.

    Das zeigt sich bei mir auch in den Ladezeiten: Heppenheim benötigt, 2:27m min (zum Vergleich: Hereford 46 Register: 38s, Zöblitz Premium 17s, St. Eucaire 32s).

    Zitat

    Original geschrieben von Positiv
    Es gibt bei you tube mindestens ein Video mit der originalen Orgel. Für diesen Dom scheint sie mir sehr sparsam ausgefallen. Das sampleset ist aber vergleichsweise dann doch sehr ähnlich. Schöne Stimmen- trotzdem no-wow! Wo es diesen wow gab? Bei der Quintade 8' der Zöblitz zum Beispiel.

    Hier finden sich einige Videos - in der Tat, da ist eine gewissen Ähnlichkeit!

    Aber: auch bei mir fehlt nach nochmaligem Experimentieren einfach der wow-Effekt! Die Zöblitz Quintate ist ein sehr gutes Beispiel für diesen WOW-Effekt!

    Ich kann mich mit den Nachhall so nicht anfreunden - er veredelt nicht, er verhüllt das ganze irgendwie. Bei einem einfachen Prinzipalchor (8+4+2) auf allen Manualen finde ich, dass das was nicht zusammenpasst. So einen Sesquialter wie auf den 3 Manual (Rückpositiv) habe ich noch nie gehört. Plenum mit Mixtur ist okay, mit den Zungen gefällt es mir ganz gut.

    Meines Erachtens für den Einstandspreis ganz in Ordnung, weckt bei mir aber keine Begeisterung.

    Gruß
    Thorsten

    Hallo zusammen,

    danke für die vielen Inputs :-pray: . Ich muss noch einiges nachtragen/verbessern:

    Im Manual des Titan USB-ISO M findet sich folgendes:
    [navy]Isolates and protects any USB devices from a USB Host
    * Electrical isolation up to 3000 Vrms upstream to downstream USB port
    * Common mode filtering on all data lines
    * 5V isolated pass-thru power up to 420 mA to downstream device
    [/navy]

    Es müsste also doch Strom ankommen, nur scheinen die 420 mA nicht auszureichen für das UR22 - im Datenblatt des UR 22 konnte ich dazu nichts finden.

    Zur Konfiguration: An der Front befindet sich der Kopfhörer-Ausgang, an dem (surrfrei) ein von mir geliebter Kopfhörer gute Arbeit leistet.
    Hinten geht es mit Klinke->XLR in den Subwoofer (also zwingend symetrisch), von der jeweils XLR-XLR in die beiden Aktivboxen (Alles Yamaha). Das verlinkte Kabel meine ich sogar bestellt zu haben. Alle Komponenten (Subwoofer und Aktivboxen) haben Schutzleiterkontakte.

    Hilfe und Danke

    Thorsten

    Hi,

    Zitat

    Original geschrieben von Mikelectric

    Wenn wirklich der gesamte USB-Anschluss galvanisch getrennt ist, dann frage ich mich woher das UR-22 noch seinen Strom beziehen soll? Es wird doch über USB versorgt !

    Aua...das leuchtet ein... dann muss ich das Gerät zurückschicken!

    Zitat

    Original geschrieben von Mikelectric
    Das Problem sehe ich nicht in Störungen der USB-Leitung, denn dort werden die Daten digital übertragen. D.h. das Signal kommt dort entweder verlustfrei rüber, oder aber es werden dort so massive Störungen von außen eingestreut, dass überhaupt kein Digitalsignal mehr übertragen werden kann, weil jegliche Fehlerkorrektur unmöglich ist.
    Es ist nur möglich, dass solche Störungen im Analogsignal produziert werden und das entsteht überhaupt erst Im Steinberg UR-22 Interface am D/A-Wandler.


    Das klingt ebenfalls nachvollziehbar.

    Zitat

    Original geschrieben von Mikelectric
    Das Problem sind eher die Masseschleifen die jetzt entstanden sind, weil der PC einen Schutzleiteranschluss hat gegenüber dem Laptop ohne solchen. Ich gehe stark davon aus, dass der Verstärker (bzw. Aktivboxen) auch einen Stromstecker mit aufgelegtem Schutzleiteranschluss hat. Den Strom von einer weiter entfernten, anderen Steckdose zu holen löst das Problem nicht. Damit könnte es allenfalls noch schlechter werden. Theoretisch könnte man an einem Gerät den Schutzleiteranschluss am Stromstecker lahmlegen, dann wäre das Problem ziemlich sicher weg. Aber das ist nicht zulässig, weil dann die Schutzklasse nicht mehr stimmt - das wäre ohne weitere Maßnahmen zu gefährlich !


    Okay - ich hatte mit den Geräten eines Freundes nur kurz den Schutzleiterkontakt am PC lahmgelegt. Das bracht aber keine Besserung.

    Zitat

    Original geschrieben von Mikelectric
    Also bleibt wahrscheinlich nur eine galvanische Trennung der Audio-Leitung in irgend einer Form, z.B. wie oben angeführt.


    Das klingt alles logisch!

    Zitat

    Original geschrieben von Mikelectric Ist das Signal über die XLR-Stecker symmetrisch oder unsymmetrisch ausgeführt?

    Hm.... das gibt das UR22 denn in den Ausgang? Wie finde ich das raus?

    Damals hatte ich auf Empfehlung dieses Freundes zur Sicherheit DI-Boxen gekauft, die aber bei dem Laptop nicht benötigt wurde. Dann muss ich da mal ran.

    Vielen Dank für die Aufklärung. Ich habe halt leider nur (un)gesundes Halbwissen in dem Bereich und da tappt man ziemlich im dunkeln ohne fachkundigen Rat.

    Gruß
    Thorsten

    Hallo,

    Zitat

    Original geschrieben von Mikelectric

    Das gelbe Dreieck deutet aber auf ein Treiberproblem hin. Möglicherweise solltest Du schauen, ob es von Steinberg ein Treiberupdate für Deine Betriebssystemversion gibt. Der eigentliche Soundtreiber scheint aber zu funktionieren, sonst käme kein Ton heraus. Es ist wohl eher ein Treiber für eine andere Funktionalität des Interfaces der da noch klemmt.

    Da habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt... Das System läuft absolut perfekt, ohne die galvanisch Trennung. Dann gibt´s halt "nur" Probleme mit der Surrerei. Setze ich die galvanische Trennung zwischen den PC und die Soundkarte, dann erscheint das Dreieck und nichts geht mehr, das UR22 wird nicht (mehr) richtig erkannt. Einfach wieder umstecken (=Abstecken der galvanischen Trennung) und alles wird richtig erkannt. Warum ist das so - was kann ich dagegen tun? Dahin ging meine Frage.

    Zitat

    Original geschrieben von Mikelectric
    Das Surren hat aber wahrscheinlich nichts mit dem Treiber zu tun, sondern mit der Tatsache, dass dieser Desktop PC nun geerdet ist im Gegensatz zum Laptop. Vermutlich verwendest Du auch Lautsprecher oder Verstärker mit Schutzleiteranschluss.


    Das ist es (leider)nicht. Dies habe ich mit einem Freund und entsprechendem Equipment aus dessen Werkstatt als erstes getestet. Und überdies vorher schon mal mit einem irre langen Verlängerungskabel an eine Steckdose gegangen, die an einem ganz anderem Zähler hängt....

    Zitat

    Original geschrieben von Mikelectric
    Dann taucht dieses Problem sehr oft auf. Das was meist am besten hilft, wäre eine Potenzialtrennung des Audio-Kabels vom UR zum Verstärker (bzw. den Aktivboxen).

    Das wäre in der Tat eine Idee. Es sind XLR Kabel - da habe ich auf den ersten Blick gar nichts gefunden, was überhaupt bezahlt bar ist. Erst einmal treibt mich aber die Frage um, warum die Soundkarte nicht erkannt wird, wenn die galvanische Trennung "drin" ist...

    Gruß und vielen Dank
    Thorsten

    Hallo zusammen,

    ich betrieb bis vor kurzem HW/GO auf einem Laptop mit einer externen Soundkarte (Steinberg UR22) . Den Laptop habe ich nun durch einen stationären PC ersetzt, der erheblich leistungsfähiger ist. Seit diesem Zeitpunkt kann ich aber neben der Musik leider viel zu gut hören, wie der PC Daten lädt etc. Es surrt und surrt in den Lautsprechern (nicht aber im ebenfalls am UR22 angeschlossenen Kopfhörer)

    Folgendes habe ich getan: Problem mit Erdung getestet- kein Veränderung
    Ferridring an das USB Kabel -> kein Ergebnis, egal an welchem Ende.
    Nun habe ich versucht, das USB Kabel galvanisch zu trennen. Und zwar mit diesem Gerät hier: TITAN USB ISO.Die Jumper habe ich überprüft, die sitzen richtig.

    Leider erkennt das System die Steinberg UR22 nicht - auch nicht an einem anderen Port bzw. nach löschen des Treibers und anschließender Neuinstallation. Neben dem Lautsprechersymbol findet sich immer das gelbe Dreieck (!) bei Steinberg UR 22.


    Hat hier jemand eine Idee, wie ich das fixen kann?
    Brauche ich vielleicht eine galvanische Trennung mit Stromanschluss?
    Danke für jede Idee!

    Gruß
    Thorsten