Zitat Michael: "...Dann das Thema mit einer Intonation, einem Choralvorspiel, einem Präludium, einer Fuge"
uhi, wo ich hier schon schmerzlich an meine musikalischen Grenzen stoßen würde und das den ausgeschlafenen Könnern hier im Forum überlasse. 
@ Offenbass 32`: Ich bin waschechter Leipziger
... und für das antworten auf Themen im Forum bräuchte ich wohl auch nochmal nen Kurs ... 
ich danke Euch ganz doll für die Resonanz auf meinen Eintrag. Aber die eigentliche Frage scheint nicht so richtig verstanden worden zu sein. Deswegen nochmal ... wenn ich eine Melodie in C-Dur spiele und auf E-Dur wechseln möchte, bleibt dann der Fingersatz gleich, oder muss ich dann E-Dur mit anderen Tasten spielen?
Sorry, ich bin ein Idiot 
Oder stell dir mal " Spaniens "Spaniens Himmel" auf der Orgel vor.
... breitet seine Sterne über unseren Köpfen aus ...
und dann geht es aber parteilich weiter im Text mit Rotgardisten und so Zeug, was ich immer noch nicht so richtig verstanden habe. 
Aber das Lied "Spaniens Himmel" hat eine schöne Melodie. Damit hast Du mir eine hübsche Erinnerung gebracht und ich hab die Melodie ansatzweise noch im Kopf. Ich werde mal versuchen, das auf der Orgel wieder zu geben. Und die Melodie müsste man mal recherchieren ... die ist bestimmt nicht von haus aus mit dem DDR text verknüpft.
Offenbass32` ... ich war jungpionier und später mit rotem Halstuch tälmannpionier UND sogar noch in der FDJ!
Lange her ... Wahnsinn!
Michael, nochmal kurz zu dem Kuckuck und dem Esel ... du findest das Thema des Liedes in der von Offenbass32´ genannten Komposition ab Minute 3:56 im Link ... GANZ deutlich!
Also nix, mit Bohnen in den Ohren.
Und ich habe das Original nochmal eingespielt auf http://www.contrebombarde.com/concerthall/playmusic/13872
wenn ich nix kann, aber Kinderlieder gehen immer! 
Hallo,
ich habe hier http://www.contrebombarde.com/concerthall/music/13866
mal eine interessante Komposition gefunden. Es ist quasi eine Symbiose mit virtuellem Orchester und dem Sample Set der Mutin/Cavaillé-Coll.
Es klingt grandios wie ich finde und so eben auch nicht so oft in einschlägigen Foren zu finden.
Einfach fabelhaft, was mit der digitalen Technik heute alles möglich ist. :A
Hallo ihr Lieben,
ich habe da mal ne blöde Frage … der eine, oder andere wird das belächeln. Aber egal, bin ja Novize in Punkto Orgel und genieße vielleicht noch Welpenschutz. 
Es geht um Transponierung von Instrumenten, bzw. der dazu gehörenden Musik. So weit ich unter Transponierung verstanden habe, ist das eine Umstellung der Tonart, oder? Also, man spielt dann Bsp. ein Musikstück statt C-Dur in E-Dur und so ändert sich ja dann auch der Finger- bzw. Pedalsatz. Man würde dann also statt der weißen Tasten dann auch noch eine schwarze (Halbton) oder 2 andere weiße Tasten drücken. Melodiespiel und rechte und Begleitung linke Hand und/oder Pedal. Das meine ich mit Veränderung des Satzes für Hände und Füße. Keine Ahnung, wie ich das anders erklären soll.
Damit man ein Musikstück höher oder tiefer klingen lässt, würde es ja ausreichen, die Oktave zu wechseln. Dann wäre der Hand-/Pedalsatz gleich. Aber das ist nicht mein Anspruch fürs eigene Spiel.
Nun meine eigentliche Frage, bzw. mein Problem. Ich spiele ausschließlich als Autodidakt, also ohne Noten. Bedeutet also, ich „brenne“ mir die Melodie einer Musik in meinen Kopf und versuche das auf den Tasten meiner virtuellen Orgel so gut als geht wiederzugeben. Das ist bei einfachen Melodien eher leicht. Bei anspruchsvoller, symphonischer Musik (hier spreche ich vor allem von französischen Komponisten wie Louis Vierne, Cesar Franck, Ch.M. Widor usw.) ist das SEHR schwer. Um das selber spielen zu können, benötige ich Wochen!
Aber bei einem Choral, wie diesem hier:
http://www.contrebombarde.com/concerthall/music/8310
wird doch auch transponiert, oder der Spieler „greift“ den anderen Fingersatz.
Ich will das auch so spielen können!
Wenn ich mein Spiel hier auch transponieren möchte (es ist nur ein Beispiel für mein laienhaftes Spiel bei Conzerthall), ohne Änderung des Hand-/Pedalsatzes. Geht das auch? E-Dur soll statt C-Dur gespielt werden.
http://www.contrebombarde.com/concerthall/playmusic/13650
Muss ich das Instrument über HW/GO transponieren oder Einstellungen an den Keyboards/Pedal vornehmen? Und wie /wo mache ich das??? Und kann ich das dann auf einer Midi-Taste abspeichern, wo dann Bsp. C-Dur zum E-Dur beim laufenden Spiel wird?
Sorry, ich bin ein Problem-/Fragesteller-/Erklär-/und Nicht weiß Bär.
Und vielleicht hat ja jemand gleich meine Frage verstanden und kann weiterhelfen, ohne umständliche Beschreibung, wie bei mir.
Danke schon mal und schönes Wochenende für Euch alle wünscht
Peter! :-pipe: :-wave:
ich finde es ganz nett und ist vielleicht ein geeignetes transcript, um junge Menschen ans tastenspiel heranzuführen. oder so alte Daddys, wie mich.
verschiedene Volkslieder entstammen ja ursprünglich auch dem Kirchengesang der Gemeinde. Warum nicht die Darbietung auf sakralen Instrumenten?
Es gibt sogar Verrückte (ICH, oute mich! ), die Pionier- oder Parteilieder der untergegangenen DDR auf dafür nicht vorgesehenen Instrumenten zum besten geben. (nur für mich alleine) und es klingt gar nicht so schlecht. :-dance:
also, alles geht ... sind doch nur Sample Sets. Und solange man kein Original Instrument "vergewaltigt", ist doch alles in Ordnung.
ein schönes, neues Sample Set und auch endlich mal wieder von einer Aristide Cavaillé-Coll Orgel.
Wie meistens, sehr teuer mit ca. 600 EUR und enormen Speicherhunger, was den Rechner betrifft. Für zivile Verhältnisse und mit nur kleinem Gehalt kaum zu ermeckern.
Gestern Abend habe ich mir das Demo Sample für HW gezogen. Damit lässt sich schon einiges anfangen. Trompeten Register klingt genial und trotz fehlender Bassregister ist auch ein Pedalspiel über die voll funktionstüchtigen Koppeln und aus Recit und G.O. möglich.
Ergo logo - einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul und mit der Demo mit 19 Registern hat man dann schon ein kleines Schätzchen. :-up:
mmh, hab ich noch vergessen ... wo ich mein maul so weit aufmache
erst mal vorstellen: ich bin der Peter, 44 j., wohne in der Messe und Bachstadt Leipzig. Warum ich auf der Seite bin? Zunächst erstmal um Informationen in Sachen virtuelle Orgeln zu finden und vielleicht Austausch.
Ich nutze HW und GO ... Spezies sind für mich romantisch-/ französische Musik - Cesar Franck, C.-M. Widor, L. Vierne usw.
ich bin Autodidakt, ohne Noten - DAS GEHT !
Hardware - kleiner PC, 3 Yamaha -Keyboards, Bass-Pedal
also dafür, das Piotr Grabowski hier uneigennützig seine selbst erarbeiteten Sample Sets zur Verfügung stellt und das kostenlos, sollte man ihn nicht tadeln. Die kompletten Umsetzungen für GO werden sicher folgen.
Und wenn man es mal so betrachtet, das seine bisherigen Sets ziemlich jede musikalische Stilrichtung befriedigen, kann ist das doch so in Ordnung.
