Mit jOrgan habe ich mich nie beschäftigt. Die Trennung von Klangerzeugung (oft nur SoundFonts) und Oberfläche hat mich nie begeistert.
Ich erinnere mich an einen, der GO als SoundErzeuger für jOrgan nutzen wollte.
Mit jOrgan habe ich mich nie beschäftigt. Die Trennung von Klangerzeugung (oft nur SoundFonts) und Oberfläche hat mich nie begeistert.
Ich erinnere mich an einen, der GO als SoundErzeuger für jOrgan nutzen wollte.
Blätter ein paar Posts zurück - dort ist der Link.
Bei GO verwenden wir die SVN Revisionnummer als Versionnummer. GO Binaries werden von unterschiedlichen Personen in unterschiedlichen Abständen veröffentlicht. Es gibt daher für jede Plattform Builds von unterschiedlichen Revision.
Ich gebe immer die Revision an, ab der es funktioniert. Wenn man einen Build >= der Versionnummer von mir hat, kann er es.
Ergänzung: Seit GO 1341 kann man auch Traktur-Geräusche einbauen (vgl http://www.magle.dk/music-forums/1…331-demo-4.html und der Link von dort auf das Beispiel vom Lars Palo).
ZitatIch denke das ist eine praktikable Lösung falls sich diese Knöpfe tatsächlich nicht mehr beschaffen lassen. Man könnte sogar alle Knöpfe damit erneuern und die Beschriftung einer virtuellen Orgel anpassen. Denn die Knöpfe für Chor-und Evangelienorgel sind beim Projekt nicht wirklich brauchbar. Gibt es denn eine euch bekannte Möglichkeit, solche Knöpfe zu gravieren bzw zu beschriften?
Vertiefungen/Erhebungen bis zu einen gewissen Mindestgröße (je nach Auflösung des 3D-Druckers) kann man gleich ins Druckmodell einarbeiten.
Es gibt auch schon mehrfarbige 3D-Drucker.
Hast du schon einmal Richtung 3D Druck/Kopie gedacht?
Die Technik ist gerade im Kommen. Eine Replikat eines Plastik-Knopfes (samt Modifikationen) sollte technisch kein Problem mehr sein.
Ein eigener Drucker wird sich für einen Druckknopf sicher noch nicht auszahlen - vielleicht gibt aber es Dienstleister, die das leistbar anbieten.
Es gibt ein verteinfachtes Model (http://www.hauptwerk.com/clientuploads/…leUserGuide.pdf).
Für das vollständige Modell gibt es lt. Aussage in diversen Foren eine vollständige Dokumentation - dieser wird von MDA anscheinden nur auf Anforderung unter Auflagen herausgegeben. Ich habe nur durch das lesen von ein paar Defintionen ein paar Einblicke gewonnen - bei komplizierten Orgeln wird man aufgrund der vielen IDs ohne Hilfsmittel leicht den Überblick verlieren.
Was willst du eigentlich damit erreichen?
Nein.
Wenn du aber den Hall deines Lieblings-Hall-Geräts/Plugins in GO nuizen willst, erzeuge ein WAV mit einen Impuls (Pegel immer = 0 und an ein Sample wird auf das Maximum gezogen), schicke es durch das Hallgerät/Plugin und speichere es als IR.
Auf den HW XML Files würde ich schliessen, das vom Windmodell auch nur Lautstärke, Tonhöhe und Obertöne geändert werden (wie beim Tremulanten).
PS: Weil VST angesprochen wurde. Gibt es eigentlich im Windows-Bereich offene Pluginformate? Das VST SDK scheint nicht gerade eine opensource freundliche Lizenz zu haben.
http://sakralorgel.forumprofi.de/virtuelle-pfei…158.html#p13680
Falls du den Seitenbetreiber kontaktieren willst, kann ich nur den Tipp beisteuern: Nutzte Französisch.
Es gibt eine neue Version:
http://www.magle.dk/music-forums/1…331-demo-4.html
Feedback ist willkommen.
You only need to use "listen for events" once - you can use any key from the keyboard. Lowest/Highest key has to be filled in manually, if you need this advanced function (eg. for short octave or to split your keyboards).
ZitatOriginal geschrieben von Mikelectric
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe sowohl Hauptwerk Advanced, als auch GrandOrgue auf bestimmt einem Dutzend verschiedenen Rechnern laufen vom Netbook über Tablet bis zum großen Desktop-PC. Obwohl ich fast jedes Update der Entwicklerversion von GO aller 4 Wochen mitmache, hatte ich damit noch nie ein nennenswertes Problem durch ein "unstabiles" GO. Das könnte bei Dir also höchstens daran liegen wenn Dein Rechner nicht stabil läuft. Aber das ist eher ein Thema für unser Unterforum "GrandOrgue".
Wenn es stabil und zuverlässig sein soll, dann nimm GO unter Linux. Das ist meine Hauptentwicklungsplattform.
Windows (ohne ASIO) ist zweite Wahl. Der Support ist schwieriger, da man mit X Sound-Treibern zu tun hat.
ASIO und OS X kann ich nicht supporten.
Zitat
Jemand der Englisch kein bisschen versteht kann damit nichts anfangen
Weil du es ansprichts: Was ist mit den letzen Update der Übersetzungen?
Die Eignung einer Schallquelle für einen IR müsste man ja leicht rausfinden können:
In hallfreier Umgebung den Knall möglichst direkt aufnehmen. Je mehr es eine schöner Impuls ist, desto besser.
Wie wäre es mit der (ungefährlicheren) Knall-Erzeugung per Lautsprecher?
Die Lautsprecher von meinen Kollegen geben immer einen schönen Knackser von sich, wenn der PC abgedreht wird.
ZitatInteressant wäre vielleicht auch einen mit Wasserstoffgas gefüllten Luftballon mit einer Flamme zur Detonation zu bringen. Bei etwas Sicherheitsabstand dürfte das auch nicht sonderlich gefährlich sein und bestimmt noch deutlich bessere Ergebnisse liefern.
Hört sich für mich problematisch an. Was ist mit der Brandgefahr?
Ein IR ist ein kurzer Impuls (=Knall).
Eine Orgel-Aufnahme wird sich kaum als IR eignen - Sie muss auf jeden Fall Ultra-Staccato sein, ansonsten geht es in Richtung Klangbrei.
Eigentlich sollte der Knall an der Position entstehen, wo die "virtuelle" Orgel stehen solle, während die Aufnahme-Position die Hörposition ist. Die Direct-Sound/Dirac Pulse Option muss aber dazu in GO abgedreht sein.
Ist aber "dry" (entweder man mag das oder man aktiviert den Reverb in GO).