Le orgue Holzhey de Weissenau!
Beiträge von benediktwoll
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Wenn ich Arlesheim, Stade und Dortmund nicht hätte würde ich sofort Grand Orgue nutzen (vorausgesetzt die Software bietet Surround-Unterstützung für Sets wie Caen).
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Kann ich jetzt meine OAM-Sets mit GO nutzen?? :O
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Letztes Jahr gab es ein Sample-Set von Saint Sulpice Paris, dieses Jahr eine GO-Version, mit der man alle Sets laden kann. Was wohl nächstes Jahr kommt?
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Meinen Mendelssohn hab ich schon blätterfrei bearbeitet. Da kommt mir die Frage auf: Wie transportierst du deine DIN A3-Ordner? In meinen Rucksack passen die nämlich nicht rein..
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Als Copyright-Jahr wird 1987 angegeben.
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Ich denke, ich habe gerade die Lösung für mich gefunden:
Wenn ich in Konzerten usw. einen Blätterer/Registranten zur Verfügung habe, spiele ich aus den Originalnoten, in denen ich auch zu allererst Fingersätze/sonstige Notizen mache. Sobald alle Fingersätze auf Eignung überprüft wurden, und das Stück quasi fehlerfrei läuft, fertige ich - falls es in den Originalnoten blöde Wendestellen gibt - Kopien a la Dulcian an, die ich nur dann benutze, wenn ich keinen Registranten zur Verfügung habe.
Diese Kopien landen in einem DIN A3-Ordner im Querformat.
In diesen Ordner tue ich dann auch IMSLP-Ausgaben hinein (Wenn sie im Hochformat sind), wie bspw. die 2. Sinfonie von Vierne (http://imslp.org/wiki/Special:ImagefromIndex/04006), die - wie ich finde - einigermaßen gute Wendestellen hat. Die Sinfonie habe ich bspw. auf A3 Querformat gedruckt mit je zwei A4-Hochformat-Seiten.Dann kann es auch sein, dass ich zwei bis dreiseitige IMSLP-Stücke im Querformat habe: Für die habe ich einen A4-Ordner im Querformat. Die Stücke klebe ich aneinander und hole sie dann halt immer aus den Folien raus, aber soviel Zeit hat man ja normalerweise.
Falls es irgendwann mal kurze Stücke im DIN A4-Hochformat gibt, kann ich für die auch noch einen Ordner einrichten.
Totsuchen kann ich mich in keinem der Ordner, da dort ja nur Stücke drin sind, die ich bereits gespielt habe oder gerade daran arbeite.
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Echt? Könntest du den genauen Namen des Geräts eventuell hier rein schreiben?
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Ja, das hätte ich eventuell sagen sollen: Die 8 kleinen sind NICHT in den 11 Bänden der Orgelwerke drin, das ist ein extra Heft (hat aber dasselbe Papierformat, daher hab ich das genutzt um zu probieren).
Ich glaub ich würde mir das Zerschneiden (von Hand) sparen und stattdessen am PC die Bilder zerlegen und neu zusammenschieben und dann drucken. Damit habe ich dann quasi nur einmal Qualitätsverlust, nämlich beim ersten Scannen.Die Peters-Ausgabe habe ich mal gebraucht geschenkt bekommen...Die nutze ich eigentlich kaum noch (einige Stücke finde ich bei Peters angenehmer zu lesen (BWV 668, bspw.).
Mir wäre allerdings auch an einer "Konservierung" der NBA-Bände gelegen, da ich denke, dass dieses Papp-Cover nicht wirklich lange hält bzw. es nicht lange dauert bis ich einzelne Seiten in den Händen halte.
Bisher hatte ich was Wendestellen betrifft immer Glück.
DIN A3-Scanner wäre schon toll, ist aber unheimlich teuer (ich hab da erst was ab 1.000€ plus gesehen)..
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Habe spaßeshalber mal eine Seite der NBA fotografiert und nachbearbeitet.
Ich denke, wenn ich das in der Qualität für alle Seiten schaffe, dann ist das glaub ich gut genug um es weiterzuverarbeiten. -
Habe es geschafft unseren alten HP LaserJet 5000, der noch im Keller nutzlos rumstand, wieder flott zu machen. Vorteil: Ist ein toner-sparender Laserdrucker der - jetzt kommts - sogar DIN A3 drucken kann.
Jetzt muss ich es nur irgendwie noch schaffen, die großen NBA-Bände zu scannen. Auf den A4-Scanner passen die zwar rauf, aber es fehlt eine Menge
Möglicherweise werde ich mal versuchen mit Stativ und langen Belichtungszeiten die Seiten zu fotografieren.. -
Ich weiß es leider auch nicht, wie genau die das binden. Die NBA-Bände bestehen aus solchen kleinen zusammengenähten, einandergelegten Papierbögen, wovon mehrere zusammen einen Band ergeben. Dann ist so eine Leim-/Gummi-/Klebschicht am Buchrücken und dadrüber dann das "Cover".
Ich warte mal ab..
Ich habe noch einen Rest-Bestand der Edition Peters-Ausgabe (gebraucht geschenkt bekommen, der dritte Band besteht nur aus verknickten Seiten mit Rissen) und halt die NBA (Bärenreiter).
Bin sehr gespannt, wie die Breitkopf-Ausgabe wird. Wenn die wirklich erheblich besser / richtiger ist als die NBA werde ich mir die wohl dann besorgen.. -
Habe mal bei uns in der Nähe nach Buchbindung gesucht:
http://www.erber-buxtehude.de/images/preisliste_repro_03_13.pdf Seite 12 unten: Frage ist nur, ob die auch in dem Format binden können und ob die Papierstärke der NBA 80g / m² beträgt.
Würde sich ein Buchbinder auch um das "Zerstören" des alten Einbands kümmern oder muss ich das selbst machen? -
Optisch stört mich die Billig-"Bindung" ja nicht. Nur wegen Haltbarkeit wäre mir eine schöne stabile Bindung sehr lieb, aber die Noten sollten aufgeschlagen bleiben. Ich würde das ja liebend gerne selber binden, um Geld zu sparen, weiß aber nicht, wie das geht...
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Meine Bände haben einen schnell kaputtbaren Papp-Einband. Gefällt mir gar nicht!!!!
Ich hätte die auch lieber in Leinen gebunden gekauft, wusste aber nicht wo man die (im Querformat) bekommt. -
ALso ich habe zuhause diese Ausgabe stehen:
https://www.notenlink-shop.de/?operation=neu…n=M-006-53915-4
Wo konnte man die ungebunden kaufen?Wegen Farben, würde ich das ähnlich machen!
J.S.Bach - Hellblau (NBA-Blau :D)
F.Mendelssohn - Dunkelgrün
J.Brahms - Dunkelrot
M.Reger - Dunkelrot -
Herzlichen Dank!
Eine Frage: Der Blaue NBA-Band: Meine NBA-Ausgabe war schon von Verlag aus gebunden.
Hast du das dir dann nochmal neubinden lassen? -
Was DIN A3 Folien quer betrifft sind diese deutlich günstiger finde ich
http://www.amazon.de/gp/aw/d/B000KT…GMP5CX9F5TGH1M:
Ist natürlich die Frage wie die Oberfläche der Folie ist. -
Also das meiste meines Repertoires liegt auch gekauft vor.
Meine Bäche spiele ich eigentlich immer aus den Bänden direkt. Bleistift kann man wenn man den richtigen benutzt sehr gut 100% wegbekommen.Bisher kann ich meine Ausdrucke an einer Hand abzählen.
Solche Stücke wie Dubois' Toccata in G Dur sind Selbstmord wenn man keinen Assistenten hat.
Gleiches gilt für viele weitere Stücke.Das mit dem Kopien zerschneiden klingt verdammt gut.. Habe nur leider keinen DIN A3 Scanner bzw Drucker.
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Ich hab das eher als 6 DIN A4-Hochformat-Seiten interpretiert.