"Lösung" ist, mit einer aktuellen Version von OdfEdit das ODF neu zu generieren.
Der OdfEdit ist also kein Editor, sondern ein Ersteller.
Wenn Sie die Hauptwerk.xml file nicht mehr haben, müssen Sie sie manuell löschen. Dies kann wahrscheinlich ziemlich schnell erledigt werden, wenn es für alle Rank=xxx durchgeführt werden muss.
BlankLoop.wav
Ja, es war in der ZIP-Datei von HELGE. Ich hatte nur das ODF modifiziert und keinen Ersatzdownload zusammengestellt.
Schön, dass es jetzt funktioniert
Das ergibt überhaupt keinen Sinn.
Die ODF:
[Rank025]
Name=P_Subbass16_Front
FirstMidiNoteNumber=36
NumberOfLogicalPipes=27
HarmonicNumber=4
WindchestGroup=001
Percussive=N
AmplitudeLevel=50
Pipe001=OrganInstallationPackages\002049\P_Subbass16\Front\Main\036-C.wav
...
Pipe025=OrganInstallationPackages\002049\P_Subbass16\Front\Main\060-C.wav
Mögliche Ursachen
1. Der ODF befindet sich möglicherweise irgendwo am falschen Ort.
2. Die Pipeloops-ZIP-Datei wurde falsch entpackt. Heutzutage kann ich BreeZip nur unter Windows verwenden. (kein WinZip, TugZip usw.)
Ich kopiere die Daten ohne ZIP nach Ubuntu.
3. Die folgende Syntax fehlt möglicherweise für Ubuntu: .\ usw..
Pipe001=.\OrganInstallationPackages\002049\P_Subbass16\Front\Main\036-C.wav
Ich werde mir das ansehen. Ich hatte Ubuntu für diese Orgel noch nicht verwendet. Daran habe ich also nichts geändert.
Testversion:
Ich habe aufgehört, neue Versionen zu verwenden, weil es Probleme mit gespeicherten Organen gab.
Die Orgel von Kassel-Niederzwehren - Binauralpipes
Das ist ziemlich neu und funktioniert bei mir einwandfrei.
GrandOrgue-0.3.1.2313-154.1-win64 ist das letzte, das sich jetzt auf meinem Windows-PC befindet.
Auf meiner Orgel läuft Ubuntu 14, und dafür gibt es kein neues GO. Ich mache alle ODF Anpassungen und Tests unter Windows und füge sie dann in Ubuntu ein. Bisher hat alles gut geklappt.
Dabei handelt es sich um Parameterkombinationen, die schiefgehen. Das Enclosure muss nur in diesem ODF angepasst werden. In einigen anderen ODFs, die ich überprüft habe, muss „Displayed=Y“ nicht hinzugefügt werden! In einem älteren Handbuch finden Sie bereits eine Erwähnung davon.
Der Ladevorgang wird aufgrund eines Fehlers abgebrochen.
Parameter "Percussive=N" hinzugefügt
Front und Rear (Swell) auf dem Panel hinzugefügt.
Insgesamt geändert:
[Panel000Element024]
Type=Label
PositionX=415
PositionY=200
;DispLabelColour=LIGHT GREY
DispLabelColour=BLACK
DispLabelFontSize=14
Name=Braunschweig-Querum
DispImageNum=5
[Panel000Element025]
Type=Label
PositionX=480
PositionY=255
DispLabelColour=BLACK
;DispLabelColour=LIGHT GREY
DispLabelFontSize=14
Name=Alte Kirche
DispImageNum=2
[Enclosure001]
Name=FRONT
;AmpMinimumLevel=0
AmpMinimumLevel=1
;Newline
Displayed=Y
[Enclosure002]
Name=REAR
;AmpMinimumLevel=0
AmpMinimumLevel=1
;Newline
Displayed=Y
[Rank018]
;Name=OW_Geigenprincipal8_Front
Name=OW_Geigenprincipal8_Rear
FirstMidiNoteNumber=36
NumberOfLogicalPipes=54
WindchestGroup=006
Percussive=N
[Rank020]
;Name=OW_Salicional8_Front
Name=OW_Salicional8_Rear
FirstMidiNoteNumber=48
NumberOfLogicalPipes=42
WindchestGroup=006
Percussive=N
Pipe001=OrganInstallationPackages\002049\OW_Salicional8\Rear\Main\048-C.wav
[RankXXX] All the Front Stops: AmplitudeLevel=50
Name=HW_Clarinette8_Front
FirstMidiNoteNumber=55
NumberOfLogicalPipes=35
WindchestGroup=002
Percussive=N
;Newline
AmplitudeLevel=50
[RankXXX] Error: All the Stops: Percussive=N
Name=HW_Clarinette8_Front
FirstMidiNoteNumber=55
NumberOfLogicalPipes=35
WindchestGroup=002
;Newline
Percussive=N
;Newline
AmplitudeLevel=50
[Panel000Element001]
Type=Manual
Manual=000
;DispImageNum=2 Warning deleted: not used
[Panel000Element002]
Type=Manual
Manual=001
;DispImageNum=2 Warning deleted
[Panel000Element003]
Type=Manual
Manual=002
;DispImageNum=2 Warning deleted
Schauen Sie sich das an, siehe Antwort auf #12In einigen ODFs, die direkt von HW-ODFs übersetzt werden, ist der Mindestwert des Volumens der Enclosures auf 0 gesetzt. In GO muss dieser jedoch mindestens 1 sein. Wenn nicht, tritt der oben genannte Effekt ein.
Du liegst absolut richtig. Dieser Fehlertritt bei mir auch mit dem Wert "AmpMinimumLevel=0" auf.
Habe es gerade ausprobiert
Soweit ich das jetzt beurteilen kann, liegt ein Fehler im GO-Programm vor, der nur Sie betrifft. Sie könnten mit dem Audioausgang beginnen, ihn entfernen und neu zuweisen. Wenn das nicht funktioniert, müssen Sie vermutlich eine Neuinstallation durchführen.
Wenn es immer noch nicht funktioniert, löschen Sie die Datei „GrandOrgueConfig“: Alle benutzerdefinierten und/oder falschen Einstellungen gehen dann verloren.
Wer hat eine bessere Lösung? Bitte helfen Sie!
Ich erkenne den Fehler auch nicht. Sowohl die Swell im ODF als auch die GO-Lautstärkepedale funktionieren gut.Fragen. Sehen Sie, wie sich die Schwell auf dem Bildschirm bewegt? Aufgrund der verwendeten MIDI-Geräte kann es sein, dass das MIDI irgendwo hängen bleibt. Möglicherweise sehen Sie die Bewegung erst, nachdem ein Note-Off-Signal gesendet wurde.
Ich kann den Fehler nicht reproduzieren. neueste test Version von mir: v0.3.1.2313Das Video kenne ich. Auch das was es im Forum dazu gibt. Ist aber leider alles nicht so verständlich, wenn man nicht in der Materie steckt…
Es scheint eine ziemlich umständliche Art zu sein, etwas zu erledigen.
Irgendwie entgeht Ihnen die Erklärung, warum Sie sich für das eine oder das andere entscheiden sollten.
Man muss sich das Ergebnis genau ansehen, um zu wissen, was passiert ist
"Scope" und "Scoped"?
Vielleicht ist das für Sie von Nutzen?
eider bekomme ich dort trotz MinimalStellung noch Klänge heraus
Ja, das kann ich bestätigen. Das verbleibende Rohrgeräusch ist für mich geringer als das Motorgeräusch.
Aber auch beim Minimalwert gibt es Abweichungen. Midi-learn macht es nicht immer richtig. Wenn es auf 1 steht, machen Sie es z.B. 20 von. Wird es dann weicher?
habe vergessen zu posten
Es gibt einen Unterschied darin, was schief gelaufen ist: Kein Midi oder Midi mit unterschiedlicher Gerätenummerierung erkannt.
Das erklärt den Unterschied bei der Lösung des Problems.
Diese Frage haben Sie auch am 13. Mai 2019 gestellt. Die Antwort von Martin (GO-Programmierer) lautet hier: Kein Plug-and-Play
GrandOrgue Grundsätzliches funktioniert nicht
Ich denke, es hat sich nichts geändert.
Die Auswahl ist nur möglich, wenn das MIDI-Gerät bereits beim Start von GO angeschlossen war.
Das ist leider nicht anders.
Ich bin immer für Hardware
Mir ist auch nicht klar, warum es auf der vorhandenen Hardware keinen MIDI-In/Out gibt. Damit sind alle Probleme gelöst.
Ich habe seine Frage beantwortet, aber Hardwarelösungen erfordern, wie Sie erwähnt haben, viel mehr Daten.
Event 1 LowKey 35 HIGHKey 41 TRans 0
Event 2 Low 44 High 50 Transp -2
Event 3 Low 53 High 59 Transp -2
USW
Transpose muss wahrscheinlich sein
Event 1 Transp 0: Event 2 Transp 2: Event Transp 4, usw 6,8,10,
Bei 10x 6*6 kann man doch nur 8x 6*6 ans Midi anschließen, oder? Oder stellen Sie diese 2 Extras 6*6 auf den nächsten Kanal?
Dann müssen Sie dies bei Ihren Midi-Events berücksichtigen. (Kanal nr.)
g, g#, a, a# b, c, d#, e, f, g, g# a, c, c#, d, d#...
Also nach jeweils 6 Tönen kommt nicht der nächste, sondern es werden 2 Töne übersprungen. Logisch ist das zwar, aber doch recht unhandlich zu spielen
Es gelingt mir, das Gegenteil nachzuahmen. Ich muss jetzt jedes Mal zwei Tasten überspringen, um eine Oktave vollständig zu spielen.
Ich brauchte einmal den PANIC-Knopf, um die Orgel zum Schweigen zu bringen.
Jetzt funktioniert es
Um Ihr Problem zu lösen, müssen Sie 10x a MIDI-EVENT erstellen!
Manual: Recieve MIDI
Event 1 LowKey 35 HIGHKey 41 TRans 0
Event 2 Low 44 High 50 Transp -2
Event 3 Low 53 High 59 Transp -2
USW
Ich brauchte einmal den PANIC-Knopf, um die Orgel zum Schweigen zu bringen.
Jetzt funktioniert es
Möglicherweise habe ich den Abstand auf Ihrer Tastatur nicht genau eingestellt und Sie müssen die richtigen Werte selbst einstellen. Probieren Sie es mit dem kostenlosen Midi-OX-Programm aus oder finden Sie es einfach heraus, indem Sie die ersten beiden MIDI-Events ausprobieren.
Ich denke, Sie sollten beim ersten Event mit der Nummer 43 (g) beginnen (35 = c)
Vergessen Sie nicht, die Orgel zu Speicheren
Viele Fragen..
Hast du dort schon mal bestellt?
Nein, aber ich habe gerade ein Beispiel im Internet gesucht, um Ihnen die Kontaktseite zu zeigen.
Welches Modell brauche ich da?
Vielleicht den Tastaturverkäufer fragen?
Ich weiß es wirklich nicht.
Und woher weiß ich, dass die Matte kaputt ist?
Das kann man sehen (Kontakt ansehen) oder beim Drücken auf der Platine messen. Oder mit dem nebenstehenden tauschen und testen.
Meinst du die Kontaktplatine mit dem blauen Gummi? Die Gummimatten zur Druckpunktsimulation sind ja nicht beteiligt bei den Signalen, oder?
Genau dafür sind sie da.
Das sind die Kontakte, um den Ton umzuschalten, wie Rainsho es beschrieben hat.
https://www.rubber-keypad.com/Rubber-Contact…pd46185085.html
