Beiträge von Positiv

    Das war wirklich unglaublich, wie die mich dort rausgeekelt haben.

    Aber dank mehrerer Accounts kann man dort Links und Bilder weiterhin betrachten :D

    Naja, wenn Du hier so aufgetreten währest, wie im Sakralorgelforum Januar 2020, hätte es auch Irritationen gegeben. Unglaublich rausgeekelt hat Dich niemand. Es gab Mißverständnisse. Aber Du hast ja viel Zeit als Forenschreiber und hier und anderswo dafür Deine Heimaten gefunden. Das sei Dir unbenommen und von mir nur objektiv zahlenmäßig festgestellt.

    Mindestens einen anderen Account habe ich allerdings im Sakralorgelforum bisher stillschweigend auch schon gemerkt und vermutet. Eine Heldentat finde ich das nicht, wenn meine Offenheit gestattet sei.

    Foren dienen der Unterhaltung, der Wissensvermittlung und auch der Selbstdarstellung. Deshalb ist das Setzen von Grenzen eine Pflicht des oder der Moderatoren. Ich möchte auch nicht, dass jeder in meinem Garten spazieren geht, obwohl ich alle Menschen liebe. Und letzlich kann der Forenbetreiber wie Gemshorn, das auch alleine entscheiden. Er hat- genausowenig wie der Betreiber Michael hier- eine rechtsstaatliche oder soziale Verpflichtung. Unmenschlich ist das nicht, vielleicht ärgerlich. Der Forenbetreiber kann jeden begrüßen und verabschieden oder den Laden von heute auf morgen schließen. Ich war auch schon Mitglied bei Wolfgang Schneider im Hauptwerkforum, mit großen Hilfen in meiner ersten Hauptwerkzeit ab 2008. Dann war Wolfgang weg. Tant pis. Schade.

    Klaus Meglitsch (Gemshorn) und Dr. Roman Jungegger (Kirchenorgelforum) sind beide Österreicher aus oder um Wien herum und zwischen beiden gab es Verwerfungen, die mich aber nicht interessieren. Ich bin bei beiden angemeldet. Ihr könnt mich also hier rauswerfen oder beim Sakralorgelforum. Bitte:) Ich denke die bloße Mitgliedschaft ist wohl kaum Grund genug.

    Michael

    Ich hatte 1992 eine DS 15 für eine kleine Kirche mitausgesucht und viele Jahre auch darauf gespielt. Das doppelt geschweifte Pedal gefällt mir noch heute. Mit Midi kann man über Hauptwerk nachdenken. Vor etwa 5 Jahren hatte ich die Orgel vor der Müllkippe gerettet für Nachwuchsorgler im Kindersaal und bekam die Orgel von der Kirche geschenkt. Sie funktioniert noch immer. Die Tastatur ist allerdings im Vergleich zu heutigen Digitalorgel nicht mehr erfreulich, so dass ich geschenkt Verwendung hätte, nicht aber für 1.200 €. Da gibt es m.E. bessere Deals! Rund 30 Jahre sind für eine elektronische Orgel eine ganze Menge.

    Michael

    Von dieser Dame hatte ich mal ein Improvisationsbuch gehabt. Danach war ich so schlau wie vorher ;)

    Ich hoffe doch, dass das eine Satire-Seite ist, oder?

    Nein, es ist ernst gemeint. Ich habe gestern Mittwochabend einen Gottesdienst aus Stuttgart live im Internet verfolgt mit so einem Satireorgelspieler (nur fachlich als lebendiges Musterbeispiel benannt, ich kenne ihn nicht. Deshalb auch kein link und nähere öffentliche Angaben). Improvisation ist mehr und weitaus schöner, als Akkorde zu spielen und darüber die Choralmelodie umfangreich auszuschmücken. Takte sind im Choralsatz ernst gemeint und nicht nur Anregungen. Obwohl kein Mensch mitgesungen hat, drückte er bei den (mit zu lesenden) Gemeindeliedern den Tuttiknopf mit allen Registern und regulierte die Lautstärke mit dem Schweller. Richtig wäre es gewesen, die Choralmelodie erkennbar zu spielen und dazu die Begleitung zu improvisieren. Aber das kann man nicht "aus dem Ärmel schütten", sondern es muss gelernt und geübt werden. Mit solchen "Schwellerorganisten" habe ich schon erbitterte Diskussionen zur richtigen Registrierung geführt.

    Die "Dame" zeigt jedem ernsthaft bemühten Organisten den richtigen Weg. Das Buch mit Lösungsheft ist "mittelschwer" Es ist die 54 € mehr als wert, schon im Vergleich zu den Kosten nur einer Einzelorgelstunde. Das Internetangebot der Dame ist sogar kostenlos mit Begletmaterial zu jeder Lektion. Die Anforderungen an den Schüler sind zugegeben anstrengend und unangenehm.

    Der oben erwähnte Musikant und Orgelspieler (und weitere, die ich persönlich kenne) wird in hundert Jahren noch dasselbe spielen, wenn er seine Meinung nicht ändert. Wer sich an die professionelle Orgelimprovisation heran begibt, kann tägliche Erfolge verbuchen.

    So einfach ist das! Von nichts, kommt nichts!

    Michael

    Michel-Ostertun, Christiane (1964)

    Grundlagen der Orgelimprovisation (Textteil und Lösungsteil)

    Harmonisieren von Chorälen in verschiedenen historischen Stilen. 2 Bände (Buch und Lösungsheft)
    Ein Lehrbuch über eine der wesentlichsten Grundlagen stilgebundener Improvisation: das Harmonisieren von Chorälen. Verfasst von einer der profundesten Kennerinnen der Materie, der Professorin für Liturgisches Orgelspiel und Improvisation, Christiane Michel-Ostertun. Das Lehrwerk verfolgt einen historischen Ansatz, bei dem von Anfang an alle Regeln und Gesetzmäßigkeiten auf den Satzstil eine bestimmten Epoche bezogen werden.
    Harmonisieren von Chorälen in verschiedenen musikalischen Stilen
    Band 1: Textband Band 2: Lösungsteil

    Vorwort, Der Kantionalsatz im Stil Johann Crügers, Dreistimmige Begleitsätze manualiter, Der Kantionalsatz im Stil von Schein und Schütz, Begleitsätze mit cantus firmus im Tenor Choralsätze im Stil Johann Sebastian Bachs, Begleitsätze mit cantus firmus im Bass, Harmonisierung im Stil Felix Mendelssohn-Bartholdys, Geistliche Volkslieder und Choräle des 19. Jahrhunderts, Harmonisierung im Stil Max Regers, Begleitsätze verschiedenster Art, Begleitsätze in neuen Formen und Stilen, Ausführliches Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis und weiterführende Literatur Ca. 300 Seiten mit etwa 460 Notenbeispielen 54,00 €

    Jeder Orgelschüler kann improvisieren lernen.

    Bei der Geschwindigkeit weiß ich ehrlich gesagt nicht so recht. ganz klar hört.

    Als ausgebildeter Volljurist beherrsche ich eine Fachsprache, die juristischen Amateuren fremd ist. So hat in meinem Berufsleben manch einer gedacht, er sei auch Rechtsanwalt und wollte mich belehren. Aber er kannte nicht einmal den grundlegenden Unterschied zwischen Eigentum und Besitz oder Miete und Leihe (z.B. ein Leihauto wird vom Händler nicht ausgeliehen, sondern vermietet, da man immer etwas bezahlen muss, den Mietzins. Leihe ist juristisch die kostenlose Überlassung). Da ihm die Grundlagen fehlten, hatte er für seine Argumente kein tragendes juristisches Fundament.

    In der Kirchenmusik gibt es diese Fachkompetenz auch. Der Student muss die Regeln können und er muss das zum Bestehen der Ausbildungsprüfung

    lernen, ob er will oder nicht.

    Es heißt halt mal nicht Geschwindigkeit, sondern Tempo. Allegro ist keine Richtgeschwindigkeit.

    Ein Leihe, sorry ein musikalischer Laie, kann dagegen sagen, was er will. Es fehlen die handwerklichen Grundlagen, das Fundament. Seine Argumente sind wie ein Kartenhaus. Es gibt sinnvolle praktische und theoretische Regeln, die zunächst mal weder historisch noch fachlich diskutierbar sind und gelernt werden müssen.. Wer den Quintenzirkel nicht beherrscht, improvisiert im Nebel.

    Michael

    Na, es kommt nicht darauf an, ob man Quint- und Oktavparallelen schön findet oder nicht. Wer einen lehrbuchmäßigen Kantional- oder Choralsatz ohne Instrument fehlerfrei auf das Notenpapier bringt, kann sich dann danach gerne über die Tonsatzregeln hinwegsetzen. Ob er dieses dann noch anstrebt- eher nein!

    So einen Orgelzwirn ohne Hirn bringt jeder früher oder später zustande. Er wird aber merken, wenn er sich mal wiederholt "beim Improvisieren" aufnimmt, dass er eigentlich immer den selben Käse spielt.

    Also strebt nach der Kunst und nehmt euch zu Herzen, was Basspfeife richtig darlegt.

    Michael

    MwSt => Da spart man 1,50€. Ich hoffe, dass keiner von Euch solche Geldsorgen hat...

    Dann bitte ich den Hinweis zu entschuldigen. Aber nicht verzagen, ab 01.07.2020 besteht die zusätzliche Möglichkeit auch den eingesparten Mehrwertsteuerbetrag dem Samplesetproduzenten Gernot Wurst zu spenden. Dass man diese Spende dann steuerlich wieder absetzen könnte, erwähne ich bewußt nicht. Es interessiert ja hoffentlich keinen.

    Aber mal im Ernst: Nach der Preisangabenverordnung sind gegenüber Verbrauchern Endpreise brutto mit Mehrwertsteuer anzugeben. Selber ausrechnen können reicht nicht. Reine Abmahnanwälte sind nicht tot zu bekommen. Die stehen immer wieder auf und man wird allzu leicht auch ungewollt deren Opfer. Ab 01.07.2020 beginnt die neue Jagdsaison. Das einleitende Angebot zum Anlooupdate kostet nicht die angegebenen 50,00 € , sondern 59,50 € und ab 01.07.2020 58,00 €. Ohne Zweifel sofort erkennbar auch bei internationaler Ausrichtung des Angebots.

    Michael

    Wer an der Mehrwertsteuer sparen will, sollte noch bis zum 1.7.2020 warten, denn auf die 50 € kommt noch die Steuer drauf.

    Wer mit Hauptwerk spielt, für den ist das "furztrockene" Sampleset einfach ein Muß. Es ist bisher eines der wenigen mit denen man auch Orgelüben kann und nicht zu Spielerei verleitet wird. Bei diesem Preis-Leistungsverhältnis darf man mal übersehen, dass es keine Demo wie bei den anderen Samplesetanbietern gibt.

    Michael

    Ich habe seit Jahren die Bx-8 (4 Stück) und Bx-5 von m-audio, auch mit dem dazugehörigen BX-Subwoofer. Man kann gerne mehr Geld ausgeben, wenn man es ausgeben möchte. Ich bin zufrieden und habe keinen Mangel. Wenn ich etwas Anderes möchte, steht schon in einem km die nächste Kirche mit einer Pfeifenorgel.

    Michael



    Auf der Seite des Orgelbauers steht:

    "Die Stadtpfarrkirche St. Bartholomä wurde zw. 1144/67 erbaut, ihr heutiges Aussehen erhielt sie 1912. Über die kirchenmusikalische Praxis liegen keine gesicherten Nachrichten vor. Nach einem Brand von 1804 stand auch keine brauchbare Orgel zur Verfügung, der Männergesangverein stellte später ein Harmonium zur Verfügung. Ein Kirchenchor ist seit 1891 nachweisbar. 1906 wurde eine neue Orgel der Firma Rieger von Propst Johann Pleschutznig eingeweiht. 1956 wurden das Gebläse restauriert und 1960–80 mehrmals Reparaturarbeiten vorgenommen. Mit dem Plan eines Orgelneubaues wurde 1994 der Orgelbauverein zu „St. Bartholomäus“ gegründet. Im Jahr 2000 konnte die neu errichtete „St. Hemma Orgel“ der Orgelbaufirma Eisenbarth eingeweiht werden."

    Auf der Seite des Orgelbauers steht "St. Hemma (Kärnten - Austria)" - nicht wie bei PG "St. Bartholomäus" (?)

    Ich habe allein deshalb upgedated, weil ich seit 2008 viele Scheinchen bisher investiert habe und Hauptwerk zumindest noch nicht in die Tonne trete. Das muss nicht so bleiben, verärgert bin ich über diesen Herrn Milan ebenfalls. Gut ist bisher, dass ich bis auf Eucaire keine meldepflichtigen Samplesets besitze. Man muss keine MDA Sets haben, nur weil diese näher an der Hauptwerkquelle wären. So war der Wechsel von 4.2. auf 5 nichts Besonderes. Alles ist gleichgeblieben, bis auf die Hallfahne, die ganz nett für ein trockenes Set die Möglichkeit bietet, Hall für 3 Meter Abstand und so weiter einzuschalten. Die behauptete Klangverbesserung habe ich nicht gefunden. Alles immer noch englisch und graphisch wenig selbsterklärend konstruiert. Ob Windows oder Android, irgendwie müssen die Milliardäre reich bleiben und ich werde zukünftig auch ohne erkennbaren Fortschritt immer mal wieder blechen müssen. Oder meint ihr, dass man wirklich für das überperfekte Finale Notendruckprogramm ein Update 2020 braucht, um Noten schreiben zu können? Verwerflich ist bei Milan nur, dass ich Hauptwerk 4 nicht mehr benutzen kann, wenn ich 5 habe. Putin soll noch mit Windows XP arbeiten und Handys mit 4.22 Android funktionieren auch einwandfrei. Also leiht euch Geld von der Großmutter und installiert Hauptwerk 5. Angekündigt ist es mit noch 100 € Mehrkosten ab Januar 2020. Dann kann man über was Wichtigeres diskutieren, so wenig man wirklich Geld sinnlos versenken, sondern den Armen geben sollte.

    Ich bin umgezogen und habe erstmals ein eigenes Orgelzimmer und damit ausreichend Platz für Lautsprecher. Es gibt 3 mal zwei aktive Monitore, 2 große passive Ahlborn Lautsprecher aus einer aufgelassenen Kirche an einem Verstärker und einen aktiven Subwoofer. Dazu zwei native Komplete Audio 6 Interfaces mit 4 analogen Kanälen: Subwoofer und Hochtöner am Pedal, Rückpositiv, Schwellwerk und die passiven Lautsprecher am Hauptwerk. Läuft viel Strom durch. Üben geht nur an der Orgel ohne Hauptwerk und wird am Instrumentenschalter gestartet. Der HauptwerkPC, die zwei Interfaces, der Verstärker und die aktiven Monitore beginnen an einer Steckdose und werden dort eingeschaltet. Mit lautem Krach, das ist mir als technischer Laie schon bewußt. Allerdings steigen die beiden Interfaces erst ein, wenn ich den USB Stecker einzeln abziehe und wieder reinstecke. Dann sind sie aber auch in Hauptwerk verloren, welches schon gestartet war. Also muss ich bei Audio im Hauptwerkprogramm mindestens zwei Kanäle wieder einrichten. Gerechnet die Sampleorgel, die sich jetzt ggf. auch wieder neu orientieren muss, bin ich zur Zeit 10 - 15 min am Einrichten bis Hauptwerk samt Orgel betriebsbereit ist. Kein Zustand- ich weiß. Wer kann helfen? Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Thema durchaus allgemein interessant ist, außer ich habe das bisher alles verschlafen:sleeping:

    Michael

    Bisher habe ich zwei 23 Zoll Monitore für Hauptwerk, die links und rechts vom Notenpult auf meiner Viscount/Gloria 90/346 stehen und mit der Maus bedient werden. Da hätte ich aber gerne auch 2 aktive Monitore stehen.

    Touch in der bisherigen Größe war mir zu teuer und zu instabil auf dem Monitorständer. Ich denke über Kassenmonitore in der Größe von 12 Zoll nach, die um die 100 € kosten: https://www.ebay.de/itm/30-5CM-12-…UQAAOSw-rxcRtRb

    Was haltet ihr davon?

    Michael

    Liebe Geburtstagswünsche aus Moos.

    Interessant finde ich ja, dass nach den Datumsangaben im Forum einige Foristen heute am 20.03.2016 bereits am 21.03.2016 Dir zum Geburtstag gratuliert haben. :/

    Wenn das kein Megaforum ist :K

    Michael

    Als Nahfeldmonitore stehen auf meiner Digitalorgel zwei M-Audio BX8. Diese sind angehängt an den zwei Ausgängen der Steinberg U 22. Zum Üben schalte ich die Hosenbeschallung der Digitalorgel durchaus ab und spiele über diese Aktivlautsprecher mit gutem Ergebnis (es ist mir klar, das mit XY Monitoren im höheren Preissegment........)

    Preislich passend habe ich den Gedanken, einen Subwoofer zu kaufen und für die Pedalabstrahlung einzusetzen. Preis-Leistungssieger soll sein: mivoc Hype 10 G2 Aktiv (139,00 €)

    Meine Fragen: Wie hänge ich den neuen Subwoofer an meine U 22 oder schalte ich diesen zwischen die BX8 wie auch immer? Ist das Ergebnis vielleicht schlechter, da der Subwoofer mit seiner eingebauten Frequenzweiche aus meinen BX 8 Frequenzen herausschneidet (sorry ich bin nur Jurist mit mäßigem technischen Verstand) und die Leistung der beiden BX 8 derart verschlechtert, dass das Gesamtergebnis nicht besser ist?

    Ungeachtet habe ich allgemein zum Einsatz von Subwoofern bei Hauptwerk eher wenig gefunden, so dass dieses Thema mit eurem Sachverstand uns alle erhellen möge :-holy:

    Michael

    Bis zum 4. Januar 2016 gibt es kostenlos eine zwei manualige Orgel von unserem fleissigen ungarischen Freund, die klanglich und sogar optisch mich sehr anspricht. Nach erster Prüfung ist die kleine Orgel mit 12 Registern sehr gut zum Üben geeignet, da der Nachhall 1 - 1,5 Sekunden beträgt.

    https://dl.dropboxusercontent.com/s/rn3sj40a0nw4…yrakos.jpg?dl=0

    Nach meiner subjektiven Einschätzung das Beste bisher vom Augustin :K

    Michael

    Aber Herr Prolix2012- habe ich etwa behauptet, dass ich auf der Zöblitz Reger spiele :B

    Es gibt halt einfach nur wenige Samplesets aus meinen gekauften oder demonisierten Sets, die ich regelmäßig aufrufe. Und da gehört das von Pjotr leider nicht dazu, obwohl ich darauf auch wochenlang gewartet habe. Dafür habe ich aber die Melcer Orgel oft auf dem Schirm und damit das Beinahegefühl auf "meiner" leider zur Zeit in 9 Grad Celsius Umgebung verweilenden Pfeifenkirchenorgel von Harald Rapp zu spielen.

    Ich würde mir wünschen, dass man mit Hauptwerk so ein Koppelmanual errichten könnte (vielleicht geht das?) und würde es entgegen der Hauptwerkethik auch begrüßen, wenn man zwei Sets aufs Mal laden und- für den Hauptwerkpuristen grauenhaft- zur selben Zeit spielen könnte (was man ja in großen Kirchen wie Freiburger Münster vom Hauptspieltisch auch kann)

    Michael