Beiträge von Basspfeife

    Man muss ja nur mal in die Geschichte schauen um zu erkennen, woher das Verbot von Quint und Oktavparallelen kommt.

    Die Harmonielehre, wie wir sie heutzutage kennen, entstand im Barock und basiert seit 300 Jahren auf dem Generalbass. Und was kam vorher? Alte Zöpfe! Quintparallelen, Oktavparallelen, wohin man nur schaute! Schaut euch nur mal die Musik aus dem Robertsbridge Codex an. Zwei Stimmen, und sie sind dauernd nur eine Quinte auseinander. Den Menschen damals müssen die Ohren geblutet haben, schließlich sind Quintparallelen verboten! (Ok, ich dramatisiere hier etwas).

    Im plainchant bzw. im gregorianischen Choral gibt es das Organon in Quint oder Quartabstand (--> frühe Mehrstimmigkeit), schon in der Chormusik der Altklassik (Palestrina, Lasso, Vittoria, Hassler...) kommen derartige Dinge nicht vor - und das ganz ohne Regeln, die für den Generalbaß im Übrigen Anton Bruckner im 19. Jh. aufstellte

    Und nochmal der Vergleich zum Handwerk: Bloß weil mir die Regeln nicht passen, kann ich keinen Haken in die Luft schrauben und ein Bild dran hängen. Auch wenn ich Schwerkraft, Reibung etc. echt doof finde.

    Die Frage ist nur, ob es schlüssig ist. Und wenn die Zuhörer von Musik keine Ahnung haben, ist der Versuchsaufbau auch nicht sinnvoll, da man zu höchst willkürlichen, stimmungsabhängigen Ergebnissen kommt.

    Regeln werden nicht willkürlich oder dogmatisch, sondern aus Erfahrung gesetzt - so wie in der Grammatik. Wenn ich Musik als "Klangrede" (vgl. Harnoncourt) sehe, dann benutze ich die Regeln als Grammatik, um mich verständlich zu machen, nicht um der Regeln willen. Die Regeln haben dabei Funktionen (Sangbarkeit, Hinleitung, geplante Überraschungen (z.B. Trugschlüsse, mediantische Umdeutungen)), die ich bewusst einsetzen kann. Habe ich diese Regeln nicht, ist alles, was ich mache, Zufall. Da kann ich auch die Katze über die Tasten laufen lassen.

    Und was den Rhythmus betrifft, unstimmige Takte und Schwerpunkte sind auch für nicht-Musiker schwer zu ertragen, es sei denn, sie sind halt komplett "taub".

    Mein erster Orgellehrer hat sich vor vielen Jahren nach einem hingehudelten Präludium mal zurückgelehnt, mich angeschaut und nach ein paar Sekunden gesagt "...ein empfindsamer Mensch bekommt bei deinen rhythmischen Schwankungen einen Herzinfarkt" - und er hatte wohl recht. Der Takt ist der Puls der Musik, den ich beschleunigen kann oder dem ich mal durch einen Taktwechsel ein paar aufregende Extrasystolen verabreichen kann. Völlige Planlosigkeit verursacht in diesem Bild Herzrhythmusstörungen bis hin zum Kammerflimmern.

    Und was Quint-und Oktavparalleln etc. angeht, sind sie auch im Kontext zu sehen, und zwar nicht nur im zeitlichen - wir sind bei den Brucknerschen Hausregeln schon längst bei der wohltemperierten Stimmung angelangt, sodass Temperaturunstimmigkeiten kaum eine Rolle spielen. Bei Parallelen führe ich halt meist generell zu viele Stimmen in eine Richtung, was sich dann einfach schlecht anhört, während ich durch Gegenbewegung nicht nur Parallelen vermeide, sondern auch einen schlüssigen Satz hinbringe. Terzverdopplung ist übrigens nicht verboten, sondern z.B. bei der Parallelführung von Quartsextakkorden notwendig (alternierende Verdopplung von Grundton oder Terz).

    Darüberhinaus geht es nicht um die Verdopplung an sich, sondern auch um den Klang, der erzeugt wird. Spiel doch mal einen Dreiklang und verdopple Grundton, Terz oder Quint - der Eindruck, die Stabilität und die Verwendbarkeit des Klanges sind jeweils anders, was man wiederum bewusst (also mit Wissen, nicht Vermuten) einsetzen kann.

    Improvisation bedeutet eben auch (innere) Hören, dem eine Übung des äußeren Hören vorweggeht. Aktuelle Methoden betreiben deshalb Gehörbildung und Improvisation parallel.

    Im Grunde ähnelt die Diskussion hier jetzt aber der Improvisation, die ihr vorschlagt, sie ist wirr, ohne Grundlage, jedes Argument atmet das Nichtwissen, das zur Tugend erhoben wird.

    Ich hoffe, ihr quält mit dieser Art der Improvisation niemanden, der es besser versteht, aber nicht fliehen kann.

    Hallo,

    und danke für das schöne Video. Ich hatte mal eine Testversion des PA - hat mich insgesamt nicht überzeugt, und für einen erneuten Test ist es damit leider zu spät (ein Nachteil der trial-Versionen, die man nur einmal einlösen kann...), was schade ist, da sich Eindrücke auch ändern können.

    Mit dem OAM-Set bin ich übrigens sehr zufrieden, ich finde OAM sets insgesamt sehr gelungen, ungemein sauber produziert (zumindest die aktuellen Sets, ich habe auch schon mal ein frühes Set (für HW 2 produziert) zurückgeschickt, weil mich die Aufnahme nicht überzeugen konnte.) Dass Prof Meier keinen Eingriff in den Hall zulässt, ist ein Wermutstropfen, genauso wie das Fehlen von Test-Sets. Ich besitze die Sets von Poblet, Annaberg und Stade, und diese Sets sind auch die, die ich mit Abstand am häufigsten nutze (OK, das Stade weniger).

    Tja, schade, ich würde, angeregt durch deinen post, das PA Set gerne nochmal testen - was leider nicht möglich sein wird. Oder liege ich da falsch?

    Noch ein paar Überlegungen von Prof. Stoiber, Domorganist in Regensburg und Prof an der dortigen Musikhochschule:

    Improvisation kann gelernt werden

    Improvisation muss geübt werden

    Improvisation setzt bestimmte Kenntnisse voraus

    Improvisieren verlangt inneres Hören, eine Ton- und Klangvorstellung, einen Aussagewillen (!)

    Im Vorwort befasst sich Stoiber übrigens mit unterschiedlichen Positionen zur Frage, ob Improvisieren gelernt und gelehrt werden könne.

    Der Band "Faszination Orgelimprovisation" ist durchaus empfehlenswert.

    Ich persönlich finde es aber auch Schade das vor allem Orgelspieler so krampfhaft an extrem alten Dingen festhalten. Die reine Kirchenmusik finde ich schrecklich, überall hört man nur die starren Bach Choräle oder nach Bach improvisiert. Dabei gibt es so viel mehr, aber für viele Orgelspieler sind die Regeln von Bach genau so Heilig wie für den Pastor die Bibel. V

    Entschuldige, aber was du da schreibst ist für jemanden, der gerade erst mal, wie er selbst schreibt, angefangen hat, sich mit Orgelmusik zu beschäftigen, ziemlich vermessen und zeigt eigentlich nur die Eingeschränktheit des Horizonts. Auch deine Klassifikation von Improvisation ist hahnebüchen, und die Vorstellung, dass man als der Ausführende nicht weiß "was passiert", wie du schreibst, ist völlig abwegig und hat mit Improvisation nichts zu tun. Wir sind dann im Bereich des berüchtigten "Orgelzwirns" nach dem Motto "Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich spiele", oder "ich lass mal die Finger loslegen, mal sehen, was passiert."

    Selbst Latry hat bei seinen freien Improvisationen klare Vorstellungen, sein Denken eilt seinem Spiel voraus, und er setzt seine Effekte und Akzente bewusst, geplant und vor allem gekonnt.

    Denn Kunst kommt von "können", wenn es von wollen käme, hieße es "Wunst".

    Was sich für dich als Entdeckenden vielleicht total originell anhört, ist für den, der sich mit der Materie auskennt, langweiliges Zeug. Da wird dann munter eine Quintfallsequenz geschrubbt (ohne dass man weiß, dass es eine ist, man hält das dann für eine geniale kompositorische Eigenleistung), harmonische Entgleisungen sind dann apart...

    Das hat dann aber nichts mit Improvisation zu tun.

    Wenn man mal den Überblick hat und entscheiden kann, was man gut findet oder nicht, kann man neue Wege gehen. Aber nur deshalb (vermeintlich) neue wege zu gehen (bzw. sich durchs harmonische UNterholz zu wälzen), weil man es halt nicht besser weiß, ist schlicht faul. Und dann noch über die Regeln zu lästern ist überheblich.

    Oder verzweifelt, wie der Fuchs, der nicht an die Trauben kommt.

    Ich muss auch noch mal meine Meinung zur Weissenau absondern - Ich habe mich jetzt vorerst (auch wegen der Ratschläge hier im Forum) entschieden, die Görlitz nicht zu kaufen. Ein weiterer Grund, warum das SP-Set immer wieder nach hinten gerutscht ist, war nicht nur, dass ich mit dem OAM Poblet ein wirklich sehr klangstarkes und rundes Sample einer modernen Orgel hatte (was noch dazu wesentlich harmonischer abgestimmt ist als Görlitz) , sondern dass mir das Prospectum Set der Weissenau die lyrischen Klänge liefert, wegen derer ich Görlitz auch gekauft hätte (Onda maris).

    Die 8' Gambe und Flöte im HW der Holzhey, das gesamte Echo und die Unda maris nebst Traversflöte des Positivs sind traumhaft. Den Hall kann man in der Premium Version gut kontrollieren (leider im Gegensatz zum OAM Poblet) und die Mixturen bilden die Realität (und die Zeit) gut ab.

    Das Set bewahrt mich übrigens auch noch vor OAM Ottobeuren. Über Trost habe ich noch nicht nachgedacht.

    Noch was ganz anderes, jeux d'orgues hat jetzt wohl einen Veröffentlichungstermin für das Set 4 bekanntgegeben, den 25.01.2021.

    Es ist ja sicherlich bekannt, dass es sich um dies Orgel in der Abtei La Chaise-Dieu handelt (hier ein interessanter Beitrag), Ich bin wirklich gespannt, das Wasselonne Set hat mich zwar nicht ganz überzeugt, aber diese Orgel ist spannend.

    Hallo,

    ich bin auch gerade wieder am überlegen, wie ich mein Portfolio erweitere und dabei sind SP Görlitz und TUP Essen in der engeren Wahl. Schweizer Orgelbauer eben...

    Ich bin nach wie vor sehr begeistert von meiner OAM Metzler. Bei SP Görlitz finde ich die Farbigkeit und die Vielfalt, die räumliche C/Cis Teilung und en Klang an sich fantastisch, allerdings enttäuscht mit die ungleichmäßige Intonation etwas.

    Die TUP ist dahingehend perfekt, allerdings - wie Kuhn Orgeln auch im echten Leben - imho etwas steril, aber - auch gegenüber der Metzler - eben sehr genau, eas auch dem Üben zugute kommt.

    Meine Testversion läuft jetzt dann auch aus...

    Hallo Stephan,

    ich habe das Demo-Set von Görlitz ausgiebig bespielt und auch die volle Version bei Freunden, und ich bin zu denselben Ergebnissen wie du gekommen. Zuerst war ich sehr beeindruckt vom Klang und der Akustik, aber das hat sich dann nach ein paar Minuten gelegt, ich war mit den Schwankungen letztlich nicht zufrieden, nachdem ich mir sogar zuerst überlegt hatte, das Sample zu kaufen. Inzwischen bin ich mit dem Gesamtklang nicht mehr zufrieden. Eine bessere Alternative fällt mir so schnell aber auch nicht ein, es ist ja so eine Art Universalorgel.

    Vielen Dank, das ist zwar schade, hilft aber, den Kaufimpuls zu unterdrücken.

    Die Farbenpracht (Onda maris...) ist schon überwältigend, aber eine gleichmäßige Intonation ist schon wichtiger.

    Liebe Mitforenten,

    erstmal möchte ich euch noch allen ein gutes und gesundes neues Jahr wünschen.

    Da ich die Orgeln der Fa. Mathis aufgrund eigener Erfahrung sehr schätze, bin ich seit Erscheinen des SP Sets interessiert. Allerdings hat mich immer wieder der Preis oder andere Orgeln, die dann doch noch attraktiver waren (z.B. Metzler in Poblet, Walcker Annaberg) vom Kauf abgelenkt.

    Jetzt hatte ich mal wieder Gelegenheit, das Seit zu testen,

    Dabei hatte ich den Eindruck, dass zum einen die C- /Cis-Ladenteilung bei einigen Registern schön akustisch abgebildet war, aber andererseits intonatorische Unterschiede innerhalb eines Registers erkennbar waren. So hatte ich den Eindruck, dass der Prinzipal im HW (?) der Testversion in den oberen Oktaven wesentlich schärfer ansprach (und auch viel präsenter war) als in den unteren Oktaven. Wenngleich natürlich kleinere Pfeifen mensurbedingt eher zu einer akzentuierten Ansprache (Spucken) neigen als große, so war mir das bislang bei anderen Orgeln nicht aufgefallen. (auch nicht bei den beiden Mathis-Orgeln, die ich regelmäßig traktiere, das habe ich gleich getestet)

    Allerdings macht das SP-Set einen sehr lebendigen Eindruck (was vielleicht gerade daran liegt....).

    Gibt es hier im Forum erfahrene Benutzer dieses Sets? Über Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen, vielen Dank im Voraus!

    Viele Grüße

    Stephan

    Liebe Forumsmitglieder,

    ich möchte gerne auch hier meine nicht mehr genutzten Samplesets günstig anbieten. Vielen Dank für die Möglichkeit!

    Verkauft wird die HW V-Lizenz incl. ihrer Übertragung.

    EIn Download-link für die Daten wird bereitgestellt.

    1. Lavender Audio 2010 Tickell, London (III, P) NP download 208 EUR

    (Erweiterte Version, Englisch-Symphonische Orgel von Tickell mit 39 Registern auf 3 Manualen und Pedal)

    65 EUR (zzgl Transfergebühren iLok Manager)

    2. Inspired acoustics Scots Rieger Orgelbau (IV, P) Personal Edition 470 EUR

    (Symphonische Rieger-Orgel mit 64 Registern auf 4 Manualen und Pedal)

    170 EUR (zzgl Transfergebühren iLok Manager)

    3. Inspired acoustics Mannheim Göckel Orgelbau (III, P) NP 389 EUR

    (Französisch-romantische Orgel mit 44 Registern auf 3 Manualen und Pedal)

    170 EUR (zzgl Transfergebühren iLok Manager)

    Paketpreis 350 Euro (zzgl. Gebühren)

    Privatverkauf, keine Garantie oder Rücknahme!

    Viele Grüße und alles Gute!

    Stephan

    Liebe Forengemeinschaft,

    mein neuer HW-PC schluckt meine alte PCI-soundkarte nicht mehr (zudem gibts keine Treiber mehr), sodass eine Neuanschaffung unausweichlich scheint. Hier würde ich mich freuen, die Erfahrungen anderer teilen zu können, insbesondere was Latenz und Klangqualität anbelangt. Ich bin mir beispielweise unschlüssig bzw weiß nicht, ob PCIe oder USB 3 die bessere Wahl ist. Zudem muss die Karte natürlich einen MIDI-Anschluss haben.
    Interessante Karten sind:

    RME HDSPe AIO (+ gute Besprechnungen, - teuer, - nur ein Ausgang)
    Steinberg UR44 (+ incl. Hall / dsp + rel. günstig -USB2)
    ZOOM UAC 2 (+ USB3 + günstig - ??)

    NB: Die karten erscheinen mir alle wahnsinnig überdimensioniert, was die alles können. Ich bräuchte nur eine gute Wandlung und eine verzögerungsfreie Ansprache (des Tons, versteht sich :-teacher: )
    Wäre schön, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte!
    LG Stephan

    Hallo,

    ich habe gestern die Mascioni-Orgel aus Giubiasco ausprobiert. Sehr feine Stimmen, angenehme Raumakkustik. Schön die Aliquoten im Rückpositiv.
    Mir sind zwei Sachen aufgefallen: Ich war zunächst über die Voce Humana erstaunt, dachte mir, dass es vielleicht eine italienische Spezialität sein, mal kein Zungenregister. Solche Unterschiede gibt es ja Regionen- oder Epochenspezifisch. Als ich dann aber das Violocello zog und hier eindeutig eine kurzbechrige Zunge erklang wars klar.
    Also:
    sind bei anderen Nutzern die beiden Register auch vertauscht oder habe ich da eine falsche Version etc? Kann man das irgendwie beheben?

    Meine zweite Frage betrifft den Zimbelstern, der ziemlich eiert. So etwas ist mir in der Realität bislang noch nicht begegnet, außer es gab einen Lagerschaden....
    Normal? Einstellbar?

    Vielen Dank,
    schöne Vorweihnachtszeit,
    Stephan

    Hallo,
    ich habe mich, nach einem Test des Sonnenorgel-Sets, dazu hinreißen lassen, die HW-Software zu kaufen. Da meine Hobby-Mittel damit erstmal wieder eingeschränkt sind, steht die Sonnenorgel erstmal nicht zur Verfügung...

    Bei meinen bisherigen Testläufen habe ich große Unterschiede beim Ansprechverhalten der unterschiedlichen Demosets bemerkt. Einige weisen eine deutliche Verzögerung auf (wie bei einer pneumatischen Pfeifenorgel), andere (wie z.B. auch das Görlitzer Sampleset) sprechen sofort an. Ein Latenzproblem der Soundkarte vermute ich daher nicht.

    Jetzt halte ich das Weissenau-Set nach ausführlichem Hören auf "contrebombarde" für ein sehr charakterstarkes und schönes Set, noch dazu zu einem wirklich guten Preis (Konkurrenz: Ottobeuren Hl-Geist, Poblet (leider gerade fast zu teuer, wegen Sonderangebot trotzdem "attraktiv")).

    Meine erste Frage an alle Nutzer: spricht das Set schnell an oder eher verzögert?
    Dazu kommt noch das - nach dem Lesen des threads - offensichtlich Mixturen-Problem. Wurde das im update behoben (oder: wie schlimm ist es wirklich?)

    Gibt es zufriedene Benutzer hier im Forum?

    Und noch eine: Ich habe den Händler meines Vertrauens gefragt, was im Falle einer Beschädigung des Dongles mit meiner Lizenz und meinen Sets passiert. Er hat mir zugesichert, dass ich nach Einsendung des defekten Sticks alle (bei ihm?) registrierten Sets und die HW-Lizenz auf einem neuen Dongle gegen eine Bearbeitungsgebühr zurückerhalte... Leider bietet er Prospectum nicht an. Wie sieht das technisch aus?

    Wie funktioniert überhaupt die Registrierung eines Sets bei milan?

    Fragen über Fragen, vielen Dank für die Geduld.
    Viele Grüße,

    Stephan