Posts by BasKb

    Die Samplesets sind nicht in GO (GO v. 13) spielbar durch die ca. 96 kHz, das habe ich schon probiert. Was ginge ist das Composite.

    Auf welches Sample-Set beziehen Sie sich? Serina wurde mit 48kHz veröffentlicht und soweit ich sehe, wurden die anderen Sample-Sets in 96kHz aufgenommen, aber mit 48kHz veröffentlicht.

    Wirklich schade. Wenn neue Versionen von OdfEdit herauskommen, versuche ich sofort, sie zu konvertieren, aber bei den Dateien von Bonzi hatte ich noch nie Erfolg, selbst wenn ich versuche, das Ergebnis mit einem Editor oder mit GOODF zu bearbeiten.
    Hast du in deinem Fall Organ Builder benutzt?

    Voll und ganz dabei. Ich habe tatsächlich das Organ Builder Programm von Vincent Foremen und auch Notepad++ verwendet. Das war im Jahr 2020, als die Umstellungsprogramme für HW ODFS noch nicht verfügbar waren. Ich erinnere mich, dass es eine ziemliche Arbeit war, die Möglichkeit der Vorauswahl von Registern zu implementieren.

    Das es mittlerweile in GO spielbar ist, ist mir neu aber ok. Ich hatte auch nie Erfolg mit den Samples. Ab welcher GO-Version funktioniert das denn? Für Serina hatte ich auch mal ein ODF gemacht. Ich weiß nicht mehr welche Go-Version ich benutzt hatte habe deswegen einfachmal GO v 13 geschrieben.

    Ich weiß nicht, ab welcher Version GO 96kHz unterstützt, aber es ist mindestens seit September 2021.

    Die samplesets von Andrea Bonzi sind in der Tat von ausgezeichneter Qualität. Grandorgue kann auch 96kHz-Samples verarbeiten. Das ist also kein Problem. Ich habe mir ein GO ODF für das Serina Sampleset gemacht.
    Ich habe ihn gefragt, ob ich sie verteilen darf, aber er will nicht, dass ich das tue.

    welchen "Fehler" meinst Du?


    * ich bevorzuge tatsächlich minAmpLevel=0 - damit aus einem geschlossenen Schwellwerk nix mehr raus kommt - zumindest kein Ton - ist in Deutschland selbstverständlich vollkommen unüblich - aber egal - es ändert nichts an dem von mir als "Fehler" bezeichneten Verhalten... :evil:

    Bis vor kurzem war der Wert "0" für den Midi-Pegel des Swells in GrandOrgue nicht erlaubt. Der Mindestwert war "1". Wenn man im ODF den Wert "0" verwendete (z.B. bei der automatischen Konvertierung eines Hauptwerk ODF) , hatte dies zur Folge, dass der Swell nach Betätigung des Swell-Pedals und der Zurückstellung auf den minimalen Pegel nicht mehr funktionierte, d.h. dass die Ausgangslautstärke gleich 0 blieb. Es kam also nichts mehr heraus. Ich dachte, du beziehst dich darauf.

    Einen natürlicheren Klang erhalten Sie, wenn Sie mit Hauptwerk oder Grandorgue nur die Orgel simulieren und ein Raumsimulationsprogramm wie z. Inspirata für die Simulation von Akustik.

    I have tried to change pitch and length using Audacity - but was unable to save the metadata with the wave file so that it was not recognized in GrandOrgue. Do you know if it is possible to use the FREE Audacity to accomplish this? I am not willing to invest any money in Melodyne.

    For Pitch shifting and Time Stretching, the "essentials" version of Melodyne is already enough. This also allows you to create new samples for composite registers by combining samples.
    I never tried to do pitch shifting with Audacity. Samplitude is the DAW I use the most. Samplitude has built in "Elastic Audio" for this purpose. I used that to correct choir recordings of a children's choir. While singing, the pitch had audibly dropped. The nice thing about "elastic audio" is that you can gradually increase the pitch of a recording to correct the pitch gradually again. I believe that Samplitude uses Zplane's technique. It is also available as a plug-in: https://products.zplane.de/products/elastiquepitch/ (and there are more plug-ins on the internet with this functionality that you should also be able to use in Audacity).

    With Samplitude I have made pitch changes with whole octaves for organ samples.
    The starting point was my own recordings with 192kHz. By loading them into Samplitude as if they were recordings with 96kHz or 48kHz, they are played at half or quarter speed and therefore one or two octaves lower. Conversions without interpolations. The resulting samples are then of course 48kHz. Perhaps that is a trick that also works with Audacity?

    Thanks Tim,

    Yes definitely a challenge with composite making as Augustine pointed out - he had to reprogram the wav files I believe on one of his composites?

    The reverb on shorter organs (especially with one perspective) can be artificially lengthened by creating a fake Rear that has a large pitch change of something like -500 or more.

    Modifying wave files both in terms of pitch and length can be done very easily and with high quality with Melodyne.

    Melodyne 5: The basic workflow

    Entschuldige, so geht das nicht. Wenn HW ein Setup mit Voicing rausschickt, kann banana da auch nichts machen, ich kenn das Programm, nutze es aber nicht.

    Das verstehe ich. Mein Kommentar bezieht sich nicht auf die Hauptwerk-Version mit interner Raumkorrektur, sondern auf die externe Raumkorrektur über ein VST-Plugin. Wenn Sie die Raumkorrektur mit einem VST-Plugin (z.B. Dirac) über Voicemeeter Banana und Cantabile anwenden, können Sie mit Voicemeeter wählen, ob der Ton, wie er von Hauptwerk, GrandOrgue oder Sweelink kommt, auf den Audioeingang von Cantabile aufgenommen wird, während das Live-Audio mit Raumkorrektur auf den Audioausgang von Cantabile geht.

    Ich bin in HW nicht genug orientiert, da ich GO nutze.

    Wie gelingt es die interne Aufnahme in Original zu lassen und nur die akustische Ausgabe per Mixer anzupassen.

    Rainer,

    Das kannst du mit Voicemeeter Banana machen: VoicemeeterBanana_UserManual.pdf


    Leider ist es auch etwas kompliziert

    Seite 7 : Voicemeeter Banana integrates an audio recorder able to generate BWF, WAV, AIFF, or MP3 file in stereo. (and 4, 6, or 8 channels for WAV / AIFF format). Recording options allow recording any pre-fader inputs or post fader BUS. Special Composite Mode will allow to record pre or post fader inputs in multichannel mode.

    (Voicemeeter Banana integriert einen Audiorecorder, der BWF, WAV, AIFF oder MP3 erzeugen kann
    Datei in Stereo. (und 4, 6 oder 8 Kanäle für das WAV / AIFF-Format). Aufnahmeoptionen ermöglichen die Aufnahme
    alle Pre-Fader-Eingänge oder Post-Fader-BUS. Der spezielle Composite-Modus ermöglicht die Aufnahme vor oder nach der Aufnahme
    Fader-Eingänge im Mehrkanal-Modus. Das kannst du mit Voicemeeter Banana machen)

    Bas

    (Da viele, die Beratung suchen, einfach mitlesen. Und Antworten dieses Fachforums sogar direkt in Kurzform bei Google angezeigt werden:)

    Und deshalb ist es wichtig, keine leeren Behauptungen aufzustellen

    Bisher gibt es keine VST-Version von Sweelinq.

    Klar kann man auch Nicht-VST-Programme mit einen virtuellen Audio/Midi-"Kabel" verbinden und die Audiosumme bearbeiten, aber für eine fortgeschrittene, höchst wirksame, einfache und recht kostengünstige RAUMKORREKTUR mehrerer Kanäle ist dieser Weg unbrauchbar.

    Wieso? In Cantabile kann ich so viele Eingangskanäle erstellen, wie ich möchte, und so viele Ausgabekanäle, wie ich zur Verfügung habe. Der Audio EVSTHost Cantabile.pngingang kann über eine VST-Verbindung oder über ein virtuelles Kabel erfolgen. Das macht nichts.

    Den Nachteil, dass Grand Orgue nicht als VST- Plugin existiert kann, man dadurch ausmerzen, dass man GO - wie in meinem Fall - auf einem zweiten PC installiert hat und die Audioausgänge mit dem DAW Eingängen verbindet. Die MIDI Dateien wandern dann über den MIDI Ausgang der DAW zur GO. Alle anderen Instrumente ( u. A.NI Kontakt, Halion etc.) sind als VST Plugins ( bei mir Cubase) verfügbar. Zugegeben eine aufwendigere aber sehr flexible Lösung.

    Ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie alles Gute für 2025 wünscht euch

    Organix

    Sie können das auch digital innerhalb von 1 PC tun , siehe Anhang.

    alles Gute für 2025,

    Bas

    Lieber organix,

    GO läuft außerdem nicht als VST.

    Hauptwerk dagegen kannst du in vielen Audio- und Midispuren komplex und ungeheuer raffiniert nutzen.😊

    Auch das ist mit GO möglich. Die VST-Link-Funktion, die HW bietet, ist hierfür nicht erforderlich. Siehe auch meine Antwort auf ähnliche Behauptungen an anderer Stelle. Alle VST effekte sind über Cantabile möglich. Jetzt auch wieder mit ASIO Unterstützung. :P

    Was bei GO komplett wegfällt ist die Einbindung in eine DAW als VST. Damit ist keine vernünftige Mehrkanal-Raumkorrektur oder fortgeschrittenes Mehrkanal- Equalization auf der primären digitalen Ebene möglich.

    Das sagst du öfters. Es wäre richtiger, wenn Sie sagen würden, dass Sie nicht wissen, wie Sie das mit GO erreichen können. Es ist jedoch einfach. Ich habe es schon vor Jahren hier im Forum erklärt. Siehe Anhang.

    Ergänzung: Die Hinweise sind schon etwas veraltet. Es heißt, dass GO ASIO in der neuesten Version nicht unterstützt. Allerdings unterstützt GO schon seit geraumer Zeit wieder ASIO. Voicemeeter Banana unterstützt auch ASIO.

    Das stimmt aber nicht. Sie können die Audioausgabe von GO (und Sweelinck) auch digital bearbeiten. Ich verwende dafür Voicemeeter Banana und Cantabile. Siehe Anhang. Cantabile akzeptiert die Audioausgabe von GO genauso problemlos wie die VSTlink von Hauptwerk.
    Siehe beigefügte Erklärung.

    Es wäre einfacher, wenn die Orgelsoftware selbst als VST-Host fungieren könnte. Das ist mit GO nicht möglich, aber auch Hauptwerk hat diese Funktion immer noch nicht.

    I do not know how to make an ODF myself as of right now, but I can certainly try using ODFEdit, as it looks rather simple to create a file from there

    I tried it last week and its very simple indeed. The the result is impressive. I tried it with te demo of the Pinerolo sampleset by Piotr Gabrowski. The resulting ODF wasn't perfect (yet). For example, only the direct perspective was loaded, although the front and rear samples were also available. This organ has a split in the manual that was not effectuated. So some editing was needed, for which I used Notepad++ . The result has now been uploaded to the Filebase. (Where, as I saw later, another ODf for this organ is already available that is also generated with OdfEdit)