Beiträge von Sebi

    Aber im Vergleich zu einer guten SD Karte ist der eMMC eher langsam. Im Grunde sind die meisten eMMC's in diesen Geräten nur verlötete Speicherkarten Chips. Der Nachteil ist aber, wenn dieser seine Lebensdauer erreicht hat eben unbrauchbar ist und nicht getauscht werden kann. Da würde ich unabhängig vom Gerät eine SSD via USB3 vorziehen.

    Hallo Haralder,

    Diese Meinung kann ich leider nicht teilen. Im direkten Vergleich auf einem Odroid XU4 ist die eMMC "1000"mal schneller als die SD-Karte. DIe Bootquelle ist ja bei ihm umschaltbar. Und: die eMMC sitzt auf einem Stecksockel, d.h. sie ist austauschbar. ( https://wiki.odroid.com/odroid-xu4/hardware/hardware )

    Bin mal gespannt, aber ich schätze, dass dann beim Laden eines größeren Sampleset von Karte selbst meine Geduld ein Ende finden wird.

    Moin zusammen,

    Darum würde ich eher den Odroid N2+ nehmen mit der eMMC. Die ist sehr sehr sehr deutlich schneller als die SD vom Raspberry.

    Sonst aber das gleiche Setup bestehend aus Dietpi und GO arm64. (Der Odroit N2+ hat 2 Prozessoren verbaut, einer mit 4x 2,4 GHz und der 2. mit 4x 2,0 GHz.)

    Was die Latenz des RPi4 angeht in meinem Test: kaum spürbar.

    Meine Idee war ja auch einmal für diesen Zweck GO Headless zu machen.

    Wenn man sich auf ein Orgelset festlegen möchte, mag das gut gehen. Ich mag es aber auch, dass man die Vielfalt nutzt.

    Ich nutze einen recht großen, aber sehr dünnen Touchscreen Marke "Blitzwolf".

    Um wieder mehr Geschwindigkeit in die Registrierung zu bekommen würde ich dann eher den Weg gehen, reichlich farbige Setzerknöpfe vorzusehen.

    Meine Erfahrung mit einem Odroid XU4 und EMMC ist sehr gut was die Ladezeiten angeht, echt blitzschnell.

    Hallo an Alle,

    Ich habe kürzlich auf einer südamerikanischen Seite ein Image für RPi-4 gefunden. Hatte es heruntergeladen und installiert, jedoch lief das überhaupt nicht. Es baute auf dem Standard-OS "Rasbian" auf. Dieses ist aber einfach zu "fett".

    Es gibt aber eine extrem schlanke Alternative: "Dietpi". https://dietpi.com/

    Hier mein Tip:

    - Dietpi auf RPi4 mit 4GB installieren.

    - Ein sehr schlankes GUI, z.B. LXDE installieren (geht alles recht einfach in Dietpi)

    - dann von der GrandOrgue-Seite die "arm64".deb herunterladen und installieren

    Mit dieser Konstellation kannst du auch größere Orgeln zum laufen bekommen und das so richtig gut!!!

    Bei mir lag die Prozessorauslastung bei gerade mal etwa 15-20%!

    Eine zusätzliche Soundkarte empfiehlt sich, da der RPi onbord nicht so toll klingt.

    Einzig die etwas längere Ladezeit der Sample-Sets stört ein bisschen, aber vielleicht gibt es bald mal einen RPi mit EMMC-Sockel?!?!?

    So habe ich's getan und bin gerade dabei, eine transportable Orgel zu bauen, um in Gemeinden ohne Orgel bzw. im Freien spielen zu können.

    Viele Grüße

    Sebastian

    PS.: Wahrscheinlich ist ggü. des RPi4 der Odroid N2+ mit 4GB und EMMC die perfekte Besetzung an der Stelle

    Hallo an Alle,

    Ich bin gerade dabei mit eine 2-manualige Virtuelle auf Basis Unbuntu-Studio mit Grandorgue aufzubauen.
    Um frei programmierbare Setzer unter den Manualen zu erhalten, habe ich 2 Key- bzw. Numberpads (gibts für Labtops ohne Nummernblock als USB-Gerät) zerlegt und statt der orginalen Tasten Drucktaster unter die Manuale gesetzt.
    Nun bin ich aber auf das Problem gestoßen, daß Grandorgue zwischen den beiden Numberpads nicht unterscheiden kann und somit habe ich die Funktionen alle doppelt.
    Ich möchte sie aber gerne auch trennbar haben.
    Hat jemand eine Idee, wie ich Ubuntu und/ oder Grandorgue beibringen kann, daß es sich um 2 unterschiedliche Geräte handelt? (vielleicht ein Zusatzprogramm oder Einstellungen in Ubuntu oder Grandorgue)

    Ich hoffe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt zu haben :/

    Viele Grüße

    Sebastian