Beiträge von Abstrakte

    Ich verfolge sein Treiben schon seit ein paar Tagen. Arbeitstechnisch steht das Projekt grade mal bei 1% oder weniger. Ich kenne seine professionelle Hilfe nicht. Mein erster Rat wäre die Fatars von unten zu stabilisieren, wenn er kein knacken beim musizieren hören möchte. Solch ein Hinweis hätte mir stundenlange Nachbesserungen erspart. Jemand sollte in Frasers You- Tube Kommentare mal den Link von diesem Forum hier schreiben. Wir bauen dann fleißig mit.

    Hereford 67 , Silbermann (OAM) usw. Ich spiele nicht präzise, besser gesagt schlecht. Die Friesach egalisiert in ihrer Klangwolke meine Defizite.

    Es ist jetzt aber so, wenn ich über einer Stunde Friesach spiele nervt mich die Wolke. Ich spiele dann auf so einer kleinen Dorforgel (sehr trocken) weiter. Dieses kleine Örgelchen genieße ich, da es doch den Orgeln in den kleinen Kirchen in denen ich Gottesdienste begleite nahe kommt. Bringt mich irgendwie auf den Teppich zurück.

    mp3 nimmt das Foren-System nicht. Ich muss mir mal in den nächsten Tagen Zugriff auf meinen Webserver verschaffen. Dann kann ich die mp3 Datei publik machen.

    Damit das nicht Missverstanden wird. Mein 2000 Euro Sammlung ruht und ich nutze fast nur dieses Gratis-Set.

    Ich möchte dieser Anomalie nur auf den Grund gehen.

    Dem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul :)

    Jammern auf hohem Niveau:):)

    hat ein Forenmitglied die Möglichkeit das Gg. Principal 39 zu probieren. Bei meinem Setup ist beim e1 (nur beim e1) beim Release das Anblasen der Pfeife zu hören. Das nervt beim spielen da man beim weiterspielen vom e weg, das e noch im Millisekunden Bereich als neu angeschlagen Ton hört. Ich dachte ich spiele unsauber oder falsch, bis ich der Sache auf den Grund gegangen bin. Ist das allgemein, oder habe ich ein Setup- Problem. Schlägt man die Note einzeln an, fällt es nicht so auf. Im Spielbetrieb um so mehr. Ich nutze das Set mit Hauptwerk.

    Allerdings ist das nun auch nicht gerade unbedingt Anfänger-Lektüre.

    Obwohl es erst einmal den Eindruck macht. Bei mir klemmt schon die Säge nach dem ersten Halbtonschritt nach C in Lektion 1 :) Dann kommen bei mir noch so Fragen auf wie: Warum klingt D#-moll gefälliger als z.B. C-mol l? Hier wäre jetzt ein Lehrmeister im Präsenzunterricht hilfreich.

    Bevor ich mich meinem Chorälen aus dem Orgelbegleitbuch zuwende (meine tägliche Lektüre und maximale Könnerstufe), widme ich mich 20 Minuten dem Improvisationslehrgang von Frau Michel- Ostertun. Filmmaterial (Improvisationen) von Prof. Wolfgang Seifen wird von mir blockiert und nur an besonderen Feiertagen freigeschaltet. Ich würde sonst mit meinem Dilettantismus verzweifeln.

    Ich bin der Meinung, improvisieren funktioniert nur mit einer geeigneten Ausbildung. Seltene Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Ich selber improvisiere ohne Kenntnisse (manchmal zwingt die Situation es im Gottesdienstbetrieb). Das Ergebnis würde ich aber als Murks bezeichnen.

    Ein Lehrer hierfür steht mir nicht zur Verfügung. Ich arbeite aber seit einiger Zeit an der Thematik. Bei YouTube bin ich auf diesen Kanal und Kurse gestoßen. Die Kurse sind bestimmt im Corona- Modus der Hochschule für Distanzunterricht entstanden. Auch hier kommt man nicht an dem blöden Satz: "und jetzt auch in Moll und in allen Tonarten", vorbei. Wenn man die Kurse abarbeitet, könnte das eine große Hilfe sein. Ohne Übungsfleiß wird das aber auch mit diesen tollen Lernhilfen nichts.

    (18) Christiane Michel-Ostertun - YouTube

    Gruß von Abstrakte

    ich habe zwar die TP 64 LW mit Holzkern. Wollis Tasten scheinen aber laut Fatarbilder die gleiche Mechanik zu nutzen. andere Federn ;D bringt mit Sicherheit nix. Außer viel rumgebastel und unausgewogenes Spielgefühl. Meine Fatars zeigen keine einzige Fehlfunktion nach mehr als 2 Jahren Einsatz. Entweder hat Wolli was versaubeutelt bei der Montage. Oder er hat wünsche an die Fatars, die nur mechanische Spieltische aufbieten können.

    Nach den grünen Licht vom Pastor wurde das Projekt auch von mir dem KGR vorgestellt und ab genickt.

    Dem KGR musste ich erst einmal erklären was abgeht.

    Verkauft habe ich das Vorhaben:
    1 . als Übungsobjekt um zu testen ab wir das hinbekommen.
    2. als klangliche Reverenz des Instrumentes. Es soll archiviert werden. Sollte sich in 30 Jahren dann noch ein Mensch an Wave Mp3 CD oder USB- Stick erinnern können, hätte man dann der Sound des Instrument von 2014 nach einer gelungen Sanierung.

    Einnahmen für die Kirche habe ich erwähnt aber deutlich gemacht. Wahrscheinlich gibt es nichts, das Sets in dieser Größe nicht gefragt sind. Ich wurde sogar gefragt ob der GKR mir die Aufnahme vergüten soll, weil alle von dem Vorhaben angetan waren.


    1. Schritt. Ich mache Bilder der Kirche, dann bestimmen wir den Standort der Mikrofone.

    http://www.sauerorgelbau.de/content/view/174/75/

    diese Grünebergorgel, von Sauer 2012 saniert, könnte ich als Rohmaterial liefern. Die Orgel spielt wie ein Nähmaschinchen.
    Die Genehmigung zur Aufnahme hole ich mir am Mittwoch.
    Bedingungen: Für Entwickler frei
    Sollte jemals ein Set dabei herauskommen: 10 Euro Spende für die Kirchengemeinde für alle nicht Beteiligten hier am Sampleprojekt.

    Wenn das o.k. ist würde ich innerhalb 3 Wochen den ersten Aufnahmeversuch starten und das Rohmaterial zur Verfügung stellen.

    Zur Aufnahme habe ich ein Multitracker von Yamaha. 4 AKG Mikrofone C100, Ein Röhrenmikrofon und ein Stereomikrofon zur Verfügung. Ich kann also 7 Kanäle gleichzeitig aufnehmen.

    Im Chat habe ich es schon einmal gepostet; Eine Chor Aufnahme habe ich mit der Ausrüstung schon einmal gemacht.
    Wer es hören möchte PN an mich, da ich nicht sicher bin ob der Song nicht Verwertungsrechte durch Texter oder Komponist besitzt, lieber per PN.

    CE Konformität bestätigt alleine der Hersteller. Die Herausforderung dabei ist nur die Beschaffung der silbernen CE Aufkleber.

    GS bestätigt mir, dass ich bei der Betätigung der Manubrien, mir nicht die Finger quetschen kann.

    Selbermacher gibt es aber nicht viel!

    alle Kimus die ich kenne (studierte ab B Examen) können noch nicht einmal selbständig den Weihnachtsstern am 1. Adv anbauen, geschweige nach Epiphanias abbauen.

    Entwicklung
    300h a 30 € = 9000€
    9000/100 Einheiten = 90€

    Materialeinsatz 300 €
    Fertigung 180 €
    Gewinn Wagnis Rücklagen Gewährleistung/ Garantie Vertrieb 300€
    Die Kalkulation passt schon.
    Der Hersteller wird das Teil ja nicht aus Nächstenliebe bauen und verkaufen.

    @ Pfeifensammler: mir ist nur einer bekannt der so wie Du sofort auf den Punkt kommt. Und den kenne ich aus dem Yamaha-Forum.
    @ Mic: Die Idee ist nicht schlecht. Leider nur für Hardcorer in Sachen virtueller Orgel geeignet.
    2 PC wäre jetzt auch Käse. Aber 2 Motherbords mit Gestrüpp im Orgelgehäuse verbaut würde die Sache rund machen.
    Ich bin in der glücklichen Lage meinen PC mit 256 GB aufzurüsten. Mach ich aber nicht, da die Rechnung für 8 Klötze a 32 GB z. Zt. knapp 5000€ beträgt. Da gebe ich mich mit 8 x4 zufrieden und feuere nur Sets von Dorforgeln ab :)

    ich würde auch ein Bild mit provisorischer Aufstellung nehmen.
    Interessieren würde mich auch die geeignete Höhe der Box. Sagen wir mal, Mitte Tweeter von dort +/- Mitte Ohr.
    Ich möchte bis Ende 2014 solchen Busspiegel mit Registerknöpfen konstruiert haben. Können wir auch gerne zusammen machen online. Wir bauen die dann in Serie und verkaufen davon 1000 Stück an die treuen HW Kunden in USA, die alles kaufen wenn nur "für HW" drausteht :D

    das Autobusbeispiel habe ich auch schon seit 3 Tagen im Kopf . 2 Doofe ein Gedanke :D

    Wenn man jetzt noch die Registerknöpfe elegant im Autobusspiegel unterbringen könnte, hätte man 2 Fliegen mit einer Klappe erlegt. Hier liegt noch Entwicklungspotential.