Beiträge von Sjoerd

    Danke Thomas! Ich habe es versucht... Ein antwortet nicht, der zweite hat kein Eiche, der dritte (in Halstahammer) will gerne helfen aber antwortet danach nicht mehr, und pondussnickeri in Stockholm antwortet auch nicht. Und das alles war vor ende Juni, sollte also noch vor dem Schwedischen Juliferien sein.

    Also jetzt bestelle ich in Deutschland. Habe schon gestern Abend eine Antwort bekommen!

    Du hattest recht ;) 83 und 65 wird besser als 70 und 60, auch für mich.

    Schade das massivholzleiste.de eine Minimallänge von 350 hat - etwas zu viel für die zwei obere Teile.

    Und jetzt nur noch das Problem das ich nicht "Schweden" als Land angeben kann.... ich hoffe, die schicken doch nach Schweden, und hoffe morgen jedenfalls eine Antwort zu bekommen.

    Abgesehen von der Versand sind die Preise viel niedriger als für Eiche hier... und dann noch genau auf Maß gemacht!

    Wow, super!!!

    Buche schaut auch gut aus, aber ich habe meine Pedale aus Eiche gemacht (weil ich sonnst hier in Schweden nichts gefunden habe).

    Diese Seite hätte ich ohne deine Hilfe nie gefunden...

    Warum hast du 65 gewählt? Wäre 60 oder sogar 55 nicht mehr komfortabel? Bei 55 würde ich aber vielleicht nicht genug Platz für Tasten haben.

    Und warum 83? Ich habe lange Beine und möchte viel Platz zwischen Pedale und Unterseite des 1. Manual haben. Ich dachte das 70 reichen würde, auch mit Platz für Tasten.

    Wie beschrieben sind es Fatar TP60LP, ich hab die beim Orgelhaus im Stiftland bestellt. Herr Hecht war sehr zuvorkommend und hilfreich auch bei der Beratung vorab, und über den Verkauf meiner Samplesets sind wir ja sowieso öfter in Kontakt. Ich hatte auch die Fatar "chassis" (das sind die schwarzen Plastikhalter für die Manuale von Fatar) mitgekauft in der Hoffnung, damit die Montage einfacher hinzubekommen.

    Auch ich habe meine Fatars bei ihn gekauft, auch mit gute Erfahrungen.

    Jetzt aber eine Frage: wo hast du das Holz gekauft um die Seitenstücken zu machen? Ich suche schon lange Eichenholz, 40-50 breit, 60 hoch (BDO), total ein par meter. Bis jetzt unmöglich das irgendwo zu kaufen...

    Klingt wie ein Klavier? Das ist nicht GrandOrgue, sondern ein Problem mit Windows. Diskussion und Lösung hier: Grand Orgue bug

    Und wie Rainer schon sagte “Detect complex midi setup” brauchst du nicht. Es reicht mit “Listen for event” und eine Taste. Und nicht vergessen irgendein Register zu ziehen.

    Aber, zuerst das Windows Klavier los werden...

    Wenn die Noten nicht nur als Grafiken angezeigt werden, sondern als interpretierbare Symbole wie z. B. in einem Notensatzprogramm, dann könnte man doch die gerade gespielten Midinoten verwenden und damit das System selbständig umblättern lassen, sobald die letzten Noten einer Seite erreicht werden.

    Aber warum denn blättern? Gibt es irgendein Vorteil mit Seiten?

    Wieviele Noten vor Seitenende sollte man blättern?

    Wie wäre es mit langsamen Scroll, wobei das was man gerade spielt immer in die Miite steht?

    Schwierig mit wiederholungen...

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    Hier gibt’s Potential! :P

    Hallo Sebastian!

    Obwohl ich wie Rainer sagte mit eigene Kontakte gearbeitet habe, glaube ich nicht dass ich dir weiterhelfen kann. Ich habe optische Kontakte für meine Pedale benutzt, und obwohl es einwandfrei funktioniert ist es ein Nachteil das ich die nicht einfach in Matrix-format zusammengekoppelt habe. Das geht leichter mit mechanische Kontakte! Druck bekomme ich wie bei Pedalen üblich ist, von Federn.

    Als Manuale habe ich drei Fatars gekauft (63, aber es steht 60 auf dem Rahmen). Elektronik dafür habe ich fertig (selbst gemacht). Ein Manual = 2 x (8x8) Matrix. es gibt also zwei Kontakte für jede Taste, so dass man auch die Geschwindigkeit in Midi mitbekommen kann.

    Hier ein aktuelles Bild. Elektronik unterstützt bis zu 5 Manuale.

    Schön zu hören das es funktioniert, wie ich dachte.

    War irgendein Interface beim Pedal dabei? Ich dachte, vielleicht ist es dieser MS-1.

    Wahrscheinlich gibt es da drinnen eine Einstellmöglichkeit für transponieren und Kanal.

    Wenn nicht - Kanal spielt fast keine Rolle, und Transponieurung in GrandOrgue einmal angeben für jeden Orgel ist auch kein zu Grosses Problem. Nicht vergessen Einstellungen zu speichern!

    Klick mal mit dem Maus auf den Manualen, um Tonhöhe zu vergleichen!

    Ich würde glauben, alles funktioniert wie es soll (nach einstellen der Transponierung, wie du beschreibst).

    Ich benutze “Midi wrench” auf iPad, weiß nicht was es für Mac, Linux und Windows gibt.

    Insulaner hat aber recht, diese Funktionalitet gibt es in GrandOrgue. Unter “Audio/Midi” “Log MIDI events” einschalten, dann log ansehen. Pedal sollte bei key: 36 anfangen. Wahrscheinlich 24 bei dir.

    Nach Transposition sollte es stimmen. Wenn du schreibst “es klingt dann alles eine Oktave höher”, was meinst du dann. Höher als was? Als vorher? Sollte es ja auch.

    Vergleiche C auf dem Pedal mit C auf Manual, wenn bei beide ein 8-Fuß gewählt is. Wenn auf dem Bildschirm sowohl Pedal als Manual C anzeigt, und keine Oktav-Koppel gewählt sind, würde es mich sehr wundern wenn es dennoch nicht gleich ist. Du kannst auch versuchen Pedal auf Manual zu koppeln, dann ist est bestimmt kein Registerfehler.

    Mit Hilfe eines Midi-Monitorprogram könntest du mal nachschauen was im Pedal los ist - aber ich nehme an, das Pedal transponiert - und GrandOrgue kann das zürücktransponieren (hab’s gerade getestet). Rechtsklick auf Pedal, Transposition +12, Ok.


    http://www.hoffrichter-kirchenorgel.de/MDO/Tastaturen/TEXT_Tastaturen.htm

    “Der MS-1 besitzt einen Suboktavtransposer für das Pedal, der bei Verwendung einfachster Tonerzeuger (GM/GS-Expander, Soundkarte) einen 16’-Klang ermöglicht. “

    Transponierung als gewünschte Funktion gibt es bei Hoffrichter also.

    Hast du ein Vorschlag wie man die Register vom 1. Manual auf Pedal und 2. Manual duplizieren (vielleicht mit Extension und/oder plus oder minus 1 Octave) sollte um daraus ein mehr komplettes Orgel zu machen?

    Ich mache vielleicht ein GO ODF, möchte dan die Demo-Samples benutzen um das Demo zu erweitern.

    Die einzige Orgel mit Crescendopedal die ich kenne (bin Anfanger...) hat kein "Pedal Ab" Schalter. Auch in die virtuelle Varianten habe ich bis jetzt kein Schalter gesehen... es scheint aber eine gute Idee ein Schalter in GO zu implementieren, default eingeschaltet, und mit Möglichkeit ihn im ODF hinzu zu fügen.

    A) sehe auch keine weitere sinnhafte Option, aber ich würde gern die Crescendo-Funktionalität über einen Switch ein- und ausschalten können (was m.W. derzeit bei GO nicht so ist. Einmal das Pedal per Midi erlernt, ist es immer an, was blöd ist, wenn man wie ich derzeit nur ein physisches Schwellpedal am Spieltisch hat).

    B) und C) Ich bin auch für Variante 2, würde - sofern der Code das erlaubt - die jetzige Implementierung aber nicht aus GO rausnehmen. Gibt weltweit bestimmt irgendjemand, der das genau so liebt, wie es bisher. Für mich war es aber umständlich und fehleranfällig, mit einem Stück Papier nebendran zu sitzen, auf denen ich die Stufen überlegt hatte und das dann mühsam einzuregistrieren. Von einem Panel a la HW sample sets verspreche ich mir deutlich mehr Komfort.

    D) Ich würde das schon gern in den Stops sehen, was da jetzt spielt. Klar könnte ich auch genau hinhören oder auf ein Nummernfeld schauen, aber ich bin einfach mehr gewohnt, nach den Stops zu schauen (liegt vielleicht daran, dass meine Sample Sets nicht so viele Stops haben. Ab einer gewissen Größe kann ich mir gut vorstellen, ist die Registrierung wohl nicht mehr per schnellem Blick zu erfassen).

    Zum Schluss doch noch eine Frage zum Satz "Betätigung führt also niemals zu weniger eingeschaltete Register." Du meinst hier sicher manuelle Register plus Crescendo-Register sind immer additiv, z.B. wenn ich eine Zunge manuell registriert habe ist die unabhängig von den Crescendo-Einstellungen immer mit an. Es geht doch nicht darum, dass bei einer Crescendo-Programmierung auch mal in höheren Stufen ein Register deaktiviert wird - z.B. ein Vox Celeste, dass im piano vielleicht schön ist, aber bei einen mezzoforte wieder verschwinden soll?

    Bei A: eigentlich brauchst du also ein Pedal-Schalter, oder Pedal-Matrix, wie Sonus Paradisi implementiert hat in HW. Das ist ein Wünsch den ich aber nicht gleichzeitig mitnehmen möchte. Unter voraussetzung das man ein Crescendo-pedal hat, würde ich sagen das man kein Schalter dazu braucht - einfach auf null stellen. Für dein Fall musste man ja auch noch die Schwell-funktion ausschalten können. Eine Temporäre Lösung für dich wäre eine andere Speicherbank für das Crescendo zu Wählen (es gibt ja 4 in GO) und diese einfach nicht zu programmieren.

    B/C: Ich glaube, die Wahl zwischen 1 und 2 kann eine Option im Crescendopanel werden.

    D: Wenn das Crescendopedal (Variante 2) unabhängich von manuelle Einstellungen sein muss (also Additiv), werden die manuelle Einstellungen sich nicht ändern wärend man das Crescendopedal ändert...

    Zum Schluss: Ja, ich meine additiv. Hat man also der Vox Celeste manuell eingeschaltet, wird bei Variante 2 der nicht ausgeschaltet vom Crescendo, im gegensatz zu Variante 1.