Beiträge von Joachim Schuster

    Liebe Mitglieder und Ratgeber,

    ich nutze GrandOrgue über meine Sakralorgel Roland C330 und habe es bisher nicht geschafft, die Registerwippen denen von z.B. Friesach (Grabowski) zuzuordnen. Mit den Manualen und Setzertasten (zum Programmieren von Registrationen) klappt es vorzüglich. Ich möchte aber auch an meiner Orgel Koppler oder Register der Software steuern können, ohne die umständliche Maus bedienen zu müssen. Weiß jemand, ob das mit GrandOrgue überhaupt möglich ist? Der Verkäufer meiner Orgel (bauer-music) sagte, das ginge wahrscheinlich nur mit Hauptwerk.

    Vielen Dank für Deine Tipps. Mit AMD habe ich überhaupt keine Erfahrung. Meine Computer hatten alle (seit fast 30 Jahren) immer Intel-Chips.

    Was "HSP" ist, habe ich leider nicht herausgefunden. Der von mir verlinkte gebrauchte Computer hat SSD und vier USB 3 - Anschlüsse. Allerdings kein DVD-Laufwerk. Braucht man aber auch nicht für den GO-Computer. Einmal installiert und dann dicht machen.

    Der Computer stünde bei mir direkt neben der Orgel und darauf der Monitor. Da würde man ihn schon hören. Mein Notebook ist ja total leise, aber bei einem PC ist das schon was anderes. Im Hauptwerkshop findet man z.B. nur PC's mit leisen Lüftern und Netzteil. Andererseits spiele ich zu 90% mit Kopfhörern, damit meine Nachbarn friedlich bleiben. ;)

    Liebe Mitglieder,

    zur Zeit läuft GrandOrgue auf meinem Notebook, das ich für alles nutze (Office, Video-Schnitt-Programm, Audios, Videos, Internet).

    Es ist ein Lenovo G50-80, i7 (5500) 2,4GHz, mit 16GB RAM (nicht aufrüstbar), 1TB HDD (kein SSD), Windows 10 Home.

    Ich möchte für die Orgelsoftware ein eigenes System haben, ohne Anschluss ans Internet und ohne Virenscanner und andere Programme.

    Meine größte Orgel ist zur Zeit "Friesach" von Piotr Grabowski, die gerade noch für meinen Arbeitsspeicher geeignet ist. Wenn ich zu hoch registriere, wird es allerdings etwas problematisch. Manchmal bleiben dann Töne weg oder es wird kurz stumm. Das passiert mir sogar, wenn ich mit der Roland C330 ohne GO spiele. Werden alle Register gezogen, ist die Software der Orgel überfordert.

    Irgendwann will ich vielleicht größere Samplesets herunterladen und deshalb denke ich, dass ein leistungsstärkerer Prozessor, mind. 32GB RAM (Option zu 64GB) und eine SSD-Festplatte (256GB plus HDD?) besser wären. Wie ich hier gelesen habe, sollten es wohl auch mehr als 4 Kerne (CPU Cores) sein.

    Ich fürchte, dass so ein Gerät um die 1.000 Euro kosten würde. Es gibt aber auch gebrauchte für die Hälfte, wie z.B. hier:

    https://www.esm-computer.de/hp-elitedesk-8…-4-ghz-1019649/

    Allerdings hat das Teil auch nur 4 Kerne, 3,4GHz und kann maximal auf 32GB aufgerüstet werden.

    Nun meine Frage an die erfahrenen GO-Anwender:

    Würde so ein Teil ausreichen? Sind 32GB nicht genug für die meisten Samplesets? Und muss ich darauf achten, dass es sich um einen leisen, also gedämmten, PC handelt?

    Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

    Liebe Mitglieder,

    ich möchte mittelfristig meine Orgel Roland C330 mit einem 3. Manual und Fußschaltern ausrüsten.

    Das 3. Manual (ein Masterkeyboard oben drauf) dürfte kein Problem für GO sein.

    Eine Lösung für Fußpistons habe ich noch nicht gefunden. Ich denke an ein MIDI-fähiges Teil wie dieses:

    https://www.thomann.de/de/tech_21_midi_mongoose.htm

    Aber vielleicht liege ich auch völlig falsch damit.

    Ich habe an meiner Orgel 5 Setzertasten (100 Speichermöglichkeiten auf 20 Ebenen), die über GO bestens bedienbar sind.

    Wenn es mir gelingt, so eine MIDI-Leiste irgendwo unten an der Orgel anzubringen, müsste man doch - so die Theorie - diese per MIDI an den Computer anschließen und mit GO bedienen können.

    Hat jemand Erfahrung mit so etwas?

    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

    Das Knacken kommt tatsächlich von den Latenzeinstellungen, hat aber mit dem RAM nichts zu tun. Also: Pufferwerte erhöhen und/oder erwartete Latenz zurückdrehen (Einstellungen: Samples pro Puffer oder Audioausgabe: Eigenschaften)

    Vielen Dank für den Tipp. Ich habe die Samplerate von 44.100 auf 48.000 geändert. Das Knacken ist weg, der Nachhall allerdings auch. Macht aber nichts, denn ich kann an meiner Orgel verschiedene Räumlichkeiten einstellen. Wenn ich sie z.B. auf "Kathedrale mit Marmorwänden" stelle, klingt es auch sehr realistisch.

    Du hast den Reverb aufgedreht, ohne eine IR Datei auszuwählen. Also abdrehen oder eine IR File downloaden & auswählen.

    Vielen Dank Martin. Tatsächlich lag es daran. Ich habe den Haken bei "Faltungshall aktivieren" herausgenommen (keine Ahnung, wie der reinkam) und dann kam zumindest keine Fehlermeldung mehr. Aber der Ton fehlte immer noch. Dann habe ich bei der Audioausgabe noch die Vorgabewerte zurückgestellt und jetzt funktioniert alles wieder. Abgesehen vom Knacken hin und wieder, was wohl an der Latenzeinstellung liegt. Aber das war vorher auch schon und wahrscheinlich müsste ich doch eher auf 32 GB RAM aufrüsten.

    Ich bin sehr glücklich, dass ich jetzt wieder mit GrandOrgue spielen kann. Danke für alles.

    Alles ist gespeichert in: C: \.... AppData\Roaming\ GrandOrgueConfig

    Bitte löschen Sie diese Datei: GrandOrgueConfig. Sie haben dann einen Neustart. (Organs, MIDI, Audio, usw)

    Gruss Rein

    Die Datei GrandOrgueConfig gibt es bei mir nicht. Im Verzeichnis AppData/Roaming sind nur die Verzeichnisse "GrandOrgueData" und "GrandOrgueCache". Die hatte ich vor der Neuinstallation auch gelöscht.

    Das Problem ist jetzt aber behoben. Martin hat den entscheidenden Hinweis gegeben. Trotzdem danke.

    Liebe Entwickler und Forenmitglieder,

    im Juni habe ich erstmals GrandOrgue auf meinem Computer (Lenovo Notebook, i7, 16GB RAM, 1TB HDD) problemlos installiert, einige Samplesets von Grabowski heruntergeladen und bis vor zwei Wochen mit großer Freude gespielt. Ich habe eine Roland C330 Sakralorgel und ein MIDI-Audio-Interface von Steinberg (UR22mkII).

    Vor zwei Wochen wurde ich aufgefordert, die Software des Interface upzudaten. Seitdem funktioniert GrandOrgue nicht mehr.

    Es kommen die beigefügten Fehlermeldungen. Wenn ich "Reverb error" wegklicke, öffnen sich die Midi-Audio-Einstellungen von GrandOrgue.

    Ich weiß allerdings nicht, was ich dort ändern sollte.

    Warum der Computer den Pfad zur Software nicht findet, ist mir schleierhaft. Sie befindet sich eindeutig dort, wo ich sie installiert habe (Programme auf Partition C:).

    Ich habe inzwischen die Software nebst sämtlichen Samplesets komplett deinstalliert und die Software (aktuelle Version) neu installiert.

    Der Fehler bleibt allerdings. Und obwohl ich alle Dateireste m.E. auf der Festplatte gelöscht habe, erscheinen in den Einstellungen immer noch Hinweise auf die früher vorhandenen Samplesets.

    Wahrscheinlich holt sich der Computer die irgendwo aus der Registry?

    Leider verstehe ich nicht viel von Computern, trotzdem habe ich bereits stundenlang versucht, das Problem zu lösen. Allerdings erfolglos.

    Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen könnte.

    Die Testversion von "Hauptwerk" läuft übrigens weiterhin problemlos.