Beiträge von Levanzau

    Soweit ich das sehen kann, ist die Demo wieder eine kostenlose Komplettversion der Orgel als semidry-Variante.

    Die Surround Version hingegen ist kostenpflichtig.

    Es ist doch nur eine Auswahl von einzelnen Registern aus dem Hauptwerk in der Demoversion, oder liege ich da falsch?

    Also bei mir ist zumindest nicht die gesamte Orgel spielbar.

    Der Unterschied sind die längen der Tastenhebel. (Ich weiss aktuell allerdings nicht, welche welche sind.)

    Auch, wenn Tastengewichtung, Tiefgang, Druckpunkt usw gleich eingestellt sind, ist das Spielgefühl ein anderes.

    Die längeren (bei mir Manual 2) fühlen sich eher wie ein Hauptwerk an und die kürzeren (bei mir 1 und 3) etwas direkter, wie z.B. ein Positiv, Brustwerk usw.

    Dann füge ich gleich mal ein Stück von Messiaen bei.

    Habe viel von Ihm letztes Jahr gespielt und seine Werke für mich entdeckt.

    Im Studium machen wir jetzt auch Ende Januar das gesamte Nativite du Seigneur unter den Studenten verteilt auf einem Vortragsabend.

    Gespielt ist es auf dem Sample Set der Cavaille Coll in St Etienne in Caen.

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    Viel Spaß beim hören.

    Bei fast allen Sample Sets steht ja, dass die mit 48 khz und 24 bit aufgenommen sind. Ausnahme z.B. Anloo.

    Ist es davon abhängig, ob das Upgrade klanglich einen Unterschied macht?

    Bzw machen die maximal mit HW möglichen KHz (halt jetzt 96 Khz) einen Unterschied, wenn die Samples mit 48 Khz aufgenommen wurden?

    Oder hab ich da was falsch verstanden?

    Bei mir wäre das z.B. bei der Cavaille Coll Caen, oder der Trost Orgel in Waltershausen interessant, ob ich dort eine klangliche Besserung erzielen kann...?

    Ja, das phenomen kenne ich auch,

    jedoch klingt es irgendwie sehr anders, als das Rechnerproblem.

    Ich habe sonst auch keine Probleme die Cavaille Coll in Caen im Tutti Virtuos mit vollen Achorden zu spielen.

    Bei der Skratusz (ca 16 Register) aber taucht das Problem im Plenum schon auf.

    Habe jetzt mit der Focusrite (3. gen) erstmalig probleme.

    Bei bestimmten Sets beginnen Boxen, oder Kopfhörer in Lauten registrierungen (fast unabhängig davon, wie stark das Volumen aufgedreht ist) an zu krachsen.

    Das Problem habe ich bei paar Sets von Piotr Grabowski (und bei der Demo der Sauer Orgel in Chemnitz).

    Beim hören von Contrebombarde bei den Aufnahmen bei der OAM Sauer Orgel.

    Kann es sein, dass die Soundkarte mit zu vielen Tiefen, dröhnenden Bassfrequenzen aufeinmal nicht umgehen kann?

    Hatte das Problem bei sehr Vollen Achorden bei Reger oder Messiaen z.B.

    Bei der Cavaille Coll in Caen, oder Trost Waltershausen die ich sonst verwende hatte ich da nie Probleme.

    Hat jemand zufällig ähnliche Erfahrungen gemacht, und hat vielleicht Ideen, woran das liegen könnte, und ob man das irgendwie vermeiden kann?

    Bei dem Original gibt es neben dem historischen Spieltisch ein Verstecktes, als Schublade rausschiebbares Display, wo man die Setzer usw einspeichern kann und auch sämtliche koppeln bedienen kann (Ähnlich, wie in der Kaiser-Wilhelm Gedächniskirche)

    Kann mir auch vorstellen, dass das das Bedienen einfacher machen würde, wenn dieses auch virtuell verfügbar wäre...

    Die Oberfläche der virtuellen Darstellung scheint mir unübersichtlich und für einen Singlescreen schwer bedienbar - aber ihr kennt mich ja - das ist meine Variante :D

    Ich verwende 2 Launchpads, jedoch nicht die Minis, sondern die Mk2.

    Eins würde von der Registerzahl auch reichen, aber mit 2 habe ich die Möglichkeit die Anordnung der Register gleich, oder ähnlich wie im Original zu machen.

    Ausserdem lassen sich auch alle anderen funktionen auf das Launchpad legen, wie das Laden anderer Orgeln, Registrierungen, auch Setzer, Aufnahmefunktionen usw.

    Für die Beschriftung habe ich Overlays mit Avery Zweckform erstellt.

    Das ist zwar für was anderes gedacht, hat aber perfekt mit den Maßen des Launchpads übereingestimmt.

    Da hatte ich direkt jede Registerbeschrifung da, wo ich sie haben wollte.

    Viele Verwenden Klarsichtfolie o. Ä. für die Overlays.

    Ich finde Pappe, oder dickes Papier hingegen viel Praktischer, da es angenehmer ist als eine glatte Oberfläche und die Lichter des Pads trotzdem durchscheinen können.

    Usw

    Tatsächlich war es doch eine Resonanz im Raum, die ich jetzt entdeckt und soweit wie möglicht beseitigt habe.

    Bisschen musste ich doch anpassen. Das hat auch relativ gut geklappt. Kompromisse was den Klang angeht musste ich nur bei ganz wenigen Tönen machen.

    Der Effekt ist mit hinzugefügtem Hall allerdings höher...

    Apropos. Gibt es die Möglichkeit die unterschiedlichen die verschiedenen IR Reverbs auf Pistons zu legen, und dann wie die Orgeln einfach per Knopfdruck abzurufen?

    Gibt zwar favorite Orgeln und Combinations, aber das wäre doch auch für den Hall ganz interessant.

    Das kann sein. Wird hier im Fazit unter Contra aufgeführt.

    In der "Praxis"-Beschreibung findet man die Aussage "Für die Verzerrungen im Tief-Mitten-Bereich sind vor allem die mäßigen Gehäuse-Resonanzen verantwortlich zu nennen.".

    Achso, ok.

    Also es betrifft ja nur 1-2 Töne. Ich versuche es dann irgendwie zu optimieren.

    Soll ich dann einfach die entsprechenden Töne etwas leiser drehen?

    Das wäre ziemlich viel Aufwand, wenn ich das bei jedem Register mache, dass irgendwo die entsprechende Frequenz hat.

    Oder gibt es in Hauptwerk auch einen allgemeinen Equalizer, mit dem ich einfach sagen könnte Frequenz von X-Y leiser...?

    Glaube, dass das die Resonanzfrequenz von den Boxen selbst ist, da die Membranen sich fühlbar mehr bewegen, als bei anderen Tönen

    Update.

    Bin jetzt auch auf die Adam Ax5 und Sub gegangen, da die schneller verfügbar waren und auch nahe der Wand gut noch klingen.

    Klanglich gefallen mir die sehr gut.

    Wirklich sehr detailliert.

    Man merkt aber schon, dass die Abstrahlung über Boxen und über Pfeifen sehr unterschiedlich klingt. Ich kann gar nicht genau beschreiben, was anders ist, aber es hört sich einfach etwas anders an ;)

    Das ist mir aber auch schon bei Hybridorgeln, die ich kenne auch aufgefallen,

    liegt also gar nicht spezifisch an den Adam Lautsprechern.

    Das einzige, was ich noch als störend empfinde sind Resonanzen zwichen D und E je nach Orgelstimmhöhe-

    Wie würdet Ihr da vorgehen? Muss ich da Register für Register die einzelnen Töne leiser drehen, oder wie kann ich das am besten beheneb?

    Eine Raumkorrektur werde ich wahrscheinlich auch noch machen. Was brauche ich dafür, was muss man beachten?

    Apropos OAM Dortmund.

    Wie realistisch fühlt sich die Simulation der Pneumatikverzögerung so an?

    Allgemein kann ich mir die romantischen Sets bei meinen Holztasten und der Druckpunktsimulation schwer vorstellen.

    Mir fehlen so ein bisschen die Zungen.

    Ich habe in Berlin in Herz Jesu Prenzlauer Berg die Eggert Orgel gespielt.

    Da gab es noch eine Oboe, Clarinette und auch für das HW eine 16´Zunge.

    Bei der Furtwängler fand ich die Demo auch sehr schön.

    Hatte ich unter HW 4 mal getestet.

    Ok, Danke

    Gibt es Störgeräusche bei längeren Kabeln?

    Sonst würde ich einfach sicherheitshalber die 3 Meter nehmen, da ich bald auch umziehe, und ich noch nicht weiß, wie mein Instrument dann aufgestellt sein wird.

    Oder zumindest alle Kabel, die mit dem Sub verbunden sind dann 3 Meter, da dieser ja auch nicht direkt bei der Orgel steht.

    Kann Musikhaus Thomann gerade nicht erreichen, endlos Warteschleifen.

    Weiss jemand, welche Kabel ich konkret brauche, um 2 HS8 und den HS8 Sub an die Line Out vom Focusrite zu hängen?

    Kenne mich da garnicht aus.

    Dann würde ich schonmal bestellen und ausprobieren, wie sich das anhört.