Hi.
Wonderful. And to contradict the statement in your first post: You do have the skill to build it from scratch.
No problem, you're welcome. I hope you do enjoy using it.
Regards.
Hi.
Wonderful. And to contradict the statement in your first post: You do have the skill to build it from scratch.
No problem, you're welcome. I hope you do enjoy using it.
Regards.
Hi John,
the update to the latest Ubuntu shouldn't cause any problems.
That you made it to step 9 without problems is quite a good sign.
I should have specified that in my guide and I know you already looked, but my first guess is:
If you unzip the downloaded file, the contents are usually contained within another folder. So it's possible that "go-sources" contains only one folder that has everything needed. (in my case that's the beautiful name "ourorgan-code-bb6f6d25b6e7ac3000a172d7d9caf5989d0d8dc6") If that's the case, then you either have to adapt the command to
cmake -DCMAKE_BUILD_TYPE=Release -G "Unix Makefiles" ~/Downloads/go-sources/whatever-the-folder-is-called
or you move all files in that folder to the level above (the go-sources folder).
If you've made sure of that and the error persists, you could post a screenshot of the Terminal and the go-sources folder and I'll try to figure things out.
Cheers!
Hi.
I cannot help you with the public key issue, but I can write a short build-from-source guide that may help you. There is a short installation guide in the GrandOrgue repository, but I'll adapt it so that the commands can be used as is in Ubuntu. Commands with the sudo prefix will ask the superuser password, which is usually your login password.
I tested this in my Ubuntu VM so it should work without problems. If you do have any questions or if there are any problems, feel free to ask and I'll try to help.
Cheers!
Wieder was gelernt. Danke für die Infos!
Viele Grüße
Sebastian
ZitatDer BBS- K1 ist meines Wissens ein Manualscanner.
Ja, das stimmt. In den verfügbaren Tutorials auf der Seite von Roman Sowa wird dieser allerdings auch als Scanner für Register eingesetzt. Allerdings werden dort wahrscheinlich wirklich Taster eingesetzt... Naja, bis ich mir darüber Gedanken machen muss, ist es ja noch etwas hin. Vll. kann man die Schalter mithilfe einer Feder o.ä. auch so anpassen, dass es nur Taster sind.
ZitatBeim Anlöten von Drähten/Litzen an den Manualen von Ahlborn muss man vorsichtig sein, damit die Kontaktfedern heil und am Platz bleiben.
Das habe ich befürchtet... Ich hoffe mal, dass ich das hinbekomme und lass extra Vorsicht walten.
Danke für die ganzen zusätzlichen Infos und Vorschläge! Den Beitrag "Midifizierung eines Pneumatischen Spieltisches" hab ich schon mit Interesse gelesen, da sind viele gute Ideen drinnen.
ZitatBin am weiteren Fortgang deiner Arbeit interessiert
Das freut mich!
Dann werde ich ab und an Updates posten sobald es sie gibt. Dann aber wahrscheinlich in einem neuen Thread.
Viele Grüße
Sebastian
Hallo zusammen!
ZitatIch habe sie komplett umgebaut, wie man auf meiner Seite sehen kann.
Deine Orgel ist wirklich ein sehr schönes Instrument geworden. Wenn meine nur halb so toll aussieht, bin ich schon absolut zufrieden.
ZitatWie hast du die Registerschalter midifiziert?
Aktuell ist alles über Pedalhöhe noch im Originalzustand, demnach nicht midifiziert. Ich wollte erstmal anhand des Pedals sehen, ob ich das überhaupt hinbekomme, da ich mit Löten etc. bisher noch nicht so die Erfahrung hatte (Wenn ein Fachmann meine Arbeit beim Pedal ansehen würde, würde er sich die Haare raufen…).
Nach einer ersten Besichtigung sieht das Prinzip allerdings relativ einfach aus, da an die Register eine kleine Metallplatte angebracht ist, mit der dann der Kontakt zwischen zwei kleinen Drähten hergestellt wird. Dh. man könnte wohl einfach auf der anderen Seite dieser Drähte anlöten und mithilfe des entsprechenden Scanners das Midisignal bekommen. (Bei midi-hardware.com könnte man wohl einfach einen BBS-1K anschließen)
Insgesamt muss ich allerdings sowieso mal schauen, da ich auf jeden Fall mind. ein drittes Manual haben wollte und demnach der Platz für dieses gebraucht werden wird. Lustigerweise habe ich beim ersten Öffnen der Orgel gesehen, dass sogar noch weitere 8 unbenutzte Registerschalter verbaut sind, die offensichtlich für größere Modelle dieser Zeit vorgesehen waren. Ich hab mal den Kontaktierungsteil eines der ungenutzten Register ausgebaut (Bild ist im Anhang). Wenn man einen 3D-Drucker hätte, könnte man die wohl in großer Stückzahl reproduzieren. Also das zu midifizieren sollte eigentlich schon gehen. Ich weiß aktuell leider nur noch nicht, wie ich all dies unterbringen soll, aber irgendwie lässt sich bestimmt ein Weg finden. Sowas möchte ich dann doch ungern verlieren.
Mein Ziel für die nächste Zeit ist allerdings erstmal die Midifizierung der eingebauten Manuale, sodass ich dann auch mal wirklich eine der vielen tollen Orgeln spielen kann.
Viele Grüße
Sebastian
Hallo Michael,
ja, Verkaufen wird vermutlich der beste Weg sein. Vielleicht findet sich ja wirklich jemand.
Die Orgel ist lt. Angaben innerhalb des Gehäuses eine Sonata 529. Ich habe auch mal mit Herrn Aicheler telefoniert, der diese (wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt) in die 80er Jahre verortete. Sie stand vor Jahren mal in der Friedhofskapelle einer Kirchengemeinde, die sich eine Neuere zulegte und ich hatte die Gelegenheit, diese für wenig Geld zu erwerben.
Nachdem ich nun auf Hauptwerk/GrandOrgue gestoßen bin und der Klang für die heutige Zeit doch sehr zu wünschen übrig lässt, wollte ich dieses Projekt angehen. Zudem sagte Herr Aicheler, dass die Elektronik nicht mehr allzu lange mit machen wird, weswegen irgendeine Maßnahme früher oder später sowieso nötig gewesen wäre.
In der letzten Woche habe ich das Pedal renoviert, sprich die Tasten abgeschliffen und neu lackiert, sowie ein Schwung neuer Federn und Filze eingebaut. Als nächsten Schritt werde ich die Midifizierung davon in die Wege leiten. Dafür kann ich glücklicherweise (bzw. hoffentlich) die (erstaunlicherweise) vorhandene Reed-Kontaktierung nutzen, da aus der Platine noch kurze Stücke der Kontaktbeine rausstehen. Diese sollten als Ansatzpunkt für's Löten genügen. Die Platine an sich sollte ja eigentlich nicht stören, wenn der Stromkreis auf ihr nicht geschlossen ist.
Alles oberhalb des Pedals ist noch im Originalzustand.
Gruß
Sebastian
Hallo Michael,
vielen Dank für deine Ratschläge. Dass der Kauf dieser Manuale wohl nicht der Beste war, ist mir über den Tag hinweg schon sehr deutlich geworden und Deine fachkundige Meinung war sozusagen der letzte Nagel im Sargdeckel. Im Nachhinein ist man ja bekanntlich immer schlauer, va. wenn man vorher seine Arbeit nicht gründlich genug getan hat. Jetzt muss ich mir nur überlegen, was ich nun mit diesen Stücken anfangen soll, denn verbauen werd ich sie wohl nicht.
Den Hinweis mit der Midifizierung der vorhandenen Manuale werde ich mir zu Herzen nehmen. Ziel war eigentlich, die Manuale durch bessere zu ersetzen, aber in diesem Fall kann man wohl wirklich nicht von besser sprechen. In meinem fehlplatzierten Elan hätte ich mich wohl auf das konzentrieren sollen, was ich schon hatte.
Ich bedanke mich nochmal sehr herzlich für Deinen Rat.
Gruß
Sebastian
Hallo Sjoerd,
ohje, wenn ich die Bilder so ansehe befürchte ich, dass Gummi-Kontakte bei mir gar nicht funktionieren. Dieses Plastik-Teil unterhalb der Taste hat zwar quasi zwei "Arme", aber der Abstand zwischen ihnen ist zu gering, als dass beide ihn ihre Mulde auf den Kontakten passen... Das kommt mir jetzt natürlich sehr ungelegen... Mal sehen, was ich da dann machen kann. Eventuell kann man die Plastikteile austauschen, aber dann passende zu finden ist vermutlich ein nicht kleines Problem.
Ist die Tastendruck-Geschwindigkeit sehr wichtig, oder eher ein nettes Gimmick?
Gruß
Sebastian
Hallo Rainer,
danke für die Antwort und die vielen Informationen. Deine Orgel ist wirklich ein Prachstück!
Ich hab vor, die zwei vorhandenen Manuale auch durch die von mir erworbenen Manuale zu ersetzen, dh. dass dann komplett (vermutlich) Fatar verbaut wäre. Wie ich das 4. Manual unterbringe, ist mir auch noch nicht so ganz klar, aber ich hab einen Schreiner in der Familie, der mir hoffentlich bei einer Lösung behilflich sein kann. Auf jeden Fall muss ich ein Loch in den Deckel schneiden und va. auch das Notenpult irgendwie anders montieren. Aber bis ich mal dahin komme, wird es noch einige Zeit dauern. Vll. realisiere ich auch relativ schnell, dass 3 Manuale auch sehr schön und vollkommen ausreichend sind... Aber wenn man vier von den Teilen rumliegen hat, ist die Versuchung natürlich groß alle unter zu bringen.
Ich werde einfach die Kontaktierung von Pausch o.ä. nehmen, falls sie denn passt. Alles andere ist der Zeitaufwand vermutlich einfach nicht wert, zumal es ja quasi 4 mal gemacht werden müsste.
Bzgl. des Druckpunktes werde ich mal ein paar Experimente anstellen, ob das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Ein Stück Blech ist vermutlich die bessere Wahl als Holz, mal sehen, ob ich irgendwo was finde, was die passenden Maße hat. Durch das vorhandene Loch sollte ich die Verlängerung eigentlich gut befestigen können. Dann besorge ich mir mal eine Auswahl an Magneten und teste mal verschiedene Szenarien durch.
Gruß
Sebastian
Hallo liebe Mitforisten,
zuerst möchte ich mich für die vielen interessanten und inspirierenden Beiträge innerhalb des Forums bedanken. Sich auf Erfahrungswerte anderer stützen zu können, ist ein wahrer Segen. Und ich hoffe, dass genau diese Erfahrungswerte in meinem speziellen Fall weiterhelfen. Falls es diesbezüglich schon Threads gibt, möchte ich schon im Voraus entschuldigen.
Vor kurzem beschloss ich das Projekt anzugehen, meine (ur-)alte elektr. Ahrlborn Orgel GrandOrgue- bzw. Hauptwerk-fähig zu machen. Nun hatte ich die Gelegenheit vier Manuale zu erstehen (auch wenn ich eigentlich nur drei wollte und es ein größeres Problem wird, eine aktuell zwei-manualige Orgel zu einer vier-manualigen umzubauen). Vermutlich sind diese ältere Fatar TP/60L, denn die Bauweise ähnelt dieser Modellreihe schon sehr (siehe Bilder), allerdings kann ich dies nicht mit Sicherheit sagen.
Aktuell liegt der Kraftaufwand für das Drücken einer Taste bei ungefähr 60g (ohne Kontaktierung). Wie ich hier im Forum schon des Öfteren gelesen habe, scheinen 120g ein gutes Spielgefühl zu geben. Allerdings möchte ich es wenn dann gleich richtig machen und auch einen Druckpunkt simulieren, der, soweit ich das verstehe, auf das Tastendruckgewicht addiert wird. Normalerweise wird der Druckpunkt bei Fatar ja über diese Gummihütchen simuliert. Allerdings sind die Manuale so alt, dass an der Taste keine Vorrichtung existiert, die auf dieses drücken könnte (siehe Bild). Durch das Forum bin ich auf die Möglichkeit der Druckpunktsimulation mittels Magnet und Schraube gestoßen. Allerdings ist der Überhang hinter dem Kipppunkt der Taste so gering, dass ich da keinen Magneten geschweige denn eine Schraube unterbringen könnte. Eine Überlegung wäre, die Tasten künstlich nach hinten zu verlängern (bspw. durch einen Eis-Stiel), damit man die Möglichkeit hat, eine Schraube festzudrehen und einen Magneten anzubringen.
Bezüglich der Kontaktierung: Jede Taste hat ein Plastikteil, dass beim Drücken der Taste nach unten gedrückt wird. Dies sollte theoretisch in der Lage sein, die Gummikontakte auf den vorgefertigten Kontaktierungsschienen, die bspw. bei Pausch erhältlich sind, runter zu drücken. Natürlich wäre dies sozusagen der Weg des geringsten Widerstandes, allerdings habe ich auch mal gelesen, dass diese Art von Kontakt ein etwas schwammiges Gefühl beim Spielen verursacht.
Zu den Fragen:
Ich bedanke mich bei allen, die bis hierhin durchgehalten haben und eventuell etwas zur Beantwortung meiner Fragen beitragen können.
Beste Grüße
Sebastian