Beiträge von OrEn

    Sagen wir so, ich meine einen Unterschied zu hören, gerade, wenn mehr Register gezogen sind. :S

    Ich verwende einen Kopfhörer AKG 812 und den RME Adi-2 Dac.

    Das klingt schon ziemlich gut und man hört viele Feinheiten ...

    Aber die Frage ist natürlich absolut, ob es eine neue CPU wert wäre ... :/

    Hallo zusammen,

    mein HW-PC mit i7-8700-Board und 64 GB kommt mit den beiden Klangverbesserungen in HW6 an seine Grenzen mit z. B. dem Aristide No. 1 v2 Set.

    Hat jemand schon eine CPU im Einsatz, die die Anforderungen HW6 + größere Sets (bei mir aber nur Stereo) auch im Tutti und schnellen Akkordwechseln bewältigt?

    Oder sind die Daten und ihre schnelle (Echtzeit-)Verarbeitung vielleicht sogar eher ein Problem für den DAC (Soundkarte bzw. externer USB-Wandler)?

    Liebe Forianer,

    ich habe ein Problem mit dem o. g. Sampleset: Bei verschiedensten geladenen Stimmungen klingen v. a. das c''', aber auch verschiedene andere Töne im Diskant schief angeschliffen.

    Das Problem lässt sich abstellen, wenn ich in den Organ settings/Organ preferences/Audio engine/Disable interpolation (use fixed-pitch sample play back)? ein Häckchen gesetzt habe.

    Heißt das, dass das Sample set wirklich nur mit dieser festgelegten Stimmung gespielt werden kann?

    Geladen habe ich das Cembalo in 24-bit mit allen Loops und Samples etc.

    Nicht ganz so deutlich, aber auch etwas, meine ich das Problem im Demosampleset Palma von SP zu hören!?

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    danke für die schnellen, anregenden Antworten (u. A. Midi-Ox asio4all etc.). Ich bin auch einen entscheidenden Schritt weiter gekommen, weil Auto-detect jetzt doch funktioniert. :) Ich Dummie hatte zwei Häkchen falsch gesetzt bei Midi-Ports in den General Settings. :(

    Die Opus S hat sich nun für mich als sehr brauchbar für HW erwiesen:

    - Manuale und Pedal lassen sich problemlos zuordnen, man muss nur vorher im Midi-Settings-Menu der Johannus die Kanäle Ped-ManI-ManII entsprechend Hauptwerk 1-2-3 ändern.

    - Die beiden Schwelltritte ließen sich z. B. problemlos den beiden Schwelltritten/-Werken im Saint-de-Luz-Sampleset von P. Grabowski zuweisen, ebenso im Bellevue-Casavant-Demo-Sampleset von SP als Walzentritt und einem oder beiden Schwellwerken.

    - Combination Stepper vor/zurück (Setzer-Sequenzer vor/zurück), GEN CANCL, sowie 000 habe ich Tasten der festen Kombinationen/Setzertasten der Johannus zugeordnet, allerdings muss man dann im Menu der Johannus auf die Registerbank Mem:1 gehen und sich dort (nur) die Midi-Tasten der Manuale+Pedal gesetzt haben, da in der Registerbank der festen Kombinationen eben diese des Spieltischs eingeschaltet werden (und die Midi-Tasten aus).

    Aus ähnlichem Grund ist auch der 0-Knopf des Spieltischs nicht als GEN-CANCL-Button in HW zu verwenden, da er die Midi-Wippen für Manuale und Pedal ausschaltet (er sendet aber auch, meine ich, gar kein Midi-Signal).

    Eine Merkwürdigkeit habe ich beobachtet: Wenn HW geschlossen wird, die Orgel ausgeschaltet und alles wieder eingeschaltet, scheinen die Zuordnung der Manuale und Schwelltritte vergessen zu sein. Nachdem ich aber einmal einen der zugeordneten Schalter (<,>,GEN CANCL oder 000) gedrückt habe, funktioniert wieder alles wie beim letzten Mal ... :/

    Viele Grüße

    Uli

    Liebe Forianer,

    ich habe in den letzten Wochen mit der alten Hauptwerk-Free-Version und der limitierten HW5-Version, meinem Notebook, mehren Samplesets und meiner 10 Jahre alten Johannus Opus S (2 Manuale, 2 Schwelltritte (links Gesamtlautstärke, rechts 2. Man. SW)) experimentiert. Ich bin u. a. sehr begeistert von dem TUP-Essen-Sampleset.

    Für mich stellt sich als HW-Neuling die Frage, ob ich in einen Rechner und die Software investiere, dabei aus Kostengründen die Johannus-Orgel zumindest mittelfristig behalte.

    Auf folgende Fragen fand ich in den einschlägigen Foren etc. noch keine Antworten, vielleicht könnte ihr mit weiterhelfen:

    Meine Orgel hat 2 Manuale, das dritte kann man ja ans 2. ankoppeln, das würde mir erst einmal genügen,

    1) der Schwelltritt SW des 2. Manuals funktioniert für das 2. Manual in HW. Wenn ich es richtig sehe (wie gesagt, absoluter HW-Neuling) könnte ich doch in HW den 2. Schwelltritt auf das 3. Manual z. B. des TUP-Samplesets (sie hat ein schwellbares Pos und SW) programmieren, oder?

    2) Oder könnte man den Schwelltritt des 2. Manuals auf 2.+3. Manual, also auf beide Manuale (gleichzeitig), wirken lassen und den Gesamtlautstärke-Schweller der Johannus als Crescendo-Tritt(-Walze) einrichten?

    3) Es ist doch zumindest wahrscheinlich, dass man zwei Taster der Setzerkombinationen des Johannus-Spieltisches als Sequenzer-Vor-Zurück-Tasten einrichten kann, oder? (Ich bilde mir ein, in einer früheren Konfiguration beim rumprobieren schon einmal Register über die Johannus-Tasten geschaltet zu haben, klappt aber gerade nicht ...).

    4) Spricht etwas dagegen, meine recht leistungsfähige Hifi-Anlage (einschl. Subwoofer) als externe Abstrahlung zu nehmen, ist das aus technischer Sicht für längeres Üben unbedenklich? Von der akustischen Ausrichtung der Aufstellung passt das ganz gut, ich habe sie u. a. für Orgel-CDs zusammengestellt. Die Abstrahlung über die Johannus-Orgel klingt sehr dumpf, mulmig.

    Ich frage euch auch deshalb, weil bei mir die Auto-detect-Funktion in den General-Settings von HW nicht funktionieren wollen (in den Gen. Settings habe ich Johannus-Spieltisch gewählt)! :(

    Vielen Dank schon einmal für alle Antworten!