Posts by organix

    OrgelRm42

    da meine beiden Rechner mit dem Windows BS unterwegs sind und Linux für mich leider keine Option ist - die Gründe habe ich in einem früheren Posting dargelegt - kann ich mit dieser Lösung durchaus gut leben. Sicher ist der Aufwand erheblich grösser und komplizierter, aber was ist im Leben stets mit links zu bewerkstelligen ?

    Organix

    Den Nachteil, dass Grand Orgue nicht als VST- Plugin existiert kann, man dadurch ausmerzen, dass man GO - wie in meinem Fall - auf einem zweiten PC installiert hat und die Audioausgänge mit dem DAW Eingängen verbindet. Die MIDI Dateien wandern dann über den MIDI Ausgang der DAW zur GO. Alle anderen Instrumente ( u. A.NI Kontakt, Halion etc.) sind als VST Plugins ( bei mir Cubase) verfügbar. Zugegeben eine aufwendigere aber sehr flexible Lösung.

    Ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie alles Gute für 2025 wünscht euch

    Organix

    Lieber Michael,

    herzlichen Dank für Deine aufmunternden Zeilen, jedoch sträubt sich alles in mir nochmals mit HW bei Stunde Null zu beginnen,da nur die "advanced" Version in Frage käme. Wie bereits erwähnt erwog ich bei HW 4 damals ein Update auf HW 5 zu erwerben, scheiterte jedoch bei der obligaten Useranmeldung, da der liebe Herr Brett Milan mich aus seiner Datenbank grundlos eliminiert hatte und nicht einmal der Mühe Wert fand auf meine EMails zu antworten. Daher ist diese Firma für mich "gestorben". Es stimmt schon, wollte man die Orgelsoftwares miteinander vergleichen, würde HW sicher an erster Stelle stehen. Aber wenn keine Unmittelbarkeit vorhanden ist, bescheidet man sich halt mit dem, was man hat. Wie bereits geschildert, reite ich noch einige andere Steckenpferde, bin also nicht permanent und ausschliesslich auf der Orgelschiene unterwegs .

    Liebe Grüsse

    Reinhard

    pneuma

    Bei Ihrer Programmausstattung jst leider keine einzige Anwendung dabei, welche ich verwende (Edius,Davinci Resolve,Cubase u.a.)Auch unter Wine, das Windows Programme im Linux BS verwendbar machen soll, ist nirgends ein Hinweis zur Kompatibilität von Windows 10 zu finden. Organteq ermöglicht rasch einen Registertausch im Gegensatz zu Grand Orgue, das wesentlich aufwendiger zu bewerkstelligen wäre. Vincent Forman böte zwar ein ODF Erstellungsprogramm an, das leider bei mir nicht wie erhofft funktioniert.

    Mit dem erweiterten Friesach Sampleset von Les Deutsch bin ich sehr zufrieden, da bei dieser Version das dritte Manual im Gegensatz zum Original wesentlich erweitert wurde. In Verbindung mit dem zweiten PC sind verschiedene Samplesets Kombinationen erhörbar, musste allerdings die Erfahrung machen, dass dies sich zu einer unendlichen Geschichte aufschaukelt. Von Piotr Grabowski habe ich zwar alle freien Samplesets - gegen Honorar - heruntergeladen und könnte somit auf eine grosse Vielfalt zurück greifen. Mit Organteq lässt sich der Klangcharakter eines Registers jedoch umfangreicher verändern. Vielleicht entwickelt sich in Zukunft eine Programmerweiterung mit der beide Varianten- Physical Modeling und Sampletechnik- plus KI sich ergänzen, und in Verbindung mit einem flexibleren Kanalrouting dem Original noch näher kämen. Stiefkind bleiben meiner Meinung nach noch immer die Lautsprecher, welche in grosser Zahl mit ebenso vielen Audiokanälen vorhanden sein müssten, was jedoch unrealistisch ist. So bleibt wohl der Kopfhörer für ungetrübten Hörgenuss bis auf Weiteres alternativlos.

    LG

    Organix

    pneuma


    Herzlichen Dank für Ihre so rasch erfolgte Expertise. Mein Verdacht, dass Sie Linux als BS einsetzen hat sich bestätigt.Meine PC's sind allerdings Windows Rechenknechte, auf denen auch visuelle und audielle Programme installiert sind. Ob der teilweise Wechsel auf ein Linux BS problemlos umgesetzt werden kann, da habe ich so meine Bedenken, da andere Programme keine Linusversionen anbieten und daher ein kompletter Umstieg illusorisch ist. Ein Wermutstropfen ist auch bei GO , dass kein VST Plugin existiert und daher nicht in einer DAW verwendet werden kann, Organteq aber sehr wohl. Auch HW wäre eine Option. Da mein Schwerpunkt aber nicht ausschliesslich auf das Orgelspiel ausgerichtet ist, sondern auch Videoschnitt , Bildbearbeitung und Filmmusikkomposition umfasst bieten die VPO's eine grossartige Alternative zu einem Sampler mit einer eher bescheidenen Orgelklangbibliothek.So habe ich mich nun "geoutet" und hoffe, dass mein Ansehen hier im Forum nicht ganz drastisch gesunken ist....

    Organix

    Rainscho

    Das war nur eine von mehreren Versuchskombinationen und nichts Endgültiges. Es werden ja auch diverse andere Kombinationen , wie z.B.Pneuma beschrieben hat, verwendet. Ich glaube, dass für eine Verwendung gut klingender Register aus anderen Sets nichts dagegen spricht. Letztlich bleibt es dem persönlichen Geschmack überlassen, ob man damit zufrieden ist oder nicht. An eine echte Pfeifenorgel kommt weder Grand Orgue, noch Hauptwerk oder Organteq o.ä. derzeit und auch zukünftig heran, obwohl schon jetzt eine hohe Qualität erreicht wurde. Jedenfalls beschert mir das Spielen stets grosse Freude und mehr brauch ich nicht. Es gibt Puristen und Experimentierfreudige und neue Technologien sind auch bei Pfeifenorgeln kein "Teufelszeug" mehr.

    Bescheidene Anfrage an Pneuma

    Wie funktioniert bei Grand Orgue das gleichzeitige Laden und Spielen mehrerer Samplesets und mit welchem Betriebssystem klappt das ?

    ( Intel 10 Core CPU und 64 GB Ram, externe 10 Kanal Audiokarte, ASIO Treiber, WIN 10 Pro)

    Besten Dank im Voraus für die Information.

    Synthematophon 8'

    Die Klangqualität ist bei manchen Registern sicher verbesserungswürdig. Das ist auch der Grund für den Betrieb vorerst mit der Trialversion von Organteq. Aber in Verbindung mit dem Sampleset und Grand Orgue lassen sich doch recht brauchbare Kombinationen erstellen. Hauptwerk war bis zu Version 4 in Verwendung, allerdings nach einem Update nicht mehr funktionstüchtig. Nach der Übernahme von Brett Milan gab es im Gegensatz zu Mr.Dyde überhaupt keine Abhilfe, weiters hat diese Firma mich einfach aus der Anwenderliste gelöscht. Seitdem ist HW für mich nicht mehr relevant.

    Organix

    Geschätzte Orgelfreunde,

    getreu dem Motto "die unendliche (Orgel)Geschichte bin ich gerade dabei, beide Simulationstechnologien unter einen Hut, äh, in einer Orgel gemeinsam zum Klingen zu bringen.Es hört sich vielversprechend gut an. Als Sampleset verwende ich die von Les Deutsch erweiterte Version der Friesach Orgel ( III/ P, 56 Register) von Piotr Grabowski (PC 1) und von Organteq ( dzt. nur in der Trial Variante) eine Französische Cathedral Orgel mit III/P 50 Register (PC 2). Bei Organteq sind wesentlich mehr Adjustierungsmöglichkeiten pro Register als bei Grand Orgue vorhanden. GO bietet dagegen bessere Einstellungsmöglichkeiten bei Detuning(+- 1200 Cents) und Audiokanalroutings. Des Weiteren sind die Register im Handumdrehen bei Organteq austauschbar, auch die Tremulanten klingen für meinen Ohren ebenfalls "echter". Für die Manualaufteilung meines viermanualigen Spieltisches habe ich dzt.folgende Konfiguration gewählt: Pedal beide Orgeln, bei GO diverse Verstimmungen, z.B. Aliquote statt doppelter Oktavlagen ,Manual 1(HW)- Organteq HW, Manual 2 Friesach HW u. Organteq Schwellwerk, Manual 3 Schwellwerk von Friesach solo, Manual 4 Rückpositiv von Organteq, Positiv von Friesach. Abstrahlung erfolgt über 5 Stereokanäle. So, das wär's für's Erste. Was ist Eure Meinung?

    LG von

    Organix

    Bei meinem Orgelprojekt sind Mikroschalter mit kleinem Hebelarm verbaut, welche direkt von den Tasten betätigt werden. Die Platinen dafür habe ich selbst mit einem Platinenlayouter entworfen, allerdings mit 16 Schaltern pro Einheit, da die Verkabelung mit 16 fach Flachbandkabeln und entsprechenden Stiftleisten einfacher zu bewerkstelligen ist, zumal die von mir verwendete Döpfer CTM 64 MIDI Elektronik ebenfalls in 4 x 16er Form existiert. Die Mikroschalter sind Massenware und entsprechend preiswert. Bei 4 x 61 Tasten und 30 im Pedal kommt trotzdem einiges zusammen. Die Mikroschalterplatinen bei den Manualen sind auf einem Aluminium U Profil montiert, das auf die Länge von ca.84 cm die nötige Steife besitzt. Die Pedalmechanik ist wegen der Breite anders gestaltet. Bis jetzt (seit ca. 4 Jahren) sind keine Ausfälle zu verzeichnen. Laut Hersteller sollen ca. 200.000(?)Schaltzyklen möglich sein. Ich glaube, dass vorher die Orgel ihren "Geist" mit dem anderen Equipment aufgibt.

    Herzlichen Dank für Eure Tipps !

    HMJeske. Der MIDI Kanal 1 hat beim anderen PC als auch beim MIDI Monitot keine Fehlfunktion gezeigt.Der Fehler könnte sich u.U. beim ODF eingeschlichen haben.

    Mittlerweile war auch ich nicht untätig und konnte, nachdem ich GO vollständig vom PC gelöscht hatte (danke an Haralder!), das "Werkel" wieder in Gang bringen, allerdings nun mit der Zip- und nicht mehr mit der "exe" Version von GO.Derweil ist das grosse Stimmen angesagt, denn mehrere Register sind mit der Friesach Extended Version von Les Deutsch beim anderen PC nicht ohne Zutun brauchbar, da diese total verstimmt sind. Bei der FriesachCracow Composit ist z. Bsp. das Fagotto 16' genannte Register im Schwellwerk mit dem Basson 16' identisch, allerdings besteht die unterste Oktave aus 12 gleichen "C"Samples, welche in 100 Cent Schritten erst umgeformt werden mussten. Einige Register habe ich abweichend von der originalen Stimmung in die Quint-, Septimelage transponiert, sowie Oktav 2' in ein Oktävlein 1'umgewandelt. Da mir neben dem Spielen auch das Experimentieren grosse Freude bereitet, sieht mein "verrücktes" Orgelkonzept so aus, dass auf einem PC das oben beschriebene Friesach/Cracow Composite ODF und am anderen Computer das Friesach Extended ODF läuft, glaube aber, dass später eine reumütige Rückkehr zu den originalen Samplesets wahrscheinlich ist und mich dann in Bescheidenheit üben werde. So bald die Arbeiten abgeschlossen sind, könnte ich trotzdem einige Klangproben - wenn gewünscht- im Forum präsentieren.

    Liebe Grüsse aus der Steiermark und alles Gute für 2024 !

    Reinhard


    ,

    Nachtrag :

    Ganz interessantes Phänomen : Weise ich aber dem Pedal einen anderen MIDI Kanal zu, funktioniert der einwandfrei. Anscheinend löst Kanal 1 bei GO/ODF irgendetwas aus, sodaß GO augenblicklich beendet(abstürzt?) wird, habe aber nichts bei den Einstellungen gefunden, dies zu ändern.

    Liebe GO Anwender,

    es nervt mich wieder einmal. Nach einigen mißglückten Versuchen gelang es mir die Friesach/Cracow Composite Organ von Les Deutsch zum Leben zu erwecken. Abgesehen von diversen Detuningarbeiten funktioniert die Zuweisung des Pedals auf MIDI Kanal 1 nicht, für die Manuale 1 - 5 (MIDI 2 - 5/6) jedoch einwandfrei. Beim Update auf die letzte GO Version 3.12.2- 1 stürzt diese sofort ab, sodass wieder 3.12.1- 1 zum Einsatz kommt. Wähle ich am MKB den MIDI Kanal 1 aus stürzt jetzt auch die originale Cracow ab. Läßt sich das einfach ohne Neuinstallation von GO beheben ? Wenn nein, wäre eine völlige Löschung inkl.Registry angebracht ? Besten Dank im Voraus für Eure Unterstützung und alles Gute für 2024 !

    Organix :/

    Snoopy Herzlichen Dank für die Tips!

    Meiner Meinung wäre es ja viel einfacher machbar:

    1. Registrieren

    2. Set und Speicherplatz wählen

    3. Set abwählen oder o.k. ,enter etc. ,fertig

    Vielleicht stelle ich mir das als "kleiner Maxi" zu einfach vor ;-))

    Liebe GO Anwender,

    ich wollte lediglich einige Setzerkombinationen programmieren, blicke aber leider nicht durch, wie dies wirklich funktioniert. Die beschriebene Vorgangsweise in der Hilfedatei von GO

    brachte jedenfalls keinen Erfolg. Was mache ich da falsch, oder hängt das irgendwie mit den Samplesets ( Cracow + Friesach von PG ) zusammen ? Es würde mich sehr freuen, käme ich auf einen "grünen Zweig".

    Besten Dank im Voraus.

    Organix

    An Originalsamplesets kann es nicht liegen, da beide auf getrennten PCs laufen und überhaupt kein Problem besteht. Beim Compositeset ist zum Beispiel ein Cornettregister komplett unbrauchbar. Da mir das Stimmen und Abgleichen der einzelnen Register für meinen Zweck zu mühsam ist, habe ich dieses Projekt fürs Erste einmal ad acta gelegt. Was den persönlichen Geschmack betrifft sind diverse "Monsterprojekte" auch bei den echten Orgeln meiner Meinung nach purer Luxus, da die Klangvariationsmöglichkeiten nicht im Entferntesten jemals ausgereizt werden können. Beispiel : die neue Orgel im Stephansdom in Wien mit 135 Registern, zuzüglich der Chororgel mit weiteren 50 - beide gleichzeitig bespielbar - liefert an Klangkombination zwei zur 185 sten Potenz minus eins. So alt ist nicht einmal das Universum, wollte man alle Sekunden rund um die Uhr, jahraus, jahrein, einen Registerwechsel durchführen.

    Oh Wunder !

    Ganz ohne mein Zutun lud GO das Composite Sampleset von Friesach und Cracow, das ich vor längerer Zeit einmal versuchsweise installierte, aber nie zum Laufen brachte. Plötzlich tauchte es beim Neustart des PCs und GO auf (?) Die anfängliche Freude verflog relativ rasch, da die meisten Register total verstimmt waren. Bei einigen Klangfarben wird die Sampledatei entweder zwei oder mehreren Tasten ungestimmt zugeordnet, sodass es z. Bsp. zwei "A" gibt, wobei eines für A# gedacht ist, und nur durch Detuning um +100 erreicht wird. Bei einem Pedalregister besteht die unterste Oktave nur aus "C" Samples, welche stets um 100 (bis 1200) korrigiert werden musste. Da manche Register unter verschiedenen Namen in den Werken auftauchen, ist "Try and Error" angesagt, wenn die Stimmung und /oder Lautstärke geändert werden sollte. Eine generelle Verstimmung eines Werkes oder Registers bringt keine Abhilfe, da einzelne Töne trotzdem nachgestimmt werden müssen. Ich möchte Herrn Les Deutsch trotzdem ein grosses Dankeschön aussprechen, der sich die Mühe gab, ein derart grosses ODF (127 Register) zusammen zu stellen. Für mich stellt sich allerdings die Frage, ob so ein Monsterinstrument wirklich notwendig ist, da meine Konfiguration mit den originalen Samplesets von Cracow und Friesach mit 84 Registern mehr als ausreichend ist. Der einzige Vorteil bestünde darin, dass dann nur ein PC erforderlich wäre.Des Weiteren bräuchten auch nicht alle Register, sondern nur die originale Dispositionen ;) geladen werden. Allerdings müsste auch die Klangabstrahlung beträchtlich erweitert werden, eine zusätzliche Mehrkanalaudiokarte käme ebenfalls hinzu und letztendlich wäre das Musikzimmer mit weiteren Boxen "vollgepflastet". Da bleibe ich lieber bescheiden und nähre mich redlich... ;-)) Liebe Grüsse aus der verschneiten Steiermark !

    Organix

    Für einen wirklichen Musikgenuss, so empfinde ich, ist - wenn man alleine spielt - ein guter Kopfhörer ( in meinem Fall ein AKG K 240) die erste Wahl. Sonst kommen 4 x M Audio BX8, 4 x Swissonic ASM 7, 2x Yamaha NMS 10 , sowie rückwärts 2 Sony HiFi Boxen als externe Hallkanäle zum Einsatz.

    Mangels an Vergleichen vor Ort mit anderen Produkten, verliess ich mich im Grossen und Ganzen auf ausführliche Testberichte in Fachzeitschriften und bin mit dieser Ausstattung eigentlich recht zufrieden. Unter Umständen erweitere ich noch um 2 bzw.4 Boxen, wenn der Endausbau(?) abgeschlossen ist . Sicher gibt es Besseres und Teureres, aber wenn ein unmittelbarer Vergleich ohnehin nicht möglich ist, sind mögliche Alternativen sowieso irrelevant.

    An Canticus,

    danke für die Tipps, werde diese natürlich anwenden. Allerdings fühle ich mich unschuldig, da der Organbuilder den besagten Rank eigenständig in 5 getrennte Ranks ohne mein Zutun umgewandelt hat. In dessen Beschreibung steht nämlich, dass einfach die Samples per Drag and Drop im rechten Fenster beim entsprechenden "Stop" hinterlegt werden müssen und alles Weitere das Programm vornimmt,

    leider mit dem oben angeführten Erfolg.

    Es wurde schon das gesamte Register übernommen und nicht nur ein Pfeifensample wie vermutet, wenn auch im Bild nur eine Pfeife dargestellt wird.

    An Haralder,

    herzlichen Dank für die rasche Reaktion. Derzeit sieht meine Konfiguration so aus : PC 1 Friesach/Eisenbarth über 10 Kanal Audiokarte,

    PC 2 Cracow/Siedlar 4 Kanal, Ausgänge auf 4 Eingänge der 10 Kanal Karte geroutet. Insgesamte Klangabstrahlung 6 Boxenpaare. Der "Endausbau " würde

    so aussehen : Ergänzung mit Giubiasco/Mascioni. PC 1 hat genügend Reserven (I9 7900X 10 Core und 64 GB Ram)

    Im Anhang die gewünschte bereits ins *.txt Format konvertierte ODF Datei, probeweise mit nur zwei Registern ausgestattet. Die Audioausgabe erfolgt auch, ist aber im derzeitigen Zustand unbrauchbar.

    Ich hoffe, dass ich etwas zur Aufklärung beitragen konnte und wäre überglücklich, könnte dieser Fehler behoben werden . Ich habe mich auch schon in Olivers ODF Handbuch für GrandOrgue vertieft - allein mir fehlt noch einstweilen der gewisse Durchblick...

    LGGS_106_neu_3 - Kopie.txtGS106_Provisorium.jpg

    Reinhard