Posts by Haralder

    Weiß jemand, wie man die Einstellungen zurücksetzen könnte? Oder wie man Kanäle einstellt?

    Zuerst müssten wir wissen um welche Hardware es sich handelt. Ist es ein Midi Kit, ein fertiges Pedal?

    Auf der Rückseite meines Pedals gibt es nur einen "Set"-Knopf.

    Ich vermute, dass nach dem drücken des Set Knopfes verschiedene Tasten eine Funktion bekommen. Ich kenne es von Midi Keyboards, dass man eine Setup Taste drückt und dann haben verschiedene Töne Funktionen wie Midi Set und so weiter. Dazu müsste es von der Hardware aber eine Dokumentation geben. Ohne hast du eigentlich keine Chance und kannst in Zweifel dein Pedal durch wildes experimentieren so konfigurieren, dass es unbrauchbar wird.

    Du kannst einmal versuchen die Set Taste beim einschalten gedrückt zu halten für einige Sekunden. Mit etwas Glück bewirkt dies ein Reset. Aber dies machst du auf eigene Gefahr.

    Schau also einmal ob du auf einer Platine eine Bezeichnung findest.

    Müsste so etwas nicht als verborgener Mangel zählen und damit auch noch nach der Gewährleistung Ansprüche bestehen?

    Beim chinesischen Händler würde ich definitiv nichts bestellen. Mal davon abgesehen, dass man oft nicht das bekommt was versprochen wurde, man wird keine Rechte durchsetzen können.

    Wie schlagen sich inzwischen eigentlich AMD Prozessoren inzwischen bei Hauptwerk? Spürt man da tatsächlich als normaler Nutzer einen Unterschied?

    Klemm schreibt in einer E-Mail an seine Kunden, dass der "Finale"-Lizenzserver doch nicht in einem Jahr abgeschaltet sondern auf unbestimmte Zeit weiterbetrieben wird

    Wenn dem Unternehmen etwas am Kunden gelegen wäre, dann würden sie einfach einen Patch am Ende veröffentlichen, der diese ganze Lizenzverwaltung einfach entfernt. Im Grunde würde auch dann nichts dagegen sprechen das ganze als Freeware weiter anzubieten. Aber wer weiß, ob nicht ein Nachfolger unter anderem Namen schon bereitsteht... Dann wäre so eine Freeware nicht zu gebrauchen.


    Das Aussehen der Ausgabe ist exzellent bei Lilypond.

    Ich nutze Lilypond eigentlich ausschließlich für Veröffentlichungen. Aber zum komponieren würde ich es nun wirklich nicht als einzige Software nutzen wollen. Davon abgesehen werden sich die wenigsten mit der Syntax auseinandersetzen wollen, nur um mal ein paar Noten zu drucken. Vermutlich werden die meisten Laienmusiker ohnehin beim Endergebnis keinen wirklichen Unterschied sehen. Ich sehe die Stärken und primären Felder von Lilypond eben bei sehr komplexer Literatur. Ein Orchester möchte nun einheitliche Noten die einem genauen Standard entsprechen. Dem Bläserkreis wird dies wohl recht egal sein, da reicht auch ein von Hand geschriebener Zettel der 50 Jahre alt ist :)

    Ach so, natürlich auch in speziellen Bereichen, welche von keiner anderen Notation abgedeckt wird.

    Mit der Kostenlos-Mentalität vieler Anwender kann kein Unternehmen überleben.

    Naja, es gibt genügend Unternehmen die genau das aber erfolgreich tun. Dort ist die Software gratis, teilweise auch Opensource und richtig Geld verdient man mit Support für Geschäftskunden oder Kunden mit besonderen Ansprüche. Davon abgesehen verdienen Unternehmen mit freier Software auch gutes Geld. Es gibt kaum ein Programm, egal ob Windows, Finale oder auch Hauptwerk welches keine Opensource Projekte verwendet im eigenen Produkt.

    Naja, Hauptwerk könnte durchaus die Basis Software kostenlosvertreiben und über Gebühren für die Sets verdienen. Natürlich würden im ersten Moment viele Hersteller der Sets jammern, aber die Nutzerbasis würde stark wachsen und somit auch die potentielle Kunden der Set Anbieter. Ohne rund 300 Euro für die Software zahlen zu müssen, würden die Nutzer das Geld wohl in Sets investieren.


    M.Dyde und MDA sind Mini-Unternehmen. Das kann man nebenher laufen lassen.

    Trotzdem wird Hauptwerk irgendwann eingestellt werden, dass ist ganz sicher. Wie gesagt, dass man nächstes Jahr sein oder in 40 Jahren. Wobei die Anzahl der Software die seit 20+ Jahren existiert sehr überschaubar ist. Selbst für ganze Wirtschaftszweige elementare Software wurde irgendwann eingestellt weil etwas besseres verfügbar war. Es ist ja auch nicht so, dass Hauptwerk keinerlei Konkurrenz mehr hat. Gib zum Beispiel Sweelinq noch ein paar Jahre und OrganTEQ, dann kann es ganz schnell passieren dass Hauptwerk ins Hintertreffen gerät.

    Die Orgel, an die der Spieltisch angeschlossen werden soll, stammt aus dem Jahr 2019 und verfügt über elektrische Trakturen sowie ein Setzersystem von Laukhuff. Die gesamte Orgel, einschließlich des Setzersystems, lässt sich über MIDI ansteuern.

    Hast du einmal die Kommunikation zwischen Spieltisch und Orgel angeschaut? Nur weil Midi dran steht bedeutet dies nicht zwingend, dass auch der Midi Standard eingehalten wird.

    Davon abgesehen ist es schwierig eine seriöse Einschätzung der Möglichkeiten und der Sinnhaftigkeit zu geben, ohne den Spieltisch einmal gesehen zu haben. Im besten Falle kannst du das meiste der Schalter und so weiter noch verwenden. Wenn funktionierende Lösungen für die Tasten und Schalter vorhanden sind, dann muss man diese mechanischen Kontakte ja nicht zwingend durch Hall-Sensoren oder Reed tauschen. Von solchen Midi Kits halte ich persönlich nicht viel. Sie sind zwar auf den ersten Blick ganz einfach, aber meist sehr unflexibel und wenn man einmal genau schaut, dann bezahlt man dort für Technik, die selbst gekauft vielleicht 15 Euro kostet schnell einmal 500 Euro und mehr.

    Zusätzlich ist zu beachten, dass es ja nicht nur die Technik ist, bei einer eigenen Lösung (die sehr wahrscheinlich notwendig sein wird) musst du neben der Auswahl der Teile diese auch zu einem funktionierenden Konstrukt zusammen bekommen. Das nützt aber auch recht wenig, wenn du dann den Mikrocontroller nicht programmieren kannst. Zusätzlich brauchst du auch noch einige Kenntnisse im Bereich Elektronik wenn du Registerschieber ansteuern willst. Da braucht es in der Regel mehr Strom als die 3,3V des Controllers.

    Zusätzlich wäre ich bei der Idee sehr vorsichtig. Nehmen wir einmal an, dir gelingt das Projekt. Der Spieltisch wird in einer Kirche genutzt, was als Betriebsstätte gewertet wird. Elektronische Einrichtungen müssen entsprechend zugelassen und geprüft sein. Wer wird also einem Spieltisch die Zulassung geben, der von einem Laien zusammengebastelt wurde? Kein Fachmann/Fachfrau mit Verstand würde so etwas tun wollen. Natürlich wird es in der Praxis wohl niemanden interessieren, bis zu dem Moment wo etwas passiert. Lasse mal eine Kerze umfallen am Altar und die Versicherung möchte nicht zahlen, dann kommt so eine nicht zugelassene Anlage gerade recht :)

    Ich kann schon nachvollziehen, dass die Produkte eingestellt werden. Im Prinzip war es zum Teil ja auch wenn es sich böse anhört eine Abzocke. Du möchtest lange Partituren erstellen? Na dann musst du Version Plus kaufen für 100 Euro mehr. Du möchtest eine Partitur mit drei Notenzeilen schreiben? Kein Problem, Version Plus extra für 200 Euro ermöglichst dies. Was Liedertexte hinzufügen? Na dann brauchst du das Addon Text für nur 49 Euro. Oh, du willst detailliertere Notenblätter erstellen? Naja, dann haben wir die Version ProPlusUltraV3, damit kannst du dann alles machen, außer drucken, dafür brauchst du noch die Option Print und bei mehr als fünf Seiten die PrintPlus, wenn Farbe dabei sein soll, dann PrintPlusExtra.... Ach ja und wenn du für Gitarre, Orgel oder Cello etwas notieren willst, dann......

    Wenn man dann schaut, dass MuseScore dies alles umsonst kann, dann fragt man sich tatsächlich warum ich dafür tausende Euro ausgeben sollte.

    Davon abgesehen kann man das Programm ja noch weiterhin nutzen. Der Grund warum es überhaupt noch benutzt wird ist wohl nicht die Besonderheit des Programms, sondern vermutlich wie so oft die Ablehnung der Nutzer gegenüber etwas Neuem. Da wird lieber weiterhin viel Geld für bekannte Software ausgegeben, anstatt sich einmal an eine Alternative zu gewöhnen. Okay, MuseScore hat auch seine Probleme, aber es ist zumindest Zukunftssicher. Selbst wenn der Entwickler es irgendwann einstellt, dann wird die Community mit dem Code weiterarbeiten.

    Ohne die Umstellung auf die gesicherte Ilok-Verschlüsselung wäre HW aufgrund exzessiven Raubkopierens wohl tot gewesen.

    Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Mit dem Kopierschutz hält man primär Leute ab, die ohnehin die Software nicht gekauft hätten, nimmt aber denen die sie kaufen würden, es aber z.B finanziell gerade nicht können die Chance sie trotzdem zu nutzen. Und alle anderen umgehen den Schutz eben. Soweit mir bekannt ist gibt es auch hier funktionsfähige Cracks. Gut, ich würde schon aus Gründen der Sicherheit niemanden dazu raten, aber den hundertprozentigen Schutz gibt es eben nicht. Es ist in der Praxis so, dass man auf diese Art eben Laien davon abhält die Software ohne Kauf zu nutzen. "Experten" haben trotzdem ihre Wege dazu.

    Schlussendlich wird Hauptwerk irgendwann nicht mehr nutzbar sein. Es ist nicht die Frage ob die Software eingestellt wird, sondern nur wann. Das kann nächstes Jahr sein, oder auch erst in zwanzig Jahren. Früher oder später wird Hauptwerk aber verschwinden und ohne iLok wird jede legal erworbene Kopie unbrauchbar werden. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Natürlich könnte der Entwickler vor Beendigung des Projekts einen Patch veröffentlichen der den Schutz entfernt. Aber damit sollte man nicht rechnen. Schau dir Spielkonsolen an... Xbox Classic, Xbox 365, Nintendo Wi, Nintendo 3DS, Playstation (alte Versionen), alle Shops sind abgestellt und alle gekauften Titel sind somit verloren.

    v3.15.1-1 Latest

    • Fixed saving of Settings->Paths #1907
    • Fixed crash on releasing a key of any Binauralpipes organ #1986
    • Fixed absence of warnings of unused Pipe999ReleaseCrossfadeLength #1904
    • Fixed loading organ to not abort if reading InfoFilename failed and also fixed showing link in properties dialog if InfoFilename exists
    Release v3.15.1-1 · GrandOrgue/grandorgue
    Fixed saving of Settings->Paths #1907 Fixed crash on releasing a key of any Binauralpipes organ #1986 Fixed absence of warnings of unused…
    github.com

    Im Prinzip ist ja die ganze Pfeife eine Tonquelle. Natürlich wird der Grundton irgendwo ne nach Typ erst erzeugt und dies ist wohl der wichtigste Ort der Tonerzeugung, aber trotzdem ist die gesamte Pfeife nach meiner Definition die Tonquelle. Nehme ich einen Prinzipal und zeichne mit etwas Fingerfarbe ein Bild darauf, dann verändert dies genau so den Klang, wie eine Veränderung am Labium. Nicht in dem Umfang, aber für das geschulte Ohr deutlich.

    Wobei auch dies simpel beschrieben ist. Drehe ich eine Pfeife im ein paar Grad, dann klingt die anders, verändere ich die Umgebung, dann klingt die anders. Nehme ich die Pfeife und stecke sie in einer andere Orgel mit identischen Windruck, dann klingt die ganz anders...

    Es ist eben komplex. Davon abgesehen, eine digitale Lösung wird es niemals schaffen unser Gehirn und Gehör zu überlisten. Wir werden immer einen Unterschied hören zwischen einen Instrument, welches z.b 12.000 Tonquelle hat, oder eben nur 2-10 in Form eines oder mehrere Lautsprecher. Beides hat seine Vorteile und Nachteile. Ein Set aus Lautsprecher bietet z.b einfache Möglichkeiten einen ausgewogenen Klang zu erzeugen, während dies bei einer Orgel sehr viel komplexer ist und nachträglich kaum mehr zu verändern ist.


    Wir haben hier eine Orgel, wo das Pedal vor einem Teil des Hauptwerk steht. Die Konsequenz ist, dass diese Register mit einer größeren Registrierung auf dem Pedal der romantischen Orgel nicht gut klingt und die Brillanz komplett fehlt. In einem digitalen Modell kann man schnell die virtuelle Positionierung der Register verändern.

    Zugegeben stehe ich mit romantischen Orgeln ohnehin etwas auf dem Kriegsfuß. Ich mag diesen Mitteltönigen Klang nicht so, vor allem nicht bei unseren Orgeln. Mitteltönig im großen Gewölbe klingt irgendwie, wie wenn ich an einen Equalizer alle Höhen entferne. Da bevorzuge ich barocke Orgeln, oder auch Neo barocke. Aber natürlich hat da jeder seine Favoriten. Ich kenne hier eine Neo barocke Orgel die sehr klein ist und damit eher unangenehm klingt. Anders Beispiel Hildesheim im Andreas wäre eine romantische Orgel wohl absolut deplatziert.

    Der direkte Vergleich dürfte ohnehin nur schwer möglich sein. Die Nachbildung mit Hauptwerk klingt ja mehr oder weniger gleich, während die Orgel jetzt nicht mehr so klingt wie zur Aufnahme. Simple Ursache die Verstimmung der Register, Veränderungen im Raum undso weiter. Und als Hybrid Orgel hat man noch viel mehr Probleme. Ein digitaler Teil muss entweder zu dem Instrument gestimmt werden oder umgekehrt. Beides möglich, aber komplexes Thema. Ob eine Hybrid Orgel überhaupt auf Basis eines Samplers funktioniert?

    In meiner Erinnerung ist der Sommer nicht außergewöhnlich. Ich war als Kind immer der erste im Schwimmbad mit meiner Jahreskarte und da gab es auch Jahre wo es unglaublich heiß war und das Freibad meine zweite Heimat war und dann gab es Jahre wo das Freibad die meiste Zeit wegen schlechtem Wetter zu war und wenn es offen war, dann war dass Wasser nahe an Gefrierpunkt.

    Die Erinnerungäuscht uns alle. Wie erinnern uns an einem angenehmen Durchschnitt. Die unangenehmen Extreme vergessen wir. In der Erinnerung war früher alles besser, Objektiv gesehen eben nicht. Total romantisch früher mit dem Kohleofen im Wohnzimmer. Der Gestank, Dreck und Kohle schleppen sowie die miese Raumluft sind da irgendwie aus der Erinnerung verschwunden. Oder dieses eine PC Spiel, was so genial war, diese Gefühle beim Spielen damals. Heute wieder gestartet und die Ernüchterung wie mies es dich war kommt schnell...

    Meiner Erfahrung nach ist ein günstiges Tablet mit guten Display (Beispiel die Amazon Tablets) mit einer VNC/RDP Verbindung zum Rechner eine gute Alternative zu einem China Monitor.

    Gute Touch Monitor die zuverlässig Eingaben erkennen und eine gute Darstellung haben, Kosten nun einmal ordentlich Geld. Ein Tablet ist genau auf so etwas ausgelegt. Über RDP kann man sein System ja so wie mit einem echten Touch Gerät verwenden. China Monitor simulieren meist nur etwas und dann kann man z.b ein Fenster oder Schieber nicht einfach so bewegen, da drücken und bewegen nur eine Mauerbewegung ist und kein klicken und bewegen.

    Ich habe jetzt das Update installiert und binrecht zufrieden. Verfügbare Orgeln werden jetzt angezeigt und können direkt im Programm heruntergeladen werden. Es gibt einige neue Einstellungen für den Klang.

    Ich habe Dank des Updates auch Kontakt mit dem Support machen dürfen. Nach der Testinstallation habe ich meine Lizenz von dem Rechner wieder entfernt, würde auch bestätigt. Jedoch wurde die aus welchen Gründen auch immer nicht entfernt und mein Produktivsystem ließ sich nicht mehr aktivieren. Nach einer Mail an den Support hat es fünf Minuten gedauert, bis es wieder ging und die Antwort da war. Ich weiß nicht ob es Glück war, aber das war eine tolle Leistung.

    Davon abgesehen bin ich weiterhin zufrieden. Die Bedienung über Touch ist noch einmal einen Tick verbessert. Inzwischen erwische ich mich dabei nicht mehr meine Schalter am Spieltisch zu nutzen 🙈

    Die Idee mit dem Grillanzünder ist gut... Aber ich bin dann doch froh, dass dieses Unverständnis über dieses Werk wohl nicht an mir oder meinen Fähigkeiten liegt. Gleichzeitig bestürzt mich so etwas. Eine Auftragsarbeit macht ja niemand umsonst. In einer Behörde würde man wohl von Steuerverschwendung sprechen. Meiner Erfahrung nach sind dann solche Arbeiten auch richtig teuer.

    Mag ja sein, da s sich so etwas für anhört Live gespielt, abgestimmt auf ein Instrument und Raum. Aber veröffentlichen muss man es wohl nicht. Mal schauen, vielleicht finde ich noch ein Platz im Kantorenschrank ganz hinten in der Giftecke wo solche leichte Choralsätze stehen die 10 Stimmig sind... Wobei die Giftecke sehr umfangreich ist.

    Nachtrag:

    Hätte ich so etwas zufällig gekauft und wirklich knapp 40 Euro bezahlt. Ich glaube dass ich richtig sauer wäre.

    Hallo zusammen,

    ich brauche einmal eure Meinung. Ich habe ein kostenloses Buch vom Dohr Verlag bekommen zu einer Bestellung. Es handelt sich um "Lebendig und kräftig und schärfer" Sammelband mit vier Auftragskompositionen für Orgel für den 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag 2007 in Köln. https://www.dohr.de/edition_dohr/einzeltitel/ismn1439.htm

    Nun bin ich mir nicht so ganz sicher, ob es sich dabei um Musik, Kunst oder Satire handelt.

    Dort findet man dann solche Dinge, wo mir nicht wirklich klar ist, was der Komponist hier eigentlich sagen will.
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    Ein weiteres Stück, bei dem der Spieler bitte die Anweisung beachte:
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    Und spätestens an dieser Stelle bin ich dann raus:

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    Was soll man von so etwas halten? Zumindest kann ich Vermutungen aufstellen, warum es verschenkt wurde, oder verstehe ich das Konzept nicht?