Beiträge von Mausgatt

    Wenn du Trakturgeräusche oder so was meinst, die sind separiert von den Pfeifenklängen. Bei den Sets von PG gibt es idR eine eigene Ansicht, wo man deren Lautstärke einstellen kann.


    Ein Manual runterregeln mit den zugehörigen Registern wie ein Schwellwerk könnte über die floating manuals von HW gehen. Müsstest du mal im Handbuch nachlesen, habe das selber noch nicht probiert.

    Danke für den Tipp!

    Die eigene Ansicht von PG habe ich auchg in GO gefunden und auch genau hierüber dort die Controller zugewiesen. Hier konnte man neben den "Geräuschen" die 3 Manuale und das Pedal von der Lautstärke regeln. Ebenfalls (wenn ich mich richtig erinnere) auch das Metronom. In HW habe ich diese Ansicht nicht gefunden. Die Friesach soll hier übrigens vornehmlich mein Lernobjekt sein...

    Ich bin gerade dabei, alle aus meiner Sicht wichtigen Parameter auf Controller zu legen.

    Das klappt ganz gut, für die Parameter, für die es Fenster gibt.


    Einige Einstellmöglichkeiten fehlen mir.


    Beispiel: Ich habe ein Master-Volumen gefunden. Das auf einen Controller legen ist klar. Ich würde jedoch z.B. gerne auch die Volumen der einzelnen Manuale um die Geräusche über einen Controller einstellen können. Bin ich ein wenig blind, oder geht das nicht?

    Ich habe HW7 in der neusten Version mit der Friesach.

    Auch wenn es arg um die Ecke gedacht ist. Das Schließen hat ja zumindest über das „X“ eine Zeitlang nicht geklappt. Später dann hatte ich auch andere Funktionen, die den selben Effekt hatten (ohne Fehlermeldung bis auf das Einfrieren mit der Meldung im Task-Maneger „keine Reaktion…“ und es tat sich laut CPU Belastung auch nichts mehr.

    Dann wollte ich mal probieren, ob das bei allen Sample-Sets so ist. Das mitgelieferte Set machte kein Problem. Vielleicht wurde durch das problemlose Schließen irgendwas „zu Ende gebracht“.

    Mir wurde hier Mal gesagt, dass beim Schließen im Hintergrund eine Menge passiert. Vielleicht kam die Software an eine unüberwindbare Hürde, die durch das fehlerfreie Schließen des Demo-Sets beseitigt wurde…

    Windows 10 Aktuell gehalten.

    Gestern ging es noch. Ich hatte mehrere Aktionen, die das System zum Einfrieren gebracht haben. Jetzt wollte ich das Mal ausprobieren, um hier was zu schreiben. Ich kann bedenkenlos schließen ohne, dass was einfriert ..


    Das glaubt mir kein Mensch hier..-


    Ach ja. Bevor ich hier zu viel frage. Lohnt es sich, die deutsche Anleitung zu kaufen? Die ist ja nicht für HW7. Oder soll ich mich besser durchs englische Original wälzen…

    was mache ich falsch?


    Ich habe gestern HW7 installiert. Alles läuft wunderbar. i-Lok alles gut.
    BeimBeenden der Software bekomme ich eine Meldung „keine Rückmeldung“.
    ich habe den Tipp bekommen, einfach zu warten, da im Hintergrund einiges laufen würde beim Beenden.


    Nun halte ich über eine Stunde für sehr lange.

    Ich muss erneut schließen, es kommt die Meldung, dass HW nicht reagiert. Nun kann ich das Programm Beenden (was dann geht) oder auf Rektion warten, was wieder in einer Endlosschleife endet.
    Beim Task Manager sieht man auch, das in HW da nicht mehr läuft…

    Das passiert aber nicht jedesmal. Bisher recht konstant jedes zweite Mal.


    Ich habe einen neuen PC vom Orgelbauer, Windows 10, 32 GB RAM.
    Geladen habe ich die Friesach.


    Danke für jeden Tipp.

    Hauptwerk hat den Kampf eigentlich schon verloren, dass ist in Stein gemeißelt. Der Quellcode von GO ist frei zugänglich und wird das immer bleiben. MDA hingegen wird irgendwann früher oder später das Produkt Hauptwerk einstellen, aus welchen Gründen auch immer und dann bleibt nichts mehr davon übrig außer die Erinnerung.

    Gewagte These. Ich bin ja noch nicht so lange dabei und kann daher vielleicht nur bedingt mitsprechen, habe aber ein Beispiel aus meiner DAW Welt. Meine DAW der ersten Stunde war immer schon Sonar. Eine wirklich gigantische Software, die in Deutschland allerdings nicht sehr verbreitet war. Nach einigem Hin- und Her gab es das „Aus“. Allerdings wurde der Quellcode abgegeben/verkauft oder was auch immer. Die Software gibt es jetzt von BandLab und zwar kostenlos. Die Software wird sogar weiterentwickelt. Wie die ihr Geld verdienen ist mir bis heute schleierhaft. Ist mir allerdings auch egal.

    Ich denke eine Software, die wie HW eine gewisse Verbreitung hat und bei einem Verschwinden so viel Leidensdruck erzeugen würde, würde immer jemanden finden, der das weitermacht einfach schon allein deshalb, weil man damit Geld verdienen kann.

    Hallo in die Runde,


    vielen Dank für die vielen Tipps und Denkanstöße.


    Eines, was zwar logisch ist, ich aber nicht bedacht habe ist, dass die Demo-Hersteller kaum die schönsten oder besonderen Register in die Demo packen werden. Die wären ja blöd, wenn man schon mit der Demo zufrieden wäre. Und das würde dann nichts ändern, wenn man aus Demos eine 100 Register Orgel mit mittelmäßigen Registern baut.


    Also konzentriere ich mich auf die Audio Ausgabe und die Konfiguration hierzu. Ich habe ja 6 Kanäle mit Subwoower für den Raum plus 2 Monitore für den Organisten. Um das Klingen zu lassen, habe ich erstmal genug Herausforderung.


    Da ich die Friesach ja in GO habe, werde ich die auch mal in HW laden. Rein aus Neugier, was hier der Vergleich macht. Das würde ich aber unter Studienzwecken und nicht Orgelspielen abspeichern.

    Aber bevor es überhaupt losgeht, richte ich mir HW ein. Ich bin mal gespannt, wann der Dongle kommt…


    Ergänzung: Ich befürchte , dass ich irgendwann dennoch auch mal eine Demo oder weitere Grabowski Orgel laden werde. Ich bin halt neugierig. Dann halt nur auf Kopfhörer, um mir die Arbeit mit der Abstrahlung zu ersparen. Und wenn ich dann sage, dass ich mir die Arbeit hätte sparen können, bin ich eine Erfahrung reicher. Aber alles der Reihe nach …

    ...

    Vermutlich muss man sich bei NI die Vollversion kaufen, um die passende Entwicklungsumgebung zu erhalten.

    Wenn ich mich recht erinnere hat da schon vor längerer Zeit innerhalb des Orgelforums jemand berichtet, dass er seine vO nach Kontakt „exportiert“ hat.

    Mit Linux könnte Kontakt so seine Probleme haben; ist halt keine openSource-Software.

    Jeder kann (das ist nicht wirklich einfach) , wenn er will und die Kontakt Vollversion und auch noch die passenden Samples hat, sich eine Orgel damit bauen. Er könnte das Instrument dann auch weiterverkaufen (Rechteeigentum an den Samples vorausgesetzt) entweder nur an die, die auch die Kontakt-Vollversion haben oder an die die den Player haben. Dann muss man sich aber auch mit NI auseinandersetzen, da die dann mitverdienen. Andererseits braucht dann der Käufer kein Geld für den Sampler auszugeben, da dieser ja dann kostenfrei ist.

    Ich komme ja durchaus aus dem "Kontakt" Universum. Da gibt es wirklich geniale Instrumente. Ich habe auch dort eine Orgel, da allerdings ist z.B. das Ziehen der Register eben nicht so einfach möglich.

    Ich denke schon, dass hier NI-Kontakt komplett anders arbeitet, als z.B. HW, das ja letztlich auch nur ein "Sample-Player" ist, aber mit Funktionen, die genau auf Orgeln ausgerichtet ist. Kontakt macht da ganz andere Dinge. Kontakt ist ein Generalist. Ich befürchte, dass das eine Orgel mit den Funktionen, die man als "Orgelspieler" erwartet, nicht funktionieren wird.

    EInen schönen guten Morgen in die Runde.

    Ich bin mir nicht sicher, wo meine Frage hingehört. Ich finde hier, aber man kann mich gerne korrigeren.

    Nach einigem Hin- und Her habe ich mich für HW entschieden. Das werde ich die Tage dann installieren. Als Standard-Orgel stelle ich mit zur Zeit die Nagold vor. Das war ein Tipp eines Forum-Mitglieds und nach einiger Recherche hier und anderswo in Internet, kann ich dem auch zustimmen.

    Aber. Ab und zu möchte ich gerne mal einfach so zum Spaß auf verschiedenen Orgeln spielen, die entweder besonders außergewöhlich oder besonders gewaltig klingen. Hierzu würden mir aber Demos absolut ausreichen, da das "richtige" Musizieren ja dann auf meiner Standardorgel (Nagold) erfolgen würde.

    Das Luxusproblem: Es gibt viele Demos. Aber es gibt nur beschränkt Zeit.

    Wenn Ihr einem Anfänger (der bin ich ja) und einem Nicht-Organist (der bin ich ja auch), der aber mega-Spaß am Orgelsound hat, Demos empfehlen solltet, die mit möglichst wenigen Anpassungen entweder gewaltig oder speziell klingen: Was würdet Ihr empfehlen?

    Vielen Dank für die Vorschläge!

    Beste Grüße

    Gerd

    Das hast Du absolut richtig erkannt. Ich spiele keine "echte" Orgel. Bei uns in der Gemeinde (da ist meine Frau nebenberuflich Organistin und Chorleiterin) darf ich mal ran, wenn wir z.B. für den Chor und Band die Technik aufbauen. Aber immer ohne Zuhörer., wenn ich spiele. Bis auf die armen Kollegen, die mithelfen. Es ist schon einte tolle Orgel und selbstverständlich mit Latenzen. Dass diese systembedingt sind, ist mir bewusst. Ist halt "Mechanik" und Physik lässt sich selten überlisten ...

    Da ich ja kein Orgnist bin, kommt es bei mir nicht auf das echte Spielgefühl an. Auch mache ich die Nebengeräusche, die ja eigentlich auch zu einer richtigen Orgel gehören, immer ziemlich leise. Ganz weg, fände ich aber auch nicht gut, dann fehlt nämlich doch was.

    Ich kann daher schon mit Latenzen leben. So wie sie jetzt sind, würde es ja auch noch gehen, auch wenn ich nichts gegen kürzere Latenzen habe;). Der wichtige Punkt für mich war, dass mich das Knacksen schon sehr stört. Ich hatte das ja auch in meiner DAW und habe dort schon gekäpft. Auch dort arbeite ich durchaus mit großen Sample-basierten Instrumenten und mehereren Spuren. Da hätte ich auch das Knacksen mit Einstellungen weg bekommen, die jedoch die Latenzen erhöht haben. Das wäre dann für mich zu viel Latenz gewesen. Dann habe ich einen besseren PC gekauft und habe das dann doch noch in den Griff bekommen.

    Und hier ist das nun so, dass ich das Knaksen nicht zu Lasten der Latenz wegbekommen möchte. Daher ist mein Titel des Treads vielleicht irreführend, weil dort Latenz drin steht ... Ich hatte gedacht: Ggf. hätte HW aufgrund besserer Verarbeitung der Samples eine geringere Latenz und dann könnte ich die Latenz hochschrauben und das Knacksen wegbekommen ...

    Ich würde auch eine Software anwenden, die den Orgelklang künstlich generieren. Doch das was ich da gehört habe, hat mich in keinster Weise überzeugt. Da liegen in Sachen Bedienung, Klang, Vielfalt noch Welten zu GO und wohl bestimmt erst recht zu HW. Und man spürt eben doch noch das "künstlich" ...

    Ich werde die Woche mal ein wenig rumschrauben. Zudem kam aus diesem Forum auch der Hinweis, dass ich GO in "Echtzeit" ausführen lassen soll, da ein anderer hier ein Knacksen wegbekommen hat. Aber hier muss ich noch dreimal lesen, um zu verstehen, wie ich das hinbekomme.

    ...

    Mit dem Knacken ist das aber anders. Ich habe bspw. nach dem Upgrade von HW4 auf 7 jetzt kein Knacken mehr, das trat vorher sporadisch auf, auch unter GO habe ich das nie ganz wegbekommen. Da ich aber nur für den Hausgebrauch spiele und mit meiner Installation keine Gottesdienste oder Konzerte bespielen muss, kann ich darüber hinwegsehen.

    Das wäre wieder ein Argument für HW7. Ich mache aber auf jeden Fall GO mit Friesach und dem Routen und den Tipps mit der Echtzeit einmal fertig und überlege, ob ich damit gut leben kann. Wir haben zwar vor, mit Freunden "Hauskonzerte" zu machen. Aber das ist eher ein Musizieren unter sich und die, die nicht spieen, hören den anderen halt zu. Plus ein paar Leute. Ich denke, dass das aber auch mit einem sporadischen Knacken o.k. wäre.

    Aber sollten sich (kleine) Argumente für HW dann addieren, könnte es ein Grund sein, in die Geld-Tasche zu greifen...

    ...

    PS: Erinnerst du dich, dass ich "bis Ostern" für realistisch hielt? ??

    Ja. Ich beginne jetzt von 2 auf 6 Boxen umzustellen. Die Boxen habe ich schon. Aber ich befürchte, dass es mit einfachem Routing der Register auf die Boxen nicht getan ist, um ein stimmiges Hörerlebnis zu bekommen und so Ostern sehr schnell kommt :)

    Und danke für die Tipps. Ich hoffe, dass die Grundeinstellung vom PC passt, da der PC fertig eingestellt vom Orgelbau kommt. GO habe ich aber selbst installiert und da habe ich keine Starteinstellungen vorgenommen und da kommt Dein Tipp mit der "Echtzeit" genau richtig. Wie man das im Startprozess dann verankert, weiß ich noch nicht. Aber ich werde das vielleicht so erkenen. Ich werde berichten ...

    Moin in die Runde,

    ich hoffe nicht, dass man allein an der Fragestellung merkt, dass ich keine Ahnung habe ;).

    Ich befinde mich noch ein wenig im Aufbau meiner Orgel. Die ist aber schon komplett spielbereit mit GO und verschiedenen SampleSets u.a. Friesach und HW4.2 Free Version mit der damals "mitgelieferten" Orgel.

    Ich habe auch ein kleines Hobby-"Studio". Von daher kenne ich schon die Latenzproblematik. Ich brauche einfach eine geringe Latenz beim Spielen, da meine Finger das offensichtlich noch schneller merken, als mein Ohr, wenn diese zu groß ist. Kurz: Die Finger verhäddern sich noch mehr, als sie sich ohnehin als Spieler auf niedrigem Niveau tun. Ich hatte mal ein Problem mit Klick-und Knack-Geräuschen, wenn ich die Einstellungen so gewählt habe, das die Latenz möglichst gering ist. Das habe ich aber mit meiner alten Soundkarte und einen neuen (also vor 3 Jahren war der neu) PC komplett in den Griff bekommen. Ich habe jetzt kaum spürbare Latenz + Nix mit "Klick" oder "knack". Das Ganze lässt sich selbstverständlich nicht mit einer Orgel vergleichen, weil hier ja viel größere Samples hin- und her geschoben werden müssen, als bei meiner DAW.

    Das nur zur Einleitung.

    Mir ist die Latenz jetzt schon mit GO zumindest etwas zu hoch. Dennoch habe ich Klickgeräusche. Die nerven mich, möchte aber nicht diese wegbekommen auf Kosten von noch mehr Latenz.

    Da ich sowieso noch schwanke, ob nicht HW die bessere Alternative wäre die Frage: Kann es sein, dass HW ggf. durch geschicktere Verarbeitung der Samples oder was auch immer hier weniger Klick-Geräusche verursacht oder ist das Software-unabhängig?

    Vorher werde ich aber so oder so versuchen, das bei GO in den Griff zu bekommen. Ich werde hierzu auch später (bin auffe Abbeit) meine Einstellungen und meine Konfiguratzion schicken, wenn ich nicht klarkomme und Euch bitten, mir zu sagen, welche Stellschrauben hierfür noch gedreht werden können. (Oder bin ich komplett auf dem falschen Dampfer und die Klick- und Knackgeräusche kommen von wo ganz anders her?)

    Hardwaremäßig bin ich nun ziemlich weit, habe aber ein Problem.

    Beim schnellem Spiel bleibt recht häufig eine Taste hängen.

    Es liegt wohl nicht an der Software. Meine HW4.2 free Version macht das und auch GO. Ich denke, dass das MIDI-Signal zum Loslassen die Taste verschluckt wird, oder was auch immer.

    Es ist nicht beschränkt auf eine Tastatur. Ich gehe mit den Midisignalen der drei Tastaturen ohne Umwandler über USB auf Midi in meines Interfaces.


    Das Einzige ,was mir noch zur Zeit einfällt wäre, das Kabel zu tauschen. Aber MIDI sorgt ja nicht für allzu sehr großen Datenverkehr. Kabel?


    Danke für Tipps

    Ich freue mich, nun hier dabei zu sein.

    Zu Anfang werde ich mehr fragen. Vielleicht kann ich mich irgendwann mal revanchieren.

    Also:

    Ich werde mit HW6 starten.

    Zumindest zu Anfang werden mir die kostenfreien Sample-Sets von Piotr Grabowski ausreichen. Plus ein Cembalo.

    Gerne möchte ich die Fragen stellen, die jetzt anstehen.

    1. Gibt eine (wenn es sich lohnt auch kostenpflichtige) Anleitung für "Einsteiger". Z.B. Für das Routen der Register auf die Audio-Ausgänge habe ich auf youtube mal was gefunden.

    2. Ich möchte ggf. das MIDI-Signal splitten, um weinen weiteren PC ansteuern zu können. Hat jemand Erfahrungen gemacht. Bei Thomann gibt es Geräte mit 1 Midi in und 4 Midi out.

    3. Ich denke nicht, dass die HW-Grabowski Sets mit Faltungshall-Datei mitgeliefert werden. Ist im HP-Programm schon der eine oder andere Hall enthalten, der hier empfohlen wird ( Ich bin jetzt nicht der Purist und es macht mir nichts aus, wenn eine Orgel mit einem "fremden" Hall belegt wird. Es sollte nur gut klingen. Gut. Gut ist relativ).

    Danke!!!!