Hallo Heinz, siehe hier: GO Orgel installieren.pdf
Posts by Klassikfreund
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Sehe gerade, dass ich bei Audio output device die interne Realtek angewählt habe. Richtig in Deinem Fall ist ASIO: ASIO4ALL v2 (wenn Du den Treiber installiert hast). Die Puffergröße solltest Du zunächst auf 1024 lassen und dann versuchsweise runterdrehen, solange alles störungsfrei funktioniert.
Niedrige Puffergrößen ergeben eine niedrige Latenz, können aber zu Aussetzern führen und umgedreht.
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Hier mal bildlich dargestellt: HW Audioeinstellung.pdf
Du solltest Dir bei einer internen Soundkarte unbedingt den ASIO4ALL Treiber herunterladen und in Hauptwerk zuordnen (wie oben dargestellt)!
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Könnte mit den Polyphonieeinstellungen zusammenhängen oder aber eher mit den Puffereinstellungen des Audiotreibers.
Verwendest Du den ASIO4All oder hast Du einen nativen ASIO Treiber?Gehe doch mal versuchsweise auf die nächst höhere Einstellung bei der Puffergröße.
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Den Umstieg von Windows auf Linux kann ich nur begrüßen! Ich selbst habe ihn schon vor ca. 10 Jahren vollzogen und absolut nichts vermisst! Ich selbst habe mit MuseScore auch schon experimentiert, mich aber nicht eingearbeitet.
Rosegarden hatte ich auch schon installiert, es war aber ziemlich tricky bezüglich Jack (Jack will bei mir neuerdings nicht laufen)
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Da sie über MIDI DIN Buchsen verfügt, ist ja alles in Ordnung. Dann läuft die MIDI Steuerung eben darüber und nicht über das USB Interface. Ich habe an meinem Sommerrechner ein billiges China Interface abgeschlossen und kann damit auch problemlos spielen.
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Hallo Markus,
deine Lautsprecherwahl hat nichts mit dem Soundmodul zu tun.
Vom Soundmodul kommen 2 Kanäle (MasterOUT). Die werden auf die LS verteilt. Die Insertbuchsen sind für externe Signalverarbeitung gedacht.
Wenn Du dann den Subwoofer dazukaufst, wird das Signal an den Subwoofer geschickt (INPUT) und der verteilt es dann auf die LS (OUTPUT).
Ich habe noch eine so extrem altmodische PCI Steckkarte (RME Hammerfall bzw. M-Audio 2496 - beide sind hervorragend)!
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Wichtig für eine evt. spätere Erweiterung wäre für mich: Kann der USB Anschluss auch für MIDI genutzt werden, dass würde ich mir vom Händler bescheinigen lassen!
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da wäre zunächst die Frage, ob Du Orgel und Rechner in beide Richtungen miteinander verbinden kannst (midi-in und midi-out) und dann müsstest Du HW natürlich auch noch so einstellen, dass Du entsprechend Befehle nach außen sendest...
Das ist richtig, deshalb habe ich ja auch bemerkt, dass ich in dieser Richtung noch nicht geforscht habe. Meine Orgel hat auch MIDI IN, könnte also gehen, aber ich habe das bisher noch nicht benötigt und kann damit leben.
Du meinst sicherlich den Kopfhörer Ausgang welcher in der Regel so gebaut ist, dass dadurch die internen Lautsprecher blockiert werden (die Klänge werden natürlich trotzdem erzeugt )
Ja, das ist mir schon klar
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Sicherlich habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt: Die Registerwippen steuern die Register in Hauptwerk, über den Touchscreen kann ich natürlich weiterhin Register zu- und abschalten, das wirkt sich aber nicht auf die Registerwippen der Orgel aus.
Die interne Klangerzeugung habe ich natürlich mit einem dicken Klinkenstecker deaktiviert.
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Bei meiner Gloria eco sind die internen Setzer nicht midifiziert, jedoch die Registerwippen.
Sie senden ein CTRL Change Bitfield Signal. Für GO hat das Martin auf meine Anregung hin implementiert, auch in Hauptwerk funktioniert das.
Damit lassen sich die Register in Hauptwerk/GO ein- und ausschalten (vom Spieltisch - umgedreht geht nicht, habe ich allerdings auch noch nicht daran geforscht).
Ich nutze jetzt die internen Setzer, indem ich die Registrierungen dort ablege und dann genauso wie in Hauptwerk oder GO am Stück abrufen kann.
Das geht natürlich nicht mit allen Orgeln, da sich die Dispositionen doch arg unterscheiden. Die Anloo geht damit einwandfrei, für die anderen Sets nutze ich den Touchbildschirm.
Ein weiterer Trick ist, wenn man sich die Stepper (vor und zurück) auf die letzten Tasten der Manuale legt (die ohnehin nicht genutzte werden) und kann damit blitzschnell die Setzer von Hauptwerk/GO schalten.
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Vermutlich hast Du Hauptwerk (oder GO) installiert und mit einem "gewöhnlichen" internen Soundmodul betrieben. Dann hast Du natürlich eine merkliche Latenz!
Du brauchst eine Soundkarte mit ASIO Treiber oder installierst Dir den ASIO4All Treiber. Damit kannst Du Latenzen erreichen, die tatsächlich nicht mehr spürbar sind!
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Problem erledigt!
Man muss tatsächlich die Hauptwerkversion mit dem "Editor" öffnen, dann generiert er eine fehlerfrei ODF für GO.
Das Wort "Editor" hat mich in die Irre geleitet.
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Beim Starten der ODF kommen zahlreiche Fehlermeldung dieser Art:
So 14 Apr 2024 13:23:07 CEST: 13:23:07: Warning: Nicht verwendeter ODF Eintrag 'Rank008/Pipe033ReleaseCrossfadeLength'
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Die Installation von Samplesets erfolgt immer in der Software. Also NICHTS entpacken.
Wenn Du einen HW4 Dongle geschenkt bekommen hast, dann musst Du Dir HW4 parallel zu Deiner 7er Version installieren und kannst dann diese Sets installieren und nutzen. Ich bleibe übrigens bei HW4 (so lange das noch geht).
Wenn Du Installationsdaten benötigst, dann PN.
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Mit Reiseleiter meinte ich den Veranstalter, der den Bus bestellt hat, die CPU ist der Busfahrer
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Der im Foto sichtbare PCIe X16 Steckplatz ist wohl für die Grafikkarte "reserviert". Die Frage ist, ob ich da eine FireWire-Karte einsetzen könnte, oder ob das zu Problemen führt...
Ich habe nämlich heute nochmal in den Rechner geschaut. Im Foto sind ja unten zwei Karten eingesteckt. Ich dachte das wären sowas wie Dummy-Karten. Aber nein, das sind jeweils nochmal 1T-Speicherkarten. Eigentlich wollte ich da die FireWire-Karte einfügen. Es soll wohl auch eine PCIe-Karte geben, auf die man wiederum zwei Speicherkarten setzen kann - habe aber nix richtig dazu gefunden....
Bus ist Bus, wer letztendlich drinsitzt, bestimmt der Reiseleiter. In der Regel sitzt dort natürlich die Grafikkarte, weil sie die größte Power benötigt (gern noch mit zusätzlichen Stromanschlüssen). Dennoch sollte sich eine popelige X1 dort auch wohl fühlen!
Was ist ein PCIe x16-Steckplatz? Was wird es verwendet ?Sie haben vielleicht schon von PCIe x16-Steckplätzen gehört, diesen Anschlüssen, mit denen Sie Erweiterungskarten in Ihrem Computer installieren können. Abertt-hardware.com -
Windows schaltet Dir überhaupt nichts aus, nur weil es "veraltet" ist. Das wäre mal eine Geschäftsidee! Aber vielleicht fällt das unserem "Philanthrop" noch ein!
Dieser Versuch kostet Dich 40€. Dafür kannst Du ein hochwertiges Audiointerface verwenden, was ja schon vorhanden ist und mal Schweine teuer war (nicht umsonst).
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Macht es doch nicht so kompliziert!
Steck doch die Firewirekarte einfach mal in Deinen PC und schau, ob es funktioniert. Erst danach würde ich mir andere Lösungen suchen. Die 40 Eu würde ich riskieren!
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Ich wünsche Dir ja viel Glück bei Deinem Projekt, aber bei Deinen akustischen Verhältnissen wird das wahrscheinlich nicht klappen!
Allein die vielen glatten Flächen, die noch in unterschiedlichsten Winkeln reflektieren und dann noch die Höhe mit eigenem Hall????
Weniger ist hier mehr!
Ich habe ein 12 qm Orgelzimmer mit ZWEI (mächtigen) Lautsprechern (Infinity Kappa 8.2). An der Seite der Orgel befindet sich eine Dachschräge, gegenüber eine Schrankwand.
Die Schräge und die Decke hat jetzt eine Akustikdecke bekommen, der Fußboden natürlich dicke Auslegeware. Dennoch bin ich gezwungen, EINZELNE Töne im Bassbereich zu reduzieren, weil Raummoden auftreten! Vierkanal habe ich wegen deutlicher Verschlechterung des Klanges aufgegeben.
Mit den Boxen oder Kopfhörer (Sennheiser HD590) kann ich gut leben. Das reicht mir völlig aus!