Beiträge von Klassikfreund

    Du solltest die Einstellungen unter Datei/Speichern (oder STRG+S) speichern!

    Alsa Default greift auch auf Deine M-Audio zu, sie ist j als default Gerät angegeben.

    Unter Audio/MIDI/Sound Output State kannst Du die Latenz ablesen.

    Die Samplerate solltest Du auf die Rate der verwendeten Samples abstimmen (in der Regel 44 oder 48 kHz).

    Mit den Puffer kannst Du so weit runter gehen bis erste Ausfälle zu hören sind und dann wieder etwas erhöhen, so dass Du einen stabilen Betrieb auch bei vollgrifigen Akkorden hast.

    Weiter Hinweise zur weiteren Reduzierung der Latenz bei Bedarf von mir.

    Aber ich habe auch meine Linux-Phasen gehabt wo Updates mir Sachen zerschossen haben. Das ist der Grund, warum ich schon seit ein paar Jahren wieder unter Windows unterwegs bin.

    Ja, aber der große Vorteil von Linux ist eben, dass es hier noch eine hehre Trennung von Betriebssystem, Programmen und Daten gibt.

    Ein Ubuntu ist in etwa 15 min aufgesetzt. Datensicherung zurückspielen - fertig.

    Mach das mal mit Windooofs

    Das es für den Alsamixer eine grafische Oberfläche geben soll, ist mir neu. Im Terminal kann es jedenfalls nicht funktionieren, das ist nur Pseudografik.

    Außerdem wird das Programm so gut wie nie gebraucht, wozu der Aufwand.

    Ich komme noch aus der guten DOS Welt. Da war die Welt noch in Ordnung.

    Man kann sich das heute gar nicht mehr vorstellen: Wir haben damals Texte geschrieben, Kalkulationen durchgeführt, Datenbanken programmiert und das alles auf einer bzw. zwei Disketten mit max 600 KB. Natürlich Daten und Programme streng getrennt. Wenn dann mal irgend was kaputt war, hat man halt das Betriebssystem neu gemacht, oder ein anderes Programm kopiert oder auf andere Daten zugegriffen.

    Mit Win95 begann dann die große Katastrophe!

    Ich habe 10 Jahre in einer Computerfirma gearbeitet - an vorderster Front - im Kundensupport.

    Wir haben damals keine Fehler im Betriebssystem suchen und ausbügeln müssen. Der DAU saß in der Regel vor dem Bildschirm.

    Das eine Maus so was von unergonomisch ist, spüre ich jetzt im Alter.

    Die Handygeneration wird noch ganz andere Probleme bekommen.

    Das soll gesund sein???? Viel Spaß damit. Ab Win XP habe ich im Alter von 50 Jahren noch mal umgeschult - zum Sicherheitsingenieur.

    Da war dann für mich wieder die Welt in Ordnung - klare und nachvollziehbare Regeln!

    Nicht anklicken! Wir haben es hier nicht mit Windows zu tun, sondern mit einem richtigen Betriebssystem!

    Bitte mit den Pfeiltasten nach links bzw. rechts navigieren. Du siehst die Änderung daran, das das ausgewählte Element rot dargestellt wird. In meinem oberen Beispiel also S/PDIF

    Jetzt verwendest Du den Pfeil nach oben um den Pegel zu erhöhen bzw. unten um den Pegel zu verringern.

    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

    Was wird Dir denn unter Einstellungen angezeigt?

    Um Treiber brauchst Du Dich bei Ubuntu in der Regel nicht zu kümmern.

    Ich poste Dir mal meine Einstellungen:

    Bildschirmfoto von 2021-04-22 16-56-22.png

    Bei Eingabegerät wird mir Analogeingang und Digitaleingang angeboten. Natürlich nehmen wir den Analogeingang PCI Multichannel I/O Controller (M-Audio Audiophile 2496). Wenn Dir das auch angeboten wird, auf Test gehen und die Kanäle links und rechts überprüfen.

    Die deutsche Übersetzung o.g. Dokuments gibt es bei mir.

    Nein, der letzte Treiber ist von 2012 und für Windows 7

    Die Latenz vom VPO-Organist beruht auf der Hardware DIGIFace. Eine Umwandlung in ein analoges Signal findet hier nicht statt, sondern in den DA Wandlern seiner Nubert. Auch dort wird es eine Latenz geben, die zu den angezeigten Werten hinzuzurechnen ist.

    Ich habe nun wirklich mit allen möglichen Einstellungen experimentiert. Für die M-Audio kann man keine vernünftigen Latenzen für GO unter Win10 erreichen und ja, mein System ist optimiert!

    Nein, mit Hauptwerk hast Du diese Probleme nicht, weil dort ASIO unterstützt wird. Es kostet halt eine Menge Geld und die Upgrade Politik von Hauptwerk ist auch nicht gerade kundenfreundlich.

    Was hast Du für eine Ubuntu Version (aktuell:20.04 LTS) und was funktioniert nicht?

    Hast Du diese Befehle mal einzeln in ein Terminal kopiert?

    Kommen da Fehlermeldungen und wenn ja, welche?

    Führen Sie für Ubuntu 20.04 folgendes aus:
    Keep in mind that the owner of the key may distribute updates, packages and repositories that your system will trust (more information).
    Code
    echo 'deb http://download.opensuse.org/repositories/home:/e9925248:/grandorgue/xUbuntu_20.04/ /' | sudo tee /etc/apt/sources.list.d/home:e9925248:grandorgue.list
    
    curl -fsSL https://download.opensuse.org/repositories/home:e9925248:grandorgue/xUbuntu_20.04/Release.key | gpg --dearmor | sudo tee /etc/apt/trusted.gpg.d/home_e9925248_grandorgue.gpg > /dev/null
    
    sudo apt update
    
    sudo apt install grandorgue

    Alle Befehle, die mit sudo anfangen, benötigen ein Root Passwort. Das ist in der Regel Dein Anmeldekennwort

    Du brauchst nur STRG+SHIFT+ALT +R zu drücken.

    Dann hast Du ganz oben rechts einen gelben Punkt. Drückst Du die Kombination wieder, endet die Aufnahme.

    Die Aufnahmen werden unter Videos gespeichert. Bei dieser Variante wird KEIN Audio gespeichert.

    Zweite Variante: SimpleScreenRecorder

    https://www.maartenbaert.be/simplescreenrecorder/

    Das geht dann mit Audio und lässt sich auch mit Hotkey (z.B. STRG+R steuern).

    Das Tool ist wesentlich variabler. Viele Parameter der Aufnahmequalität sind einstellbar