Piotr Grabowski nutzt da ein spezielles Format
Ist klar ![]()
Das werden unterschiedliche rar-Versionen sein, die ggf. neue Komprimiermethoden unterstützen, die ein älteres unrar nicht kennt.
Piotr Grabowski nutzt da ein spezielles Format
Ist klar ![]()
Das werden unterschiedliche rar-Versionen sein, die ggf. neue Komprimiermethoden unterstützen, die ein älteres unrar nicht kennt.
Alles auf 48 kHz stellen, sonst werden unnötige Umrechnungen durchgeführt.
Puffergröße 512 ist der Standard-Wert (CPU-Belastung vs. Latenz).
Die Videos heißen GOODF Screencast 1 (bis 13).
Grundsätzlich sind Videos sehr langatmig. Vielleicht ist GOODF Screencast 2 der richtige Einstieg. Du kannst auch auf Transkript anzeigen klicken und ggf. auf eine interessante Stelle springen.
Das ist dann wohl ein weiterer Beweis für die unsichere Verschlüsselung in HW4. Die Quelle des Übels sollte beseitigt werden - das Crack-Tool.
Sonus Paradisi vertreibt heute noch neue Sets für HW4.
ReinerS Lasst dir jagusch1973's IP-Adresse vom Admin geben. Die Polizei kann nicht beliebig lange die Adresse zurückverfolgen (soweit ich's weiß).
elias nimmt es hundertprozentig genau - jeder Mikrofontyp liefert ein anderes Ergebnis <gähn>
Ich denke da geht es weiter.
Wie kommst du darauf? Da gibt es einen "TemperamentMaker", sonst nichts.
Geht man auf Organs und Download, landet man wieder auf dieser Seite.
Wie man sieht, kommen mal wieder unterschiedliche Blickwinkel zur Aussprache. Ich habe das so gesehen, dass ein aufgenommenes Sample EINER Pfeife, dem Original entspricht. Das beim digitalen Mischen verschiedener Pfeifen, was Anderes raus kommt, als beim Original, ist mir klar. Von daher ist die Fragestellung schon so aus gelegt, dass diese nur vielfache Sichtweisen zulässt und jeder ein bisschen Lebenszeit für die Beantwortung verbraten hat.
Die Demos klingen unterirdisch schlecht. Das Sampleset kann doch nur jemand wollen, der eine persönliche Beziehung zur Orgel oder Kirche damit verbindet.
Ich sehe das so: Bei einer Digitalorgel spiele ich irgendwelche Nachbildungen oder stark bearbeitete Samples (z.B. Johannus LiVE) von Pfeifen.
Den Begriff "virtuell" interpretiere ich mit Sicht auf Hauptwerk/GrandOrgue/Sweelinq so, dass ich die Original-Klänge höre, als wäre ich am Original-Standort der Orgel (mit der originalen Akustik).
Daher würde ich eine virtuelle Orgel nicht mit einer Digitalorgel gleichsetzen wollen.
Bei dem Thema gibt es keinen Mythos, dafür aber neue Missverständnisse.
Der Artikel beginnt mit "It seems to me that there is a lot of misunderstanding regarding what bit depth is and how it works in digital audio".
Der Artikel ist interessant, deckt aber überhaupt nicht die Anforderungen eines Samplers ab. Eine CD mit 16-Bit ist völlig in Ordnung. Dafür ist der verlinkte Artikel geeignet. In den Samplern wird aber oft gepicht und aufgrund des verwendeten Temperaments Töne "verschoben". Bei den Releases werden je nach Länge des Halls hunderte von Samples zusammengemixt. Für die vielen Berechnungen reichen 16 Bit nicht mehr aus.
Aus dem "Hauptwerk-Handbuch":
"The 20-bit option is especially useful since it gives most of the audible benefits of a 24-bit resolution, but without using much more memory than loading in 16-bit without compression."
Die Empfehlung eines anderen Forums muss nicht sein. Beratung bekommt man normalerweise bei Händlern und neutral ist es hier, oder nicht?
Die Zeit, wo #1 eine Weile pausiert hat, war sehr angenehm ![]()
Je nachdem, wo man sich am besten auskennt, findet man eine Lösung. HW bietet optimale Lösungen. Aber man muss sich mit dem Thema befassen, sonst ähnelt das einer hilflosen Fummelei mit schlechtem Ergebnis.
Benötigen aber mehr Speicherplatz
Auf dem Datenträger und im Hauptspeicher. Und die CPU muss zwei bis vier mal soviel berechnen.
In älteren Beiträgen von dir hast du keine Empfehlung zum Sampleset ausgesprochen.
In der Demo "J. Chr. H. Rinck: Fantasia Patetica by W. Syré" klingt die Akustik nicht ganz stimmig. Teilw. zu trocken und am Ende plötzlich eine Riesenhallfahne. Das klingt etwas seltsam. Das scheint kein gelungenes Set zu sein.
ein komplett neues Raumgefühl
Das bringt es auf den Punkt und kann ich absolut bestätigen. Im Vergleich zu Stereo: Traumhaft schön!
Der Raum öffnet sich und das Spielen macht erheblich mehr Spaß.
Version 9 ist überhaupt kein Problem und stellt für Touch-Benutzer eine Verbesserung dar.
Wer nur mit der Maus arbeitet und die Versionen vor V9 kennt, der wird die V9 nicht brauchen, sondern sich eher über die Umstellung aufregen.
Die Umstellungsarbeiten auf Touch sind noch nicht abgeschlossen, weil z.B. in der Overview-Seite keine Bereiche ein- oder ausgeblendet werden können. Das kommt in V10. Ich bin mir sicher, dass Einsteiger es auch mit "Simplify" nicht viel leichter haben, weil man das System bis zu einem gewissen Grad einfach verstehen muss.
In dem Bereich Bedienung ist Sweelinq konkurrenzlos gut. Das Problem, das ich bei Sweelinq langfristig sehe ist, dass die 9,99 EUR ein Lockvogelangebot darstellt. Ab einer gewissen Anzahl der Abo-Kunden wird man die Preise anziehen und die Kunden überlegen sich, ob Hauptwerk nicht doch die bessere Wahl gewesen wäre. Wer das berücksichtigt, lässt es sich mit Sweelinq oder mit Hauptwerk gut gehen. Die Monatsgebühren werden steigen, das ist todsicher. Erst mal werden Kunden "gesammelt". Die 9,99 EUR betrachte ich als ein unbefristetes "Sonderangebot".
ich habe viele Hauptwerk Samplesets, die zum Verkauf stehen, jeweils zum halben Preis.
Hallo, dann mache kein Geheimnis daraus und verrate uns, was du anzubieten hast.
Georgy, schieb die zwei Lizenzen des Dongles in die Cloud und dann auf den Dongle, wo du das drauf haben willst ![]()