Beiträge von ngc294

    Hallo Michael,

    Ja, das Teil (RME Fireface UC) hat ein Lämpchen um reinkommende Midisignale anzuzeigen.


    Inzwischen hab ich mal bei einem Manual ein bisschen umgesteckt, Fat-Break Kabel
    umgedreht und siehe da es gibt eine Anzeige am RME Fireface.

    Komischerweise nicht bei allen Tasten, bei den schwarzen nicht und auch nicht bei
    allen weißen, aber immerhin es leuchtet was.
    Ob Midisignale ankommen hab ich mit Hauptwerk getestet, nur die Tasten bei denen
    am RME etwas blinkt werden auch von Hauptwerk registriert z.B. beim zuweisen der
    Manuale 1, 2 und 3 usw.
    Ich hab noch ein Masterkeyboard Akai MPK 61 mit Midi In und Out.

    Das Umstecken am Manual selber hat glaub ich etwas bewirkt, das probier ich
    noch mal, dank Dir erstmal für die Hilfe.

    Gruß Eberhard

    Hallo Michael,

    Dank erstmal für Deine letzte Nachricht.

    Nach längerer Zeit komm ich dazu meine Orgel umzubauen. Zuerst hab ich die Manuale
    mit den entsprechenden, seitlichen Kunststoffblöcken (Abstandhaltern) die ich gleich mitbestellt
    hatte zusammengeschraubt. Soweit so gut.

    Anschließend hab ich das Ganze gemäß Deiner Anleitung zusammengestöpselt. Ein Netzteil
    hab ich noch dazu mit 5 Volt, es kann aber auch 7 bis 12 Volt ist umschaltbar. Am Midi Out dann
    ein Kabel zum Midi In der Soundkarte RME.

    Das Ganze dann unter Strom erzeugt leider kein Midi Signal an der Midianzeige der RME

    Die Midianzeige leutet aber auf wenn die Orgel an der RME angeschlossen ist.

    Der Pluspol des Netzteils ist bezeichnet kann so also nicht verwechselt werden !!!

    Weiß im Moment nicht weiter, was ich noch probieren könnte ??

    Hast Du noch eine Idee, was man machen kann ???

    Dank und Gruß Eberhard :/

    Hallo,

    hab inzwischen 3 Klaviaturen Fatar TP 60 LF und
    diese Elektronik von "midihardware.com":

    1x MRG-2
    1x BBSP
    2x DMS-2K
    3x FatBreak
    1x BBS-1K

    weiß jemand wie das Ganze miteinander verbunden werden muß ?
    Die englische Beschreibung der einzelnen Komponenten hilft mir
    nicht wirklich weiter...

    Jede Hilfe ist herzlich willkommen.

    Dank und Gruß Eberhard

    Hallo Michael,

    nachdem ich die Elektronik bei "midihardware.com" bestellen wollte
    kam das zurück, da blick ich nicht mehr ganz durch was nun bestellt werden soll:

    "Hello,
    you mentioned that pedals will be external MIDI device, so it connects
    to MIDI IN of MRG2. Now you want to order also BBSP - is that for the
    pedals or not? Because BBSP is not enough for standalone MIDI pedals.
    And I guess additional BBS-1K is for stops/couplers/pistons.

    Cables between the boards and MRG2 are always included. No other cables
    are needed for keyboards with FatBreaks. You may consider getting also
    RibbonTail cables to connect switches to BBS-1K and BBSP if such things
    are not easier to source in your local electronic store.

    Anyway, it would be best if you complete the order online.

    Roman"

    was meint der gute Roman ? Bestellen wollt ich das:

    1x MRG-2
    1x BBSP
    2x DMS-2K
    3x FatBreak
    1x BBS-1K

    Dank und Gruß Eberhard

    Hallo Michael,

    also ich hab die Klaviaturbreite gemessen es sind exakt 85 Zentimeter
    von einem Backen zum anderen.

    1.) Die Orgel hat noch einige Knöpfe die ein Midisignal erzeugen wie ich
    am Audiointerface sehe wenn ich sie einschalte, es sind aber nicht die
    einzelnen Registerwippen, sondern ein einzelner Schalter speichert quasi
    die ihm zugewiesenen Register, so kann man eine bestimmte Register-
    Einstellung auf bestimmte einzelne Schalter legen, das macht doch aber
    nur Sinn wenn man die Orgel im Urzustand benützt, also mit interner
    Klangerzeugung...? Für Hauptwerk macht das doch keinen Sinn, oder ?

    2.) Daneben gibt es noch diverse Schalter die ebenfalls ein Midisignal
    senden und die z.B. die Bezeichnung PP oder T tragen.

    3.) Zu guter letzt zwei Pedale oberhalb des Fußpedals ich nehme an
    das Schwellerpedal das zweite daneben kann ich mir nicht erklären
    was das sein könnte, beim Umbau schau ich mal genauer nach.

    Wie war das bei Deiner Orgel kann man von oben her die Manuale
    ausbauen oder nur von der Rückseite sich langsam vorarbeiten ?
    Ich bestell schon mal die Elektronik, die braucht's ja eh.

    Dank und Gruß Eberhard

    Hallo Michael,

    ganz, ganz große Klasse Michael, für diesen äußerst hilfreichen Bericht
    und diese ausführliche Hilfestellung die Du mir hiermit hast zukommen
    lassen, da danke ich Dir sehr dafür, besser geht's nicht, einfach top !!!

    Genau so werd' ich den Umbau machen, mit Fatar 61TP/6LP und den
    angegebenen Komponenten von MidiHardware.com.

    Für andere interessierte Orgelfreunde das 61TP/6LP gibt's nicht
    bei Doepfer und Pausch will damit seine Elektronik an den Mann oder
    die Frau bringen ?! ich hab es bei "hauptwerkshop.de" gefunden.

    Noch eine letzte Frage Michael, sind die weißen Tasten beim Fatar
    TP/6LP nicht etwas kurz oder sieht das nur so auf dem Foto aus ??

    Ich hab meine Omegan Tasten mal gemessen sie sind von vorn bis zur
    Aussparung der schwarzen Tasten ungefähr 47 Millimeter lang.

    Nochmals herzlichen Dank für Deine Hilfe....

    Gruß Eberhard

    Hallo Michael,

    dank Dir für Deine Nachricht.
    Ich muß gestehen, daß ich nicht wirklich weiß welches Manual und welche
    Elektronik im Fall eines Umbaues die richtige ist. Ein Techniker von Eminent
    hat mich an Doepfer verwiesen. Ok.

    Doepfer hat folgendes vorgeschlagen:

    für Orgelanwendungen bieten wir die Waterfall-Tastatur FATAR 61TP/8O an. Sie benötigen pro Tastatur zusätzlich je 1x MKE Elektronik mit Steckernetzteil sowie jeweils einen Kabelsatz (61TP/8O <-> MKE) für 61Tasten. Die MKE Elektroniken verfügen über einen Midi-In, sodass Sie die Manuale durchschleifen können.

    Sie finden die Produktbeschreibung sowie die Preise auf unserer Website:
    http://www.doepfer.de/MKE.htm
    http://www.doepfer.de/preise.htm

    Der ganze Spaß würde ungefähr um die 850 €uronen kosten, wenn Doepfer suboptimal
    wäre was kann dann die Alternative sein ?

    Ich schick Dir noch ein Foto vom Midi Ausgang des Pedals bzw. den Schaltplan
    von Eminent Holland für die Omegan 9000, vielleicht hilf's ja zu klären wie der
    Ausgang genau beschaffen ist !

    Danke und Gruß Eberhard

    Hallo Michael,

    vielen Dank für Deine Nachricht.
    Den von Dir verfassten Text wegen des Umbaus der Eminent 8100
    hab ich hier gefunden:

    Hallo Dulcan,

    im Grunde genommen könntest Du eine ältere, Dir gefällige analoge Sakralorgel ohne Midi für bis zu 500 Euro kaufen. Es geht evtl. auch eine nur 2-manualige. Dann die 3 günstigsten Fatar-Klaviaturen kaufen, die immer noch besser sein dürften als das was in der alten Sakralorgel drin ist. Macht dann nochmal rund 600 Euro. Dann bleiben nochmal 400 Euro für die Midielektronik und ein paar Kleinteile und Holz für die Backen des 3. Manuals. Macht zusammen die 1500,- Euro plus etwas Bastelaufwand.
    Wenn Du Dich fürs erste auch mit nur 2 Manualen begnügen kannst, ist Basteln viel weniger und es wird noch billiger. Später kannst Du dann immer noch ein 3. Manual nachrüsten.

    Habe ich so gemacht mit einer Eminent Omegan 8100. Die gibt es genügend auch beim besagten dubiosen Ebay-Händler inzwischen fast um den Preis. Wichtig ist ja nur, dass das Gehäuse noch schön aussieht und Pedale und Bank noch in Ordnung sind. Das zusammen würde Dich einzeln neu nämlich schon schnell mal deutlich über 3000 Euro oder noch viel mehr kosten. Hier kannst Du also richtig Geld sparen.
    Der Zustand der Elektronik und der Manuale ist ja eigentlich völlig egal, da die gleich rausfliegen. Insofern ist das selbst beim besagten Händler kein großes Risiko, denn die Probleme treten ja gerade an der alten Elektronik und den alten Manualklaviaturen auf und nicht am Holz

    Gruß Michael

    das hab ich durch Zufall gelesen und nach dem mir Eminent in Deutschland geschrieben hat an welchen Stellen
    bei der alten Omegan Elektronikprobleme auftreten können:

    Kontaktprobleme können an den Lötstellen, am MIDI Controller, an den Manualen wie auch an den Schwellern sein.

    ist der Fall klar ich bau drei Fatar Manuale ein plus Elektronik. Ich lass nichts in der Orgel es fliegt alles raus. Das Pedal funktioniert, hat aber am Ausgang einen 15 Pin SCSI Stecker der in die Innereien der Orgel führt ob das dann am Ende noch ein Standard Midi Ausgang wird, weiß ich noch nicht, weil ich die Orgel noch nicht auseinandergenommen habe. Nichtsdestotrotz hat mir die holländische Orgelbaufirma Eminent tatsächlich noch den Schaltplan des Pedals geschickt den ich jetzt an Doepfer weiterleite, die mit dem 15 Pin Stecker nichts anfangen können.
    Was ich mit den anderen Midi-Schaltern, wie zum Beispiel den beiden Schwellerpedalen anfangen soll weiß ich noch nicht.
    Soweit so gut. Dank Dir und allen Orgelfreunden auf jeden Fall für die Hilfe.

    Gruß Eberhard

    Hallo Olaf,

    die Frage war auch eher an Mike gerichtet, von dem ich weiß das er
    eine Omegan 8100 umgebaut hat bzw. die Manuale, Elektronik und
    den ganzen alten Krempel entsorgt hat und das möchte ich eigentlich
    auch machen.
    Mike hat ja geschrieben die Probleme kommen von den alten Klaviaturen
    und der ollen Elektronik. Hab deshalb schon mal bei Doepfer angefragt.

    Aufschrauben muß ich das Teil so oder so...

    LG Eberhard

    Hallo Michael,

    genau diesen Beitrag von Dir habe ich gesucht, wußte ich doch hier im Forum schon mal gelesen zu haben, daß
    die alte Elektronik und die Manuale bei einer Eminent Orgel rausgeflogen sind und was neues eingebaut wurde.

    Meine alte Eminent Omegan 9000 Baujahr vermutlich vor 1990, erzeugt in letzter Zeit immer mehr deutlich hörbare Verzögerungen bis der Ton hörbar ist, vor allem bei schnellem Spiel oder auch bei Trillern, der Klang wird unschön bzw. disharmonisch, so geht's nicht weiter. Über eine Midi Monitor Software kam zu Tage das die Tasten stark prellen.

    Die Firma Doepfer meinte ich solle die Kontakte reinigen, in 30 Jahren Dienst würde sich da einiges ansammeln ?!
    Die alte Elektronik ist zwar noch komplett eingebaut, die Tonerzeugung funktioniert aber nicht mehr (spiele ja über Hauptwerk) , ob das Reinigen ausreicht, da hab ich meine Zweifel, schon deshalb weil ein Techniker der Firma Eminent meinte eine besondere IC Platine, die nur noch per Zufall im Internet zu finden sei, könne Abhilfe schaffen ?

    Du hast ja Deine Eminent quasi entkernt und mit neuen Manualen (ich nehme an Fatar) und der entsprechenden Midielektronik ausgestattet, nicht ?

    Meine Frage nun was muß ich da an Manualen (ich brauch drei) und der Elektronik kaufen und wo krieg ich das her ?
    Weiterhin muß man die Orgel komplett zerlegen um die Manuale auszutauschen bzw. wie soll ich da vorgehen ?
    Das Pedal funktioniert gut und muß ja in das Ganze nach Umbau wieder eingebunden werden.

    Wärst Du so nett und würdest mich an Deinen Erfahrungen in diesem Zusammenhang teilhaben lassen ?!

    Herzlichen Dank.

    Gruß Eberhard

    Hallo Olaf,

    danke für deine Antwort.

    Hab ich so gemacht wie du es beschrieben hast und zwar ist die Prellerei besonders
    am ersten Manual so stark das man ständige note/off und note/on Befehle erhält und zwar laufend
    solange die Taste nicht in Ruhestellung ist.

    Am dritten Manual ist es möglich die Taste langsam zu drücken der note/on Befehl kommt und bleibt
    unverändert bis man die Taste schnell wieder loslässt bis zum note/off.

    Soweit so gut.

    Jetzt ist wohl die Frage wie komm ich an die Kontakte ran und hat es Sinn bzw. geht es überhaupt
    sie so einzustellen das ohne Prellen gespielt werden kann.

    Oder

    Die gesamte, alte Elektrik rausschmeißen und die bestehenden Manuale neu zu midifizieren, falls
    das mit diesen Manualen (Eminent Orgel Omegan 9000) überhaupt geht ??

    Oder

    Neue midifizierte Manuale einbauen und alles rausschmeißen außer das Pedal welches eigentlich
    problemlos funktioniert.

    Ich meine hier im Forum gelesen zu haben das Mike seine Omegan 8900 komplett neu midifiziert
    hat, bzw. den alten Elektrokram ausgebaut hat, insofern würde es mich brennend interessieren wie
    ich das bei meiner Orgel bewerkstellige.

    Dank dir und Gruß

    Eberhard

    Hallo Martin,

    glaub du hast Recht mit dem Prellen.
    Wenn ich die beiden Dateien vergleiche (siehe Anhang)
    wird klar die Midi Events von der Orgel sind nicht gleichmäßig,
    die vom Keyboard aber schon, ergo was ist zu tun ??

    Manuale austauschen, Midi Elektronik erneuern, gesamte alte
    noch vorhandene Elektrik rausschmeißen ?

    Wer kennt sich damit aus, wie geh ich am Besten vor ?

    Dank und Gruß

    Eberhard

    Grüß Gott Allerseits,

    dieses Problem der ungleichmäßigen Verzögerung beim schnellen Spiel (besonders bei Trillern) hab ich leider auch, drück ich eine Taste z. B. auf dem ersten Manual kommt der Ton hörbar zu spät, eine Taste daneben aber ist dann der Ton sofort hörbar, ich weiß aber nie genau an welchen Tasten die Verzögerung auftritt und wo nicht ?

    Zuerst dachte ich die Midikontakte sind durch Staub verschmutzt, gründliches absaugen der Manuale mit dem Staubsauger brachte keinen Erfolg, Latenz überprüft, Ergebnis 6 Millisekunden über RME Fireface UC da stimmt alles, andere Registrierung und anderes Sampleset gewählt, Verzögerung weiterhin hörbar. Dann habe ich die Registrierung vom untersten Manual wo die Verzögerung am stärksten auftritt auf das dritte Manual gelegt, in der Hoffnung..., aber hat leider auch nicht funktioniert.

    Spiele ich aber über das Masterkeyboard dasselbe Sampleset, also nicht über die Orgel, kommen die Töne ohne Verzögerung und alle gleichmäßig schnell. Inzwischen meine ich das Ganze hat nichts mit der Hardware zu tun sondern mit der Elektrik / Elektronik denn:

    Die Orgel ist eine Organum 9000 von der Firma Eminent, Baujahr glaube ich 1996 und hat noch die ganze alte Elekronik eingebaut, Lautsprecher, Kabel, Netzteil, Schaltkreise etc. Ich spiele über das Programm Hauptwerk Version 4.2.1.

    Ich bräuchte dringend Hilfe falls es sich bestätigt, daß die gesamte Elektronik ersetzt werden muß.....

    Kann mir jemand weiterhelfen ich steh auf dem Schlauch !

    Vielen Dank für jede Hilfe.

    Gruß an Alle

    Eberhard

    Liebe Orgelfreunde,

    betreibe inzwischen Hauptwerk auf dem Mac (Mavericks bzw. Sierra) es funktioniert mehr oder weniger ordentlich.
    Bei einem Sampleset der französischen Barockorgel St. Michel en Thiérache habe ich jedoch hörbare Verzögerungen auf einem Manual, bei einem anderen Set jedoch nicht, es scheidet also ein Latenzproblem aus und auch eine verstaubte Tastatur kommt wohl nicht als Verursacher in Frage, meine ich. Soundkarte ist RME Fireface UC. Der Arbeitsspeicher ist 24 GigaByte groß.
    Um von Hauptwerk wegzukommen wollte ich das Ganze mal mit GrandOrgue probieren, die Einstellungen dort sind mir wesentlich vertrauter als in dem englischen Hauptwerk.

    Mein Problem ist nun wie installier ich jetzt meine Orgeln (ausser St. Michel hab ich noch Smecno und Zöblitz) unter GrandOrgue, den Ordner den Hauptwerk beim installieren anlegt mit den Nummern hab ich auch im Mac, aber die Datei die hier noch zusätzlich mit reinkopiert werden soll ist welche Datei ??? Wo krieg ich die her ??? Ist das .pdf oder .xml oder .odf ??? Vielleicht muß auch noch ein xml in odf Konverter installiert werden, keine Ahnung !

    Wenn das klappt werd ich komplett auf GrandOrgue umsteigen ! Könnte mir freundlicherweise jemand auf die Sprünge helfen ?

    vorab schon mal herzlichen Dank und Gruß an alle Orgelfreunde

    Eberhard :-organ:

    Zitat

    Original geschrieben von Mikelectric

    Hallo Eberhard,
    konntest Du inzwischen die Genelec M-040 schon mal ausprobieren? Oder sitzt Du jetzt nur noch an der neuen Konzilsorgel? :D

    Grüße aus der Nähe

    [navy]<Admin: Zitat-Kennzeichnung korrigiert>[/navy]


    Hallo Michael,

    Tja da hab ich leider dem schnöden Mammon Tribut zollen müssen und hab mich für die wesentlich
    preisgünstigeren (Ebay) Studiomonitore Yamaha HS 8 entschieden bzw. entscheiden müssen.
    Die beiden Brüllwürfel (neuwertig) haben einen erstklassigen linearen Frequenzgang ohne Schönfärberei
    und der 32'er Subbass der Velesovo kommt brillant aus der Box wie die Trompeten von Jericho !
    Die Teile haben mich gerade mal 450,- €uronen gekostet...ein Schnäpple !

    Was die Konzilsorgel betrifft hab ich dort zwar Unterricht, aber das Üben bleibt großteils den Leuten
    vorbehalten die den Gottesdienst spielen und den Schlüssel zur Empore haben, mein Lehrer meinte wenn ich mich
    mal dazu durchringen könnte die Lieder zum Gottesdienst einzuüben, könnte ich eventuell in den erlauchten Kreis
    vorstoßen, nichtsdestotrotz habe ich eine neue Liebe (neben Bach und Fischer) entdeckt und zwar
    NICOLAS DE GRIGNY und das MODUS LUDENDI von SAMUEL SCHEIDT da geht einem schon beim Üben
    das Herz auf....

    Liebe Grüße Eberhard