Hallo Michael
Zunächst Danke für die Aufmerksamkeit...
Nun zu meinem "Equipment" ganz easy
Hardware:
Keyboard: M-Audio Keystation 88es Nur ein Manual, nichts Pedale oder 2es Manual (ein 2tes Manual habe aber auch noch auch schon getestet, absolut funktionstüchtig, da muss ich aber erst üben..
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Laptop: Toshiba Satelitte L75-166 Bj. 2011 Intel® Core™ i5-2430M CPU @ 2.40GHz × 4
RAM-Speicher: 15,6 GiB
Graphic: Nvidia Treiber 390 verwende aber derzeit xserver-xorg-video nouveau Version 1:1.0.16-1
Bemerkung: Egal ob diesen oder den anderen Treiber verwende ändert nichts am Klangbild, lediglich ist dieser Treiber anscheinend besser für wine...
Betriebssystem derzeit: Linux Mint 20.3 Una 64-bit Kernel Linux 5.4.0-164-generic x86_64 MATE 1.26.0
Festplatte: SSD 500 MB derzeit 17 GB frei
Anmerkung habe 2tes Betriebsystem zusätzlich installiert das aber nicht mit Grandorgue zu tun hat ebenfall Linux und hatte vormals eine Single-Installation, natürlich eine andere Version von Linux, im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Linux-Distributionen getestet, aber alle brachten immer das gleiche Ergebnis egal ob Ubuntu, MX-Linux, Manjaro und viele andere mehr.
Einen älteren HIFI Verstärker, mit kleinen Boxen für Mittel-Hochtonbereich und eine Magnat Bass-Box (Subwoofer) kann diesen nur an einen Kanal L oder R anschließen.
Ich muß hinzufügen dass es nicht an dieser Konfiguration der Verstärkeranlage bzw. Box-Konfiguration scheitern kann, auch wenn es technisch nicht ganz richtig ist. Eine Musik-Wiedergabe von CD o.ä. klingt von den tiefen Bässen bis zu den Höhen ausgezeichnet gut.
Nebenbei: Bin ein Soundfreak und weiß was gut klingt, nur selbst spielen das muß ich erst erlernen und bei diesem langen Testen waren im diese "Verzerrungen" der Spielverderber.
Das Keyboard ist per USB-Anschluß mit dem Laptop verbunden, keine weiteren Buchsen am Keyboard in Benutzung, der Tonausgang wird entweder mit dem Kopfhöreranschluß oder mittels externer Behringer U-Control UCA200 Soundkarte abgenommen. Das ist alles.
Der Laptop hat außerdem noch einen HDMI-Anschluß der jedoch kein anderes Resultat liefert, als der interne Soundchip bzw. als die externe Soundkarte!
Entscheidend ist per Kopfhörer auch genauso wie gestern bereits angedeuted ebenso dieses "Zirpen oder schwellenden Ton" zu hören, aber wichtig nicht im Ruhezustand sondern bei Akkorden (hier bin ich mir sicher ob dieser Ausdruck richtig ist) also bei gleichzeitigem drücken der Tasten z.B. C4 E4 G4 also dreiklang und zudem ist das eher im Hochfrequentem Tonteil eines Registers von Wildervank z.B. Mixture IV, Trompete, Cornett deutlich hörbar, aber wiederrum nur bei D-Dur manchmal auch C-Dur, Ich möchte mich nicht festlegen das müsste ich nochmals genauer beobachten, bei einfachen Registern wie Prinzipal, Flute, Oktave 4, 2 usw. kann ich dies durch gleichstufiges Stimmen praktisch absorbieren meistens genügen 1bis 3 CENT aber auch bis 7 CENT im Hochtonbereich waren schon notwendig, ich frage mich nur wozu 0,00001 o.ä. das kann ich nicht wahrnehmen, erst Werte ab oder über 0,5 Cent sind etwas hörbar, zumindest mir gehts so.
Noch etwas: Ich habe einen zweiten Laptop Marke HP getestet auch hier war der Sound nicht besser, auch ein HP Stand PC- hatte die selben Ergebnisse, es gab eine einzige Ausnahme hat mal ein BOSE Companion 5 MK II System zum testen aber das ist schon viele Jahre her, damals kam mir der Klang besser vor, leider weiß nicht mehr welche Version von GO ich damals getestet habe (jedenfalls eine frühe Version) und ich glaube das war damals mit Windows-Betriebssystem, Da ich aber Windows nicht mehr verwende habe seither nur noch Linux-System mit dem ich eigentlich sehr zufrieden bin.
Übrigens der vollständigkeithalber verwende ich jetzt das APPIMAGE grandorgue-3.13.0-1.x86_64 das eigentlich wie bereits gestern beschrieben einen großen Meilenstein in der Klangqualität bedeuted, muss fairerweise noch dazuschreiben das ab der 3.12... Version eine wenn auch langsame Verbesserung statt fand.
Ich habe die Kommentare von Lars Palo etwas mit verfolgt (leider verstehe davon sehr wenig) der dieses Problem aufgegriffen hat und seit dem Jahr 2013 bereits von einem Martin Koegler beschrieben wurde, nur hat damals anscheinend niemand begriffen worum es sich für Software-Probleme es sich handelte und immer wieder in den neueren Version mitverschleppt wurden und erst ab Ende 2022 Dank Lars von Oleg Samarin der Reihe nach abgearbeitet wurden und werden, es gibt noch immer Bugs und kommen immer neue wieder dazu, ein Beispiel beim Start des APPIMAGE wird die DEMO-Orgel als Temporäre Datei in der Liste der Orgeln hinzugefügt, somit entsteht im Laufe der Zeit eine elendslange Liste wo andere Orgeln die ebenfalls installiert sind in der untersten "Lade" wieder erst zu finden sind...ist natürlich unbequem jedesmal zu scrollen
Meine erste Frage: Ist Windows für GO besser?
Puuh das wärs vorerst um sich ein erstes Bild zu verschaffen, aber es gibt meinerseits noch viele Fragen wegen vielen Umgereimtheiten doch der Reihe nach...lg Charly