Beiträge von Matthias

    Meine Hauptwerk-Orgel (gebaut von Forumsmitglied Stephan B. in Top-Qualität), die ich seit fast sechs Jahren habe, funktioniert einwandfrei. Ich habe die FATAR TP60LW. Bzgl. der Matten gab es bis jetzt auch keine Probleme.

    Hallo Mike!

    Wenn man der Meinung Regers folgt, dann wäre die Passacaglia d-Moll ohne Opuszahl ein leichtes Werk.

    "Das Werkchen wird 7–8 Druckseiten geben, ich habe es absichtlich nicht schwer gemacht,
    um nicht den Vorwurf auf mich zu laden, daß mein Beitrag zu Ihrem Album durch zu große Schwierigkeit
    den öfteren Gebrauch verhinderte. So wie die Passacaglia ist, muß sie jeder einigermaßen geübte
    Organist vom Blatt spielen können.“

    Üben muss man die aber sicher auch ;) , ist ein tolles Stück, der Aufwand lohnt sich aber.
    Die Choralvorspiele op. 135a sind sicher die einfachsten, aber auch die schlichtesten Reger-Werke. In den Choralvorspielen op. 67 und 79b gibt es einige leichtere Stücke- "Pfingsten" oder "Passion" aus op. 145 lässt sich auch gut machen.

    Gruß - Matthias

    Vielen Dank für eure Tipps! Aber ihr lagt alle daneben. :D

    Es lag an den Aero Effekten von Windows. Deaktiviert bzw. ein Nicht-Aero-Design gewählt und es knackste nichts mehr.

    Gruß - Matthias

    Mir fällt auf, dass es schon lang kein Posting mehr von unserem Administrator gegeben hat. Er ist doch der, der oft am schnellsten und meisten zu allem schreibt und antwortet.

    Wo ist Mike?
    Geht´s im gut?

    Ich hoffe doch, dass er nicht krank ist!
    Vielleicht zu viel Stress im Job?
    Oder musst du viel :-organ: ?
    Oder einfach mal Urlaub?

    Ich hoffe, wir hören bald von dir!!

    Gruß - Matthias

    Bein Drücken bzw. Loslassen der Tasten tritt das Knacksen bei mir nicht auf.
    Es ist auch nicht gleich nach dem Hochfahren des PC´s da, sondern erst nach einigen MInuten. Meisten dann, wenn ich mit der Maus ein Menü öffne.

    Ich habe festgestellt, dass eher dann auftritt, wenn z.B. das Untermenü größer ist, d.h. mehr Einträge hat. Wenn ich z.B. bei der Caen auf "Largee floating..." gehe tritt es nicht auf, dagegen bei "Mini control panels" viel viel häufiger. Mag sein, dass ich mir das nur einbilde, aber ich habe es gerade einige Male probiert und das war mein Eindruck.

    Ich glaube eher, dass es am Win 7 und einem Hintergrundprozess liegt. Es gibt im Netz einige andere Problemschilderungen (unabhängig von Hauptwerk), die auch damit zu kämpfen haben.

    Klassikfreund´s Tipps habe ich noch nicht ausprobiert. Ich habe aber zum Teil die HW-Optimierungstipps von Erik (?) gemacht. Hab die Liste noch nicht ganz durch. Vielleicht löst sich das Problem ja damit noch. Ich halte euch auf dem Laufenden!

    Gruß - Matthias

    Hallo zusammen!

    Ich benutze als Soundkarte die Juli@Xte. Es gibt öfters r ein Knacksen und der CPU-Level schnellt bis zum Anschlag in den roten Bereich. Es kommt häufig vor wenn man z.B. ein Fenster vergrößert oder ein Menü aufmacht. Aber auch zwischendrin einfach so. Es ist jetzt nichts dramatisches, aber irgendwie nervig. Hat jemand eine Idee was das Problem ist, oder hat jemand das gleiche Problem mit der Soundkarte? Die neuesten Treiber sind installiert.

    Ich nutze Windows 7. Ich hatte die Karte auch mal in meinem Office PC mit Win8, da hat es dieses Knacksen nicht gegeben, wenn ich mich recht entsinne. Das wäre ja ein Zeichen dafür, dass es nicht an der Karte liegt.

    Einige Aussagen im Internet meinen, dass auch bestimmte Prozesse die im Hintergrund ablaufen die Ursache sind.

    Gruß - Matthias

    Das war wohl mißverständlich ausgedrückt von mir. Butz druckt, so weit ich weiß, keine Reger Orgelwerke. Ich habe das allgemein auf das Druckbild bei Butz bezogen. Allerdings hat sich der Druck geändert. Neuere Ausgaben sind viel lesefreundlicher, der Notensatz sieht nach Sibelius aus. Das finde ich OK. Die älteren Ausgaben haben dieses enge Druckbild, was mir weniger zusagt.

    Aber schau doch mal bei http://www.bnote.de, da gibt es auch einige Regersachen zum günstigen Preis (genehmigte Nachdrucke).

    Viele Grüße - Matthias

    Hallo Olaf!

    Die Toccata hat 5 Seiten, die Fuge 6, das Benedictus 4 Seiten.

    Mir gefällt die Ausgabe, die Noten lassen sich gut lesen. Der Druck ist relativ großzügig, nicht zu eng, es bleibt genug Platz für Eintragungen. Das geht dann schon auf Kosten des Umfangs. Mir ist das persönlich so aber lieber. Bei Butz ist mir der Druck manchmal zu eng. Papierqualität passt auch.
    Ich habe ein paar Bände der Peters Ausgabe, die mir weniger zusagt (Querformat und engerer Druck).

    Unterm Strich kann ich die Breitkopf Ausgabe empfehlen.

    Seit einiger Zeit bin ich nun auch Besitzer eines Hauptwerk-Spieltisches.
    Durch die Vermittlung hier im Forum bin ich mit Stephan Blaurock in Kontakt gekommen, von dem ich den Spieltisch erworben habe. Letztendlich hat mich die Optik dazu gebracht diesen Spieltisch und nicht einen von der Stange zu kaufen.
    Das Wohnzimmer in dem er steht ist relativ groß, insofern sind die Maße des Spieltisches kein Problem.
    Mittlerweile ist (fast) alles fertig, angeschlossen und verstaut. Als einiziges bekomme ich noch andere Klaviaturen. Momentan sind noch die Standard FATAR TP 60LF eingebaut, ich bekomme die FATAR TP60LW.
    Als PC habe ich den Hauptwerk Comfort PC vom Orgelhaus im Stiftland (32 GB RAM, i7-4790, 240GB SSD). Der lässt sich zwar nicht auf 64 GB erweitern, aber fürs erste genügt das. Die Soundkarte ist die Julie@XTe, hatte ich schon zu "Probezwecken" in meinem betagten Home-PC, funktioniert hier auch ohne Probleme.
    Dann gibts noch zwei Genelec 8030 aktive Nahfeldmonitore und zwei Iiyma Touchscreens T2252MTS-B3. Ein Touchscreen hätte es auch getan, aber nun gut, jetzt habe ich sie.
    An Samplesets habe ich (neben den diversen kostenlosen) Caen und Großhartmannsdorf.
    Einen Subwoofer wollte ich auch noch anschaffen, aber die Genelecs erfüllen ihre Aufgabe ganz gut. Man müsste es mal ausprobieren, wie es sich mit einem anhört, ob es wirklich so viel mehr bringt. Fürs erste reicht es mir aber so aus. So wie es jetzt ist, ist halt alles schön aufgeräumt und es steht nichts weiter rum (bei zwei kleinen Kindern durchaus zu berücksichtigen ;) ).

    Gruß Matthias

    Hallo zusammen!

    Als Soundkarte benutze ich die Juli@ XTe. Die hat ja leider keinen Kopfhörerausgang. Ich brauche also einen Kopfhörerverstärker (so zu lesen auf der ESI-HP) oder ein ganz neues Interface.
    Gibt es akustische/qualitative Verluste, wenn einen Kopfhörerverstärker dazwischenschalte oder einen Splitter verwende? Evtl. möchte ich auch noch einen Subwoofer anschließen, da reichen die Ausgänge ja auch nicht.

    Gruß - Matthias

    Hallo zusammen!

    Ich bin dabei mich über verschiedene HW-Spieltische zu informieren, weil ich mir hoffentlich noch dieses Jahr einen zulegen kann. Ich werde aber auf einen Spieltisch "von der Stange" zugreifen. Für´s selberbauen fehlt mir das Knowhow (bekomme ich sicher hier) und viel mehr noch die Zeit.
    Hat jemand von euch Erfahrungen mit den Spieltischen von Noorlander? Das Modell "Menuett" hab ich im Auge, oder auch "Sonnette". Da alles im Wohnzimmer steht, soll es eben optisch auch was hermachen. Hier fällt auf, dass das Notenpult ziemlich schmal ist.
    Kennt jemand oder hat jemand eine ConsoleART-Spieltisch, den ein andere bayerischer Händler anbietet? Kann jemand Vor-/Nachteile erläutern?

    Viele Grüße - Matthias

    Der Bereich Übetechnik auf der Orgel ist ja ein schier unendliches. Man kann und muss sicher auch zwischen Literaturspiel und Liturgischem Orgelspiel/Improvisation unterscheiden. Dann kommt bei den Organisten ja noch dazu, dass sie nicht immer auf "ihrem Instrument" (wie etwa ein Geiger oder Sänger) üben können/müssen.
    Ich stimme Michael zu, dass man an möglichst vielen verschiedenen Instrumenten üben sollte; wenn man die denn hat!
    Sinn macht auch Orgelüben am Klavier! Ich habe im Kopf, dass ein renommierter Organist einmal gesagt hat, dass er die meiste Zeit erst am Klavier übt (ca. 70%) und dann erst auf die Orgel geht (ich weiß nicht mehr genau, wer es war, ich meine aber, es war David Briggs).
    Für´s Einrichten der Noten (z.B. Fingersätze) muss man sicher nicht in die kalte Kirche gehen. Das mache ich oft auch so (habe noch keine virtuelle Orgel - aber bald" :-). Allerdings hat man in der Kirche am Abend oder Nachts mehr Ruhe als zu Hause, wenn ständig zwei Kleinkinder meinen auch mitspielen zu müssen.
    Das wechselnde Üben an verschiedenen Instrumenten gibt meiner Meinung nach einfach mehr Sicherheit. Jede Orgel ist doch irgendwie anders, auch wenn nach BDO-Norm gebaut wurde. Die eine hat Radialpedal, die andere hat keine verstellbare Orgelbank, bei der anderen kommt nicht genug Licht auf die Tasten des dritten Manuals. Selbst wenn ich ein "Leib- und Magenstück" spiele, braucht es immer etwas Eingewönhnung, bis man sich einigermaßen wohl fühlt.
    Kleinere Orgeln sind für´s Üben meiner Meinung von Vorteil. Wenn ich an eine größere komme, dann übe ich nicht, sondern "probiere rum". Ich habe zwei (reale) Orgeln zur Verfügung (III/36 und II/5). Mehr Spaß macht die erstere, effektiver ist die zweite :) .
    Das waren nur einige Gedanken zum Thema. Wie anfangs gesagt,.... ein unendliches.

    Hallo zusammen!

    Ich plane, mir dieses Jahr einen Hauptwerkspieltisch etc. anzuschaffen. Zum "Reinschnuppern" nutze ich seit einiger Zeit mein Stagepiano und "normalen" Desktop-PC.
    Michael hat ja schon einmal einige Tipps für den PC zusammengefasst. Ist das denn noch ein aktueller Stand, oder gibt es Neueres?

    Macht es Sinn, den PC schon mal für 64 GB RAM vorzubereiten oder reichen 32 GB? Die MB`s dafür sind doch um einiges teurer: Ich werde mir zwar nicht Dutzende Samplesets anschaffen, aber ein paar größere "Klassiker" (Caen, Hereford) sollen es schon sein. Laut HP braucht es ja doch nicht so viel RAM.
    Kann mit Grafik on board auch zwei Monitore verwenden?

    Gruß - Matthias