Hallo Wofram, hallo Olaf,
vielen Dank für Eure schnellen Antworten! :K
Ich werde beide Programme in der nächsten Zeit ausprobieren - mal sehen, wie ich damit zurecht komme!
Gruß Thomas
Hallo Wofram, hallo Olaf,
vielen Dank für Eure schnellen Antworten! :K
Ich werde beide Programme in der nächsten Zeit ausprobieren - mal sehen, wie ich damit zurecht komme!
Gruß Thomas
Hallo,
ich möchte gern ein Youtube-Video mit eigenen Kommentaren an der Orgel sitzend erstellen.
Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit dem Aufnehmen von Musik über die interne Hauptwerkaufnahme-Funktion und dem gleichzeitigen Filmen per Video?
Gibt es ein Programm, mit dem man die Hauptwerk-Wave-Datei und die Videoaufnahme synchronisieren und eventuell dann nachträglich die "Summendatei" bearbeiten (schneiden) kann?
Ich habe bisher nur Anfänger-Erfahrungen mit dem Schneiden von Audiodateien per Audacity...
Gruß Thomas
Vielen Dank Mike für Deine Einschätzung!
Ich bin auch kein Cembalo-Experte und kann mich nur auf mein Gehör verlassen.
Nach mehrfachem Hören der Demo-Aufnahmen wird es dann wohl das Ruckers-Set werden...
Hat jemand beide Cembalo-Samplesets (Mietke und Ruckers) von Sonus Paradisi und kann zu dem Vergleich etwas sagen? Auf den Aufnahmen bei Contrebombarde klingt für mich das Ruckers etwas runder und voller, aber das kann auch an den Einstellungen der jeweiligen Rechner liegen.
ZitatOriginal geschrieben von stephan
Du hast eine Maus ausgeschlachtet und die beiden Knöpfe verwendet? Respekt! Da musst du ja erst virtuell dann an die Position der Schaltflächen hinfahren, ehe du drückst!? Hast du das automatisiert? Mit einem script oder einer Software? Wird die Position auch dann gefunden, wenn das Programm verschoben wird?
Hallo Stephan,
ganz so begabt bin ich dann doch nicht :-pipe:
Ich habe nur die Maustastenschalter mit zwei Fuß - und 2 Daumenpistons verbunden.
Im "Adobe Reader" funktionieren die Maustasten im Vollbildmodus wie die Rechts-Links-Pfeiltasten zum Blättern.
Deine Bluetooth-Lösung finde ich interessant, weil ich plane an den HDMI-Port eines flachen Monitors einen Mini-PC in USB-Stick-Größe (wie z.B. diesen hier: https://www.csl-computer.com/shop/product_i…35p50skrtov2001 ) einzustecken und dann den "Adobe-Reader" per Bluetooth zu bedienen.
Dieses System entspricht einem All-In-One-PC unter Windows, ist nur wesentlich leichter (und auch preisgünstiger) und lässt sich mit verschiedenen Bildschirmgrößen auch für den Besuch an einer "echten" Orgel mitnehmen.
ZitatOriginal geschrieben von stephan
... Dazu habe ich mir ebenfalls bei adafruit ein kleines tolles Bluetooth-Modul mitbestellt: https://www.adafruit.com/product/1535 . An dieses kann man bis zu 12 Taster anschließen, die dann quasi eine Tastatureingabe an Windows senden. In meinem Fall <Cursor rechts/links>, das funktioniert dann mit jeder Software
Hallo Stephan,
die Idee mit dem Bluetooth-Modul hört sich sehr interessant an. Gibst Du uns weitere Informationen, wenn Du dieses Modul ausprobiert hast?
Ich benutze bisher eine umgebaute Maus, deren Tastenkontakte ich auf externe Taster gelegt habe, zum Weiterschalten der Seiten über Adobe Reader, aber die Bluetooth-Lösung hört sich flexibler an!
Hallo Reinhard,
ja, Du hast das Problem richtig beschrieben: das Hauptgeräusch entsteht beim Loslassen der Pedaltasten.
Der obere Anschlag der Pedaltasten ist aber schon mit dickem Filzpolster versehen, so dass ich hier kaum Optimierungsmöglichkeiten sehe.
Die Manuale sind bei mir im Block verbaut und dieser Block steht auf einer Platte, deren Seitenwände auf dem Fußboden stehen. Hier werden also auch alle Geräusche auf den Boden übertragen.
Ich denke, dass ich eine Unterlage brauche, die die Geräusche vom Spieltisch und Pedal vom Fußboden entkoppelt.
Meine 1. Idee war nun Gummimatten, die zur Vibrationsdämpfung von Waschmaschinen im Baumarkt zu erhalten sind, komplett unter die Orgel zu verlegen.
Abgesehen davon, dass ich nicht sicher bin, ob das akustisch wirklich etwas bringt, sehe ich als großen Nachteil, dass ich den Spieltisch für Reparatur,- bzw. Erweiterungsarbeiten nicht mehr einfach auf den bisherigen Filzgleitern nach vorn ziehen kann, sondern 2 Leute notwendig sind, um den Tisch anzuheben.
Meine 2. Idee: Teppichbodenreste umgekehrt aud den Boden unter die Orgel legen, d.h. die gummierte Seite nach oben, so dass man die komplette Einheit mit der Teppichoberfläche auf dem Parkett verschieben kann.
Aber auch hier bin ich mir über den akustischen Erfolg unsicher...
Vielleicht gibt es hier ja Erfahrungen mit anderen Materialien, die man zur Geräuschdämpfung benutzen kann!?
Hallo,
meine Familie beschwert sich regelmässig über das "Getrappel", wenn ich an meiner Orgel übe.
Sowohl die Geräusche des Klaviaturanschlags, wie vor allem des Pedalspiels sind besonders nervig, da man, wenn ich mit dem Kopfhörer übe, keine Töne hört, sondern im ganzen Haus nur das mehr oder weniger rhythmische Klappergeräusch.
Wie entkoppelt Ihr das Pedal oder den ganzen Spieltisch akustisch vom Boden? (Bei uns liegt Parkett...)
Hallo Reinhard,
es gibt im Bovenwerk der Rotterdam 2 Register "Viola da gamba".
Das obere Register in der Originaltafel, bzw. das linke Register in der Simple - Tafel ist das , was ich meine; es läßt sich über die ganze Klaviatur spielen.
Hallo,
im Sample-Set der Walcker-Doesburg von Sonus Paradisi gibt es dieses schön streichende Register Dulciana als 8' im Hauptwerk (Manual I). Es eignet sich sowohl als streichende Begleitstimme, wie auch als sehr schönes leises Soloregister.
Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen:
Ich meine, dass auf der Marcussen-Rotterdam die "Viola da gamba" des Bovenwerk ( Manual III ) mit geschlossenem Schwellwerk (!) dem gewünschten Klang am nächsten kommt.
Hallo Olaf,
wenn ich mir neue Reger-Noten kaufen würde, würde ich doch versuchen die Carus-Ausgabe zu erwerben, um möglichst nah am Originaltext zu sein und durch die mitgelieferte Software Einblicke in Entscheidungsschritte des Herausgebers zu erhalten.
Ich besitze die Breitkopf-Ausgabe weil sie sehr preisgünstig war und sehr gut zu lesen ist. Das Problem ist, dass diese Ausgabe ohne weitere Hintergrundinformationen starke Veränderungen gegenüber dem Text der Erstausgabe hat (Diese Ausgabe basiert auf der Gesamt-Ausgabe von Herausgeber Hans Klotz, der ein sehr problematisches Verhältnis zu Regers dynamischen Anweisungen und der romantischen Walzenorgel grundsätzlich hatte ...)
Ich habe das Büchlein "Zur Interpretation der Orgelmusik Max Regers" aus dem Merseburger Verlag, herausgegeben von Hermann J .Busch, gelesen. Diese Lektüre möchte ich jedem Organisten der sich mit Reger beschäftigt empfehlen! (ISBN 978-3-87537-311-0)
Vielleicht hilft es aber ja schon, wenn Du Dir zum Textvergleich die teilweise gescannten Erstausgaben über IMSLP lädst; z.B. für op. 59 :
http://imslp.org/wiki/12_St%C3%…28Reger,_Max%29
ZitatOriginal geschrieben von chp
Hallo,
doch so groß. Das ist das vergleichbar große Doberaner Münster, hier ein Foto ins hier ein Foto ins Mittelschiff. Die Akkustik ist in diesem Raum äußerst schwierig. Selbst die große Orgel (III/P 44) füllt eigentlich nur einen Teilraum, in vielen Teilen der Kirche hallt das nur so herum. Je nachdem, wie die Kunstinstallation gestaltet ist, würde ich nur einen idealerweise abgegrenzten Teilraum beschallen und in den übrigen Teilen der Kirche die Hallfahnen wehen lassen.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.
Hallo Christoph,
vielen Dank für Deinen Rat!
Ich habe mir mitlerweile das kompakte "LG Systems Dave 8 Roadie" - PA -System zugelegt; einige Forenmitglieder hatten positiv darüber berichtet.; erhältlich z.B. bei Thomann: http://www.thomann.de/de/ld_systems_dave_8_roadie.htm
Gestern war ich zum Akustik-Test in der Klosterkirche.
Da ich angesichts der kleinen Anlage mit noch kleinerer Erwartungshaltung unterwegs war, hat mich das Ergebnis umso mehr überrascht:
Deiner Idee folgend habe ich das Equipment im Seitenschiff aufgebaut und es ist unglaublich: das augrund der Größe wirklich mikrig aussehende "Dave 8 Roadie" füllt nicht nur locker (d.h. bei mittlerer Lautstäkeneinstellung) den riesigen Raum mit gut durchhörbaren Klängen, sondern klingt auch noch "schön".
Ich habe das Caen-Sampleset in der Dry-Version ausprobiert und erstaunlicherweise die besten Ergebnisse mit kleinster Zumischung von Hall über Cantabile/Reveberate erzielt; dadurch wird der etwas "harte" Direktklang abgemildert, im Kirchenschiff bleibt aber alles durchhörbar.
Das macht richtig Freude!!
Vielen Dank für diesen Spaß!
Die Lösung lautet:
******* ****** **** ***************
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Maschinist am Bergmannsdom
Liebe Orgelfreunde,
zunächst einmal meinen Dank an den Threadersteller, der unser Katernberger Projekt hier vorgestellt und mit wohltuenden Worten gewürdigt hat.
...
Ich schliesse meine ersten Beitrag hier im Forum mit einer herzliche Einladung an alle, die sich vielleicht selbst einmal vor Ort einen Eindruck verschaffen möchten. Kontakt hier, oder über meine Orgelseite.
beste Grüße
Lothar
Hallo Lothar,
der Dank gilt aber vor allem Dir und Deiner Initiative und Engagement für das Sauer-Projekt!
Danke auch für Deine Informationen hier aus "erster Hand"!
Ergänzend möchte ich darauf hinweisen, dass man die Klänge der Orgel in der "Sauer-Orgelwoche" vom 20. bis 25. April in abendlichen Andachten und in der "Orgelnacht" am Samstag, 25. April erleben kann.
Hallo,
macht es in diesem Zusammenhang Sinn, sich mit Rechnern mit Xeon-Prozessoren zu beschäftigen, um für die Zukunft auf der sicheren Seite zu sein und nicht alle paar Jahre einen neuen Rechner anschaffen zu müssen?
Ich bin hier zum Beispiel auf folgendes Angebot gestossen:
http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=WM644ET&opt=ABD&sel=WKS&jumpID=ps_3f6qgz7m9e/sf:_sku:WM644ET&k_clickid=EMEA|7a8c5cae-de21-408c-b48d-2c8b1cf6876a&kpid=WM644ET&k_clickid=EMEA|7a8c5cae-de21-408c-b48d-2c8b1cf6876a&kpid=WM644ET#merch-tech-specs
Der RAM-Speicher ließe sich hier bis auf 192GB hochrüsten. :A
Hallo Michael, hallo Bertram,
vielen Dank für Eure Antworten!
Es spricht ja nun vieles für die Lösung mit dem Steinberg-UR824; schade, dass ich dafür das vorhandene UR22 und das Lexicon MX300 lahmlegen muss! - Aber vielleicht brauche ich diese Geräte später noch einmal für die "kleine" Lösung...
Jetzt warte ich ert einmal meinen Geburtstag im März ab...
Hallo und allen ein gutes Jahr 2015.
Für meine mobile Orgel habe ich mir das Steinberg UR22 Audiointerface angeschafft und bin sehr zufrieden damit.
Kann Hauptwerk eigentlich mehrere USB-Audiointerfaces des gleichen Typs für eine Mehrkanal-Anlage erkennen und verwalten, oder muss ich mir dafür ein neues Mehrkanal-Interface anschaffen?
Am Liebsten würde ich mir aufgrund der Qualität und des Preises einfach ein zweites UR22 kaufen...
Wie sieht es dann aber mit der Einbindung meines Hallgerätes Lexicon MX300 aus? Hier habe ich ja nur einen Ein- und Ausgang?
Kennt sich jemand mit dem Steinberg UR824 aus? Das hat 4 Stereo-Ausgänge und eine eingebaute Reverb-Funktion; ist diese für die trockenen Samplesets nutzbar?
Viele Fragen und viele Grüße
Thomas
Danke Martin!
:-thanks:
Hallo Erik,
vielen Dank für Deine Mühe!
Ich bin von Deinem Fachwissen beeindruckt! :-respect:
Daran gemessen ist meine Frage sehr wahrscheinlich wirklich banal:
Wie und wo, oder womit (Programm?) kann ich diese ganzen Einstellungen in Windows erreichen?
Hallo Markus,
danke, dass Du Dich als Besitzer dieser Bank gemeldet hast!
ZitatOriginal geschrieben von emsig
...Ich würde sie aber nicht dauernd zum Transport zerlegen wollen.
Warum nicht? Zu viel Arbeitsaufwand, oder die Sorge, dass alles irgendwann doch unstabil wird? :-rofl: