Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Damit wäre eine Lösung für DIN A4- Hochformat gefunden. Die Spiralbindungsidee gefällt mir auch gut, nur reißen da bei häufigem Blättern gern mal die Seiten raus Querformat ist denke ich ähnlich zu lösen..Nur dass man dort max. 3 Seiten nebeneinander legen kann - aus Platzgründen des Notenpults.
sicher nutzt ihr auch das ein oder andere öftere Mal mal Noten von IMSLP. Wie verfahrt ihr mit den Ausdrucken?
In Klarsichtshüllen in einen Ordner mit Tesa zusammengeklebt und fürs Spielen immer rausnehmen? Zusammengeklebt auf einen Haufen geschmissen? Gebunden, bspw. mit Spiralbindung?
Irgendwie hab ich die für mich ideale Lösung noch nicht gefunden. Meine Bedingungen sind, dass man schnell was eintragen kann (also keine Folie dazwischen) und dass man auch alleine gut blättern kann.
Ich habe die Dorische Toccata BWV 538 im Advent 2014 erarbeitet.. Fingersätze habe ich mir überhaupt keine eintragen müssen, da sich das eigentlich von selbst ergibt und es oft nur wenig Möglichkeiten gibt. Wenn es irgendwo in einzelnen Takten Probleme gibt, dann bitte melden - Ich schau nach, wie ich das gemacht hab.
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
- Johann Sebastian Bach, Vor deinen Thron tret ich hiermit BWV 668
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
- Johann Sebastian Bach, Praeludium et Fuga e-Moll BWV 533
Demnächst kommt nacheinander (vermutlich) eine Gesamteinspielung des Orgelwerks von Johannes Brahms. Das kann aber mitunter dauern, da ich mich gerade mitten im Abiturstress befinde.
seit dem ich mein Steinberg UR-44 habe, möchte ich meinen Surround-Sound (für Surround-Sample-Sets) nicht mehr missen. In einem Punkt gibts es aber bei der Aufstellung der Rear-Boxen (Heco Victa 300) noch Optimierungsbedarf. Der eine Kanal ist am Spieltisch lauter zu höre. Ich habe eine Vermutung woran das liegt. Der Lautsprecher des lauter gehörten Kanals steht in einer Ecke (Dachschräge). Zurzeit erreicht mich der Schall beider Boxen auf direktem Wege (Direktschall?). Da ich an der Position der Boxen nichts verändern kann (außer näher an die Wand) dachte ich mir, dass man eventuell über Diffuss-Schall ein ausgewogenes Klangbild erreichen kann - bezogen auf das Lautstärkeverhältnis beider Seiten. Da die Rear-Boxen ohnehin nur unüberhörbaren Hall und Raumantwort übertragen, wäre es nicht so schlimm, wenn auf dem Schallweg "Pfeifendetailklang" verloren geht.
Wie könnte man mein Lautstärkeproblem lösen?
Auf dem (schiefen) Foto sieht man die entsprechende Wand incl. Teil der Lautsprecher (sorry, ich habe kein Weitwinkelobjektiv für solch kurze Entfernungen).
Liebe Grüße - ich freue mich über eure Ideen. Benedikt
Nachdem ich meinen Spieltisch mit zwei Pistons für die Setzersteuerung ausgestattet habe, plane ich die Anschaffung von 7-Segmentanzeigen, um die aktuell aufgerufene Setzerkombination auszugeben (Bsp. 042). Weiterhin spiele ich mit dem Gedanken eine weitere Anzeige zu bauen, die mir anzeigt, was ich gerade als Hunderter und Zehner ausgewählt habe, für den Fall, dass Setzerkombinationen weiterauseinander liegen.
Nun die Frage: Wie kann ich über Hauptwerk diese 7-Segmentanzeigen ansteuern?
Über Ideen würde ich mich freuen.
Ja, ich weiß dass man auch kleine LCD-Displays einbauen könnte, aber solche 7-Segmentanzeigen finde ich schon "hübscher".
Ja, in meiner Johannus Opus 15 ist zwar noch die Elektronik drin, allerdings arbeiten die irgendwie anders. So geht bspw. ein IDE-Kabel zur Platine, an der das ganze Pedal hängt. Ich denke also, dass ich schon eine neue Platine brauche. Das mit dem mechanischen Schalter ist ein sehr guter Hinweis. Ich werde mal bei Pausche schauen, was der so hat.
ich suche Fußpistons (2 Stück) und die dazu passende MIDI-Elektronik um den Hauptwerks-Setzer anzusteuern. Bei Pausch-E finde ich welche für 59€ pro Stück. Das ist mir ehrlich gesagt etwas zu teuer. Hat jemand eine günstigere Bezugsquelle oder selbst noch welche gebraucht abzugeben?
da ich zurzeit überwiegend französische Symphonik zuhause an meiner Orgel betreibe und da ein Setzer bzw. die "Appels" für die einzelnen Zungenregister der Werke quasi unumgänglich ist, wollte ich mal fragen, wie ihr das Abrufen der Kombinationen lösen würdet?
Die Kombinationen werden ja im Vorfeld des Spielens eingespeichert: Das kann ich mit dem Touchscreen erledigen, d.h. ich bräuchte nur einen Sequenzer-Vor-Schalter. Da würde ich am liebsten einen Fußpiston unten anbringen, der dann per MIDI die nächste Kombination aufruft.
Welche Elektronik kommt dafür in Frage? Zurzeit laufen in meiner Orgel 3 x diese Platinen: http://www.pausch-e.de/midi_matrix.htm Kann man da in diese 6,3mm Klinkenbuchse statt einer Walze auch irgendwie einen Note-On/Off-Schalter anschließen? Wo bekommt man am günstigsten Pistons?
Ich bin seit meinem letzten Sample-Set-Kauf im Mai 2014 davon abgekommen, alle Sample-Sets haben zu wollen. Aktuell habe ich: Cavaille-Coll, Caen Mocnik, Velesovo Walcker, Doesburg Silbermann, Arlesheim Schnitger, Stade Sauer, Dortmund Silbermann, Großhartmannsdorf
Damit kann man eigentlich bis auf die englische Romantik (geht teilweise mit Doesburg und Dortmund) überzeugend abdecken. Was mich noch reizen würde wäre Waltershausen aufgrund des terzhaltigen Klanges. Mittlerweile bin ich auch zu einer Entscheidung gekommen, was die ideale Bach-Orgel betrifft: Es gibt sie nicht. Anders als bei Vierne/Dupre/Widor/Franck/weitere Franzosen dieser Zeit wo man eindeutig auf Cavaille-Coll/Mutin/Merklin verweisen muss, gibt es bei Bach keine Grenzen... Am überzeugendsten klingen meine Bäche allerdings mit Arlesheim, Velesovo und Dortmund. Großhartmannsdorf benutze ich seit längerer Zeit nicht, weil mir irgendwie ein wenig das klangliche Fundament fehlt..
Die obengenannten Sets sind schon echt genial. So ein schöner klarer Klang wie ich ihn mit Arlesheim habe, ist schon echt ein Traum. Die scharfe MItteltönigkeit von Stade mit den einzigartigen Zungenklängen sind auch echt interessant und vielseitig einsetzbar. Die schönen Fonds der Caen sind zum dahin schmelzen. Die große Dynamik von Doesburg ist für Reger/Liszt unerlässlich. Velesovo überzeugt mit seinen Einzelstimmen (selten eine schöne barocke!! Viole de Gamba gehört!). Dortmund ist unheimlich schön - in allen Registrierungen. Brahms und Mendelssohn, sowie Reger und Liszt klingen echt super und ich empfehle dieses Set allen, deren Doesburg zu hallig ist.
Wenn wir "Grand Orgue" mit der deutschen Übersetzung verwenden würden, gäbe es ein Problem: Grand Orgue = Hauptwerk. Ich würde das so aussprechen: https://translate.google.de/#fr/de/Grand%20d%27orgue (so wie Daniel Roth das Hauptwerk seiner Orgel in Saint Sulpice auch nennt).
ich hätte eine Excel-Tabelle beizusteuern, mit der man blitzschnell BWV-(Orgel-)Nummern in der Bärenreiter NBA-Ausgabe sowie der Peters-Ausgabe finden kann. Einfach eine BWV-Nummer eingeben und man erhält den entsprechenden Band in beiden Ausgaben.
Viel Spaß - hoffentlich führt die Tabelle dazu, dass demnächst auf der Contrebombene eine Bach-Uploadflut ausbricht!
Ich bin mit meiner Konfiguration auch zufrieden - es läuft rund. Was ich mir wünschen würde: Für die heißen Tage eine Temperaturanzeige der CPU in Hauptwerk (als Anzeige wie man auch die CPU-Last/Latenz/usw. anzeigen kann). Weiterhin überlege ich meinen Orgel-PC irgendwie in die Orgel zu stellen, damit man ihn a) nicht sieht und b) weniger hört.
Aber ansonsten läuft alles rund: keine CPU-Knackser mehr... keine schrille Caen (ihr erinnert euch)... kein mulmiges Gefühl mit meiner selbst ausgeführten Elektroinstallation...
Ich habe nur noch nicht die Lösung mit dem Knie gefunden, wenn ich den Schweller bediene..
Bei mir beträgt der Abstand Oberkante mittlere Pedaluntertaste zur Oberkante Orgelbank (Sitzfläche) = 54 cm. Meine Bank ist leider nicht höhenverstellbar. Daher kann ich die Bank nur hochbocken, was ich heute Abend mal ausprobieren werde.
