Beiträge von benediktwoll

    Hallo zusammen,

    heute ist mir mein Behringer HUM Destroyer HD 400 beim Üben kaputt gegangen. Es geht nur noch ein Kanal. Auf dem anderen kommt kein Audio-Signal raus. Sinn dieses Geräts war, um von meinen asymmetrischen Klinkenoutputs der EMU 0404 auf symmetrische (rauschfreie) Klinkenoutputs zu kommen um daran schließlich meine KRK RoKits anzuschließen. Ohne das Behringer HD 400 hatte ich auf beiden Lautsprechern ein unbeschreibliches Störgeräusch, welches einen in den Wahnsinn trieb.

    Da ich sowieso jetzt auf den Geschmack von Surround gekommen bin, bietet sich es an, in ein besseres (sowohl klanglich als auch performancetechnisch) Audio-Interface zu investieren, welches...
    ...mindestens 3x Stereo-Klinken-Output (analog, symmetrisch) und
    ...einen MIDI-Eingang hat

    Ich kann das sowohl als PCIe-Variante einbauen, als auch als USB oder FireWire - da bin ich flexibel.

    Jedenfalls bin ich diese "kleinen Module" wie es das Behringer HD 400 war, irgendwie leid, da das ja wirklich maximal 6 Monats-Geräte sind.

    Hat jemand Vorschläge oder kann mir ein Interface empfehlen?

    Liebe Grüße!
    Benedikt

    Habe neue Erkenntnisse gewonnen: Das rauschen kommt definitiv von dem Kabel, welches PC und Verstärker verbindet bzw vom audioausgang des soundchips. Was kann ich tun? Bessere Kabel gibt's nicht. Das rauschen bleibt egal was der PC macht gleich (okay, wenn er aus ist, rauscht nichts mehr.

    Ja, das ist alles deaktiviert. Es rauscht trotzdem. Achso: Mir fiel auf, dass es auch rauscht, wenn ich keinen Input angeschlossen habe. Also muss es entweder am Verstärker oder/und den Boxen oder/und der Verbindung zwischen beiden liegen. Es sei dazu gesagt, dass die Kabel zwischen Verstärker und Boxen ganz normale Stromkabel sind (feste Adern), und dass die Entfernung zwischen Verstärker und Boxen auf 7m kommen. Kann es vielleicht daran liegen?

    Liebes Forum,

    nach zwei Tagen mit meiner Surround-Abstrahlung (Infinity-Passivlautsprecher an Sony-Verstärker) fällt mir auf, dass auf den Infinity ein ziemlich lautes Brummen und Rauschen drauf ist. Das eine sind auf jedenfall die 50Hz-Brummtöne. Der Verstärker hat aber keinen Schutzleiterkontakt am Stecker. Das Rauschen ist nur da, wenn der entsprechende Input (Hauptwerk) ausgewählt ist. Angeschlossen ist der Verstärker über ein qualitativ-hochwertiges MINI-Klinke->Cinch-Kabel von HAMA.
    Das Rauschen muss also irgendwie zwischen PC und Verstärker eingeschleußt werden. Hat jemand eine Idee, was ich tun kann um es zu beheben?

    Liebe Grüße!
    Benedikt

    "Problem solved", the Surround-Speaker-Installation is very fine.
    So zurück nach Deutschland: Hab mal was ausprobiert. Bett musste 40cm verschoben werden, aber für den Klang lohnt es sich. Obwohl die eine Box ein Hindernis auf ihrem Schallweg hat (Nachtschrank), kommt sie gut an und das Stereobild ist wirklich mittig, also echt ein Erfolg.

    Anbei ein Foto von der "Orgel-Schlafecke".
    Der Surround-Modus hat echt die Orgel klanglich aufgewertet! :)

    Liebes Forum,

    ich hab gestern mal aus Spaß den Onboard-Surround aktiviert um zwei analoge Stereo-Ausgänge zu haben.
    Damit wurde mir er möglicht, Front und Rear auf je zwei unterschiedlichen Boxenpaaren laufen zu lassen.
    Mein Gott: Das klingt ja genial! So toll habe ich Hauptwerk noch nie empfunden!!!
    Problem nur: Mit der jetzigen Aufstellung der Infinitys als Rear-Lautsprecher bin ich mehr als unzufrieden, da Links und Rechts nicht gleich laut sind und auch "anders" am Ohr ankommen. Dazu ein Foto der Raumsituation mit der Bitte um Vorschläge, wie man da das beste rausholen könnte.
    Einzige Bedingung: Die Orgel bleibt so wie sie steht und ich will auch keine Lautsprecher im Bett haben ;)

    Ich bin auf eure Vorschläge gespannt! :)


    Liebe grüße!
    Benedikt

    Zitat

    Was soll das bringen? Dann benutze doch am besten gleich die analogen Ausgänge der M-Audio für die Rear-Kanäle ohne den Umweg über SPDIF. Du wirst damit keine Laufzeiten einsparen können, da auf der M-Audio das SPDIF-Signal zuerst über USB auf den PC übertragen wird und dort von der CPU weiterverarbeitet werden muss, um dann anschließend wieder über USB zum Analogausgang der M-Audio zu gelangen. Die Latenz wird dadurch wohl allenfalls noch höher werden.

    Ich hatte mir erhofft, dass das Interface auch ohne USB-Anschluss funktioniert und die Umwandlung von Digital nach Analog im Interface ausgeführt würde.

    Zwei verschiedene ASIO-Treiber nutzen, funktioniert in Hauptwerk nicht, so viel ich weiß.

    Hallo zusammen!

    Ich habe heute eine M-AUDIO Audiophile USB geschenkt bekommen. Die ist noch in der Originalverpackung und wurde nie benutzt. Wäre sonst weggeworfen worden, da dachte ich: Wegwerfen kann ich sie immer noch.

    Kennt jemand das Interface bzw. hat jemand damit (gute) Erfahrungen in der Verwendung mit Hauptwerk gemacht? Ist das Interface besser als meine EMU PCIe 0404?

    Ich würde gerne in Zukunft Front und Rear über jeweils einen Audio-Ausgang laufen lassen. Nun ist es so, dass die EMU 0404 PCIe einen analogen Output hat und ansonsten noch einen digitalen SPDIF-Output. Über zweiteren könnte ich ja die Rear-Kanäle laufen lassen. Jedoch hat mein Verstärker nur analoge Cinch-Inputs. Falls ich die EMU 0404 PCIe weiterhin nutzen würde, hatte ich die Idee, die Audiophile USB als "Wandler" zu nutzen, sprich: Ich gehe vom digitalen Ausgang der EMU in die digitalen Eingänge der Audiophile, in der Hoffnung dass ich das Signal irgendwie an die analogen Outputs der Audiophile durchschleifen kann. Ist das möglich?

    Liebe Grüße!
    Benedikt

    Hallo Forianer,

    beim Stöbern im amerikanischen Hauptwerkforum bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:
    http://forum.hauptwerk.com/viewtopic.ph ... 625#p93204

    Der nette Herr nutzt denselben Prozessor wie ich (ebenfalls Wolfgang und Abstrakte).
    Nachweislich hat er damit Recht, dass Hyper-Threading doch schon etwas kontraproduktiv ist (jedenfalls für Hauptwerk 4.0). Ich habe es deshalb deaktiviert.
    Der Intel Core i7-3930K hat laut Intel eine Standardtaktrate von 3,2Ghz.
    Im Turbo-Modus (wie man den auch immer einstellt) kann die CPU bis zu 3,8Ghz nutzen.
    Höhere Taktrate = Mehr Leistung -> Mehr Polyphonie.
    Also habe ich mir mal gedacht, ich schau mal ins Bios, was es da so für Einstellungen gibt.
    Schließlich habe ich den Punkt "Adjust CPU Ratio" auf 38 gesetzt, was mir dann eine CPU-Frequenz von 3,8Ghz (=3800Mhz) beschert hat.
    Und siehe da: Statt 8.800 Stimmen mit der Caen schaffe ich jetzt knackserfrei 10.400 Stimmen! Ein gewaltiger Fortschritt.

    Meine Frage lautet nun: Habe ich jetzt mit dieser Einstellung den Prozessor übertaktet und kürze damit seine Lebenszeit bzw. mach ihn damit auf lang oder kurz kaputt?
    Falls dem so wäre, verstehe ich nicht, wieso Intel dann diese maximale Turbotaktfrequenz von 3.8Ghz angibt.

    Die CPU-Temperatur im "Tutti-Modus" geht auf maximal 68°C (laut dem Programm "CoreTemp"). Ist das schon zu viel bzw. geht das auf Kosten der Lebenszeit?

    Ich habe mal - unprofessionell - ein Foto vom BIOS gemacht mit den aktuellen CPU-Einstellungen. Vielleicht könnt ihr mir sagen, ob die Einstellungen gefährlich für die Hardware und die Stabilität des Computers ist.


    Was meint ihr?
    Geht mein Prozessor dadurch schneller kaputt bzw. bringt diese Einstellung Gefahren mit sich?

    Liebe Grüße!
    Benedikt

    Nach einiger Zeit mit meinen ROKITs kann ich wirklich sagen: Die Dinger sind genial. So was habe ich wirklich noch nie gehört. Das Rauschen ist weg (Habe ich durch den Behringer HUM-Destroyer HD 400) eliminiert.

    Aber irgendwie habe ich mit diesen Monitoren auf einigen Tönen ein richtig, lautes "Dröhnen". Oder wie beschreibt man das? Es gibt Töne (Cis, D, Dis) die extrem laut sind (16/8/4)-Fuss. Kann man das - abgesehen von Pfeife für Pfeife leiser drehen - beheben?
    Dieses Dröhnen nehme ich aber nur vor den Boxen war.. Wenn ich meine Ohren hinter den Monitor halte, sind alle Töne gleich laut.
    Ähnliches Problem hatte ich bei den Heco Victa 300.