Beiträge von Resultant 64

    Hallöchen,
    leider ist der Eintrag zum Thema Crescendopedal in meiner GO-Version noch leer (eine aktuellere kann ich zur Zeit nicht installieren) und so erlaube ich mir in diesem Forum, wo ich trotz Sichtung der bereits vorhandenen Beiträge zu diesem Thema noch nicht auf die richtige Lösung gekommen bin, die Frage ob und wie man die ganze Sache so einstellen kann dass beim Descrescendo die Register wieder abgeschaltet werden?

    Geht unter Kubuntu auch so:
    In Muon unter Einstellungen -> "Software-Quellen einrichten" ein Häkchen setzen:

    Danach kann Skype gefunden und installiert werden.

    Achja: herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs :) (bin nicht sicher ob Du die PN erhalten hast)

    Sehr gerne möchte ich an den Trafo erinnern den ich in meiner in Dortmund gekauften Orgel vorfand,
    man möge sich ein eigenes Bild davon machen:

    Die angepriesene Garantie kann man übrigens genauso vergessen.

    Wenn man bestimmte Spieltischteile braucht kann man es ja riskieren, aber vollwertige Instrumente... naja...
    Wahrscheinlich wird man anderswo glücklicher.

    An dem Punkt der Diskussion waren wir schon und natürlich ist deinen Ausführungen, Michael, vollumfänglich zuzustimmen. Allerdings möchte ich den Olaf in Schutz nehmen was das spekulative Tool angeht: dass hier der befürchtete Einsatzzweck am wahrscheinlichsten ist kann ich nachvollziehen.
    Natürlich existiert so ein Tool aber nicht und zudem wäre es nur eine Hilfe für etwas das man schon heute jederzeit von Hand machen könnte.
    Es gibt keinen Schutz gegen das erneute Samplen virtueller Orgeln und wer den nötigen Willen dazu hat für den wird es kinderleicht sein das zu tun.
    Das Wort "Knacken" ist hier aber auch daneben, immerhin muss man das Set vorher kaufen um es neu zu samplen, die Verschlüsselung wird einfach umgangen und nicht geknackt.
    Für einen "echten Kriminellen" kein Problem, es gibt noch weitere Möglichkeiten als das einfachste Beispiel hier.
    Für den Endnutzer ein Ärgernis der Windows, Hauptwerk und Dongle benötigt um das Sampleset abzuspielen - da ist man schnell bei 700€ extra für etwas das man eigentlich gar nicht will.

    Hallo,

    ich freue mich sehr dass die Walckerorgel in Wildervank neu gesampled wird und finde es des weiteren einen feinen Zug dass der Hersteller dies hier im Forum ankündigt.
    Ich würde das Set sehr gerne kaufen, durch die Verschlüsselung kann ich es aber leider nicht mit GrandOrgue unter Linux benutzen.
    Ich wünsche dem Projekt natürlich trotzdem viel Erfolg!

    So langsam nimmt diese Diskussion fantastische Dimensionen an, ich kann diese Hysterie nicht verstehen.
    Du konstruierst ein künstliches Drama und wiederholst mantrahaft die Begriffe "Raubkopie", "Verschlüsselung knacken" und "Tool".
    Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den gelieferten Gegenargumenten kann ich nicht feststellen.
    Um die Diskussion wieder interessant zu machen schlage ich vor noch mal alle Beiträge genau durchzulesen,
    vielleicht gelingt dann auch die Ansprache mit dem richtigen Namen.

    (diese Kritik galt allein deiner Diskussionsweise, nicht deiner Person)

    Lieber Olaf,

    dass hier eine vollumfängliche Anleitung zum Knacken von Samplesets gepostet wurde sehe ich nicht,
    weder existiert das theoretische Tool noch wurden irgendwelche verwendbaren fertige Lösungen angepriesen.
    Hier wurde nur deutlich gemacht worauf jedes Kind ganz von selbst kommen könnte.

    Dass bezüglich Samplesets eine florierende Raubkopie-Industrie existiert ist mir nicht bekannt, ich erlaube mir an dieser Stelle diesbezüglich konkrete Beispiele einzufordern.

    Linux nutze ich nicht aus Budgedgründen, sondern aus Überzeugung. Kubuntu ist für mich das ideale Betriebssystem, es bietet mir die Funktionen die ich brauche (welche Windows nicht hat) und ich kann mich mit seiner Ideologie identifizieren. Auf meinem Orgel-PC fährt es auch noch schneller hoch als das aktuelle Windows 8.1 (dessen Benutzeroberfläche mich im Übrigen nicht anspricht).

    Hauptwerk finde ich mit 600€ tatsächlich viel zu teuer, GrandOrgue bietet im Grunde alles was Hauptwerk auch hat und ist Open Source.

    Es bleibt festzuhalten dass Verschlüsselung die Probleme der Sampleset-Hersteller nicht lösen kann.
    Um den Rahmen nicht zu sprengen möchte ich hier gerne an die foreninterne Suchfunktion erinnern.

    Hallo,

    in martins Beitrag ging es schlicht darum aufzuzeigen dass Verschlüsselung kein Hindernis darstellt für die Gruppen vor denen sie schützen soll.

    Für den ehrlichen Nutzer aber stellt die Verschlüsselung eine starke Beschränkung dar.
    Ich zum Beispiel würde sehr gerne das ein oder andere verschlüsselte Set kaufen, kann es dann aber nur mit Hauptwerk nutzen, was sehr teuer ist und nicht unter Linux läuft. Da spare ich mir dann lieber das Geld.

    Wir haben hier im Forum schon mehrere Diskussionen zu dem Thema geführt und auch versucht das Grundproblem herauszukristallisieren: dass der Hersteller für seine Leistung angemessen vergütet wird;
    dabei haben wir festgestellt dass es Alternativen zur Verschlüsselung gibt.

    An dieser Stelle der Hinweis dass zumindest das aktuelle Kubuntu weder mit SecureBoot noch EFI Probleme hat.

    Der Sinn von Ubuntu Studio sind sicherlich die vorinstallierten Programme, einen Versuch wert wäre es im BIOS von UEFI auf Legacy umzustellen (heißt bei manchen Herstellern etwas anders).

    "Besser" nicht unbedingt aber jeder bevorzugt halt etwas anderes, ich zum Beispiel bin mit KDE ganz glücklich -
    Neugieriege können sich ja mal ein paar Screenshots von "Kubuntu" mit "K" ansehen.
    Das normale Ubuntu hat Unity als Desktop.
    Es gibt noch Ubuntu Gnome, Xubuntu und Lubuntu (und noch ein paar die mir gerade nicht einfallen).
    Auf dem Orgel-PC habe ich Lubuntu mit dem LXDE-Desktop im Einsatz, sieht etwas weniger schick aus ist dafür aber richtig schön fix, was sich dann beim Hochfahren doch bemerkbar macht.
    Man kann sich mehrere Desktops installieren und dann beim Login auswählen, für KDE z.B. wäre das Paket "kubuntu-desktop" - sind allerdings große Pakete weil auch die ganzen Programme wie Dateiexplorer und Texteditor ebenfalls von Desktop zu Desktop unterschiedlich sind, und so richtig sauber ist das nicht auch wenn keine größeren Probleme zu erwarten sind.

    Vage Vermutung aus der Ferne:
    Kann sein das GrandOrgue startet bevor der Soundchip initialisiert ist;
    hatte ich unter Lubuntu mit meinem alten Orgel-PC und konnte es beheben in dem ich den Start von GrandOrgue beim Hochfahren um einige Sekunden (5-10) verzögert habe.

    Pollin.de ist mW. der offizielle Partner von Hardkernel in Deutschland.
    Auf Hardkernel oder in der Bucht bekommt man es noch etwas günstiger.
    Wie gesagt bei der Bestellung darauf achten die richtigen Speichermodule und die benötigten Adapter zu haben.

    Hallo,

    ich selbst habe ein Odroid-U3 und betreibe darauf meine eigene Cloud (ownCloud).
    Ich möchte gerne mitteilen dass die Inbetriebname nicht trivial ist - sie ist aber auch kein Hexenwerk.

    Im Prinzip sollte man zunächst darauf achten die nötigen Anschlusskabel zu haben, das U3 hat nur einen Micro-HDMI Port und so sollte man einen Adapter dafür haben - entweder auf "normales" HDMI oder DVI geht auch.

    Als nächstes ist es ratsam statt einer Micro-SD Karte ein eMMC Modul als Speicher zu nutzen da schneller.
    Im Shop (Hardkernel bzw. in pollin.de) kann man diese Module mit einem vorinstalliertem Lubuntu bestellen, was ratsam ist. Falls man es unbedingt selbst machen will (so wie ich ^^) müsste man eines der Lubuntu Images von Hardkernel herunterladen - es wird nicht der standard Linux Kernel verwendet - und mittels dd selbst auf das Modul flashen, wofür man ein eMMC auf Micro-SD sowie Micro-SD auf USB Adapter benötigt.

    Ein Problem dass ich festgestell habe ist dass die Images auf die englische Sprache voreingestellt sind.
    Es war nicht ganz leicht die Sprache an den unterschiedlichen Stellen zu ändern (z.B. hatte ich das Problem dass zwar Lubuntu selbst auf Deutsch war, der Login-Screen aber nicht und man statt z ein y eingeben musste...).

    Die Inbetriebname ist wie gesagt etwas kompliziert - jedoch durchaus kein Hexenwerk und mit ein wenig Geduld möglich.
    Booten tut das gute Stück relativ schnell und allein von den Leistungsdaten her könnte ich mir vorstellen dass z.B. die Wildervank gut darauf läuft. Immerhin tat sie das auf meinem damaligen Orgel-PC, einem 3Ghz Single-Core.
    Und das hier ist ein 1,7Ghz Quad-Core!

    Ausprobiert habe ich es freilich nicht, es ist bei mir eben ein anderer Einsatzzweck vorgesehen.
    Naja, vielleicht wird mir ja über die Feiertage langweilig und wer weiß? :D