Auch von mir Euch und Euren Lieben alles Gute zum Neuen Jahr 2025. Viel Freude weiterhin mit der Musik!
Herzlich
Walter
Auch von mir Euch und Euren Lieben alles Gute zum Neuen Jahr 2025. Viel Freude weiterhin mit der Musik!
Herzlich
Walter
Hallo,
mir ist nicht ganz klar, ob die Sets für GrandOrgue oder Hauptwerk gebraucht werden. Für die Vollversion von Sauer (Chemnitz) und für Düsseldorf St. Lambertus gibt es aktuell keine passende odf für GrandOrgue. Sie lassen sich also nicht mit GrandOrgue spielen. Für Billerbeck gibt es dagegen eine solche odf. Damit würde sich für GrandOrgue die Frage schnell beantworten lassen, denn es bleibt nur Billerbeck übrig, und dieses Set ist sicherlich keine schlechte Wahl. Von Billerbeck gibt es übrigens zur Probe eine recht umfangreiche Demoversion, die GrandOrgue tauglich ist und die vor einem Kauf der Vollversion getestet werden sollte.
Wenn es um GrandOrgue geht, ist die kostenfreie Friesach (https://piotrgrabowski.pl/friesach/) sicherlich einen Versuch wert. Ich selbst spiele sie häufig. Hier im Forum (Filebase) gibt es zwei Composite Orgeln die die Demoversion der Sauerorgel nutzen und recht eindrucksvolle Klangmöglichkeiten bieten. Ich denke, dass die Sauerorgel bzw. die Compositesets als (spät-)romantische Orgeln gut geeignet sind und hervorragend klingen, doch bezweifle ich, ob sie als moderne Universalorgel gelten können.
Simple Jamb ist eine lesbare Registerdarstellung, die viele Vorteile bietet:
1. Bei größeren Instrumenten erhöht diese Darstellung die Übersichtlichkeit. Manche der hier in der Filebase zu findenden ODFs ergeben am Bildschirm eine nur schwer lesbare Darsellung, da die Registerbeschriftung viel zu klein erscheint. Beispiele sind unter anderem Friesach extended (von Les Deutch bzw. von Al Morse) oder die Great Cavaille-Coll St. Omer Composite.
2. Bei manchen Barockorgeln ist die Zuordnung der Register zum Werk nicht immer ganz einfach zu verstehen. Hier kann eine Darstellung mit Simple-Screen die Übersichtlichkeit erhöhen und helfen, die Register sinnvoller anzuordnen. Ein Beispiel wäre hier das französische Barock-Sampleset „La Chaise Dieu“.
GrandOrgue bietet die Möglichkeit, die Bildschirmdarstellung selbst zu gestalten, ob mit Grafik oder ohne Grafik, mit Simple Jambs usw. . Es gibt hier im Forum sehr viele nützliche Hilfen für den Umgang mit GrandOrgue (beispielsweise https://scd09305cb43eb7e3.jimcontent.com/download/versi…Orgue-Hilfe.pdf), aber leider finde ich keine Anleitung dafür, wie man Simple Jambs erstellt. Auch aus den vorhandenen ODFs mit Simple Jamb werde ich auch nicht schlau.
Deshalb richte ich meine Anfrage an alle, die sich hiermit besser auskennen:
1. Wie aufwändig ist die Gestaltung von Simple Jambs? Es ist auffällig, dass man auch bei großen Sets gerne auf sie verzichtet (außer im kommerziellen Bereich).
2. Gibt es für die Erstellung von Simple Jambs eine Anleitung (am besten in deutsch)? Wie sollte man dabei vorgehen?
3. Hat vielleicht jemand aus diesem Forum Zeit und Interesse daran, für die oben genannten Samples Simple Jambs zu zu erstellen? Es könnte ja auch Sinn geben, an einem konkreten Beispiel die Gestaltung von Simple Jambs zu erklären.
You will find it at:
You need these samples:
1. Sonus Paradisi (https://www.sonusparadisi.cz/en/blog/category/free-stuff/):
000843 St. Maximin DEMO sample set
000869 St. Michel en Thiérache DEMO sample set
000875 Krzeszow DEMO sample set
000879 Dom Bédos DEMO sample set
01704 Caen DEMO sample set
01317 is not necessary
2. Piotr Grabowski (https://piotrgrabowski.pl)
Friesach
Cracow, St. John Cantius
Szczecinek
Enjoy it!
Hallo zusammen,
mein System mit 16 GB Arbeitsspeicher gerät bei größeren Samplen an sein Grenzen. Ich habe mich umgeschaut. Der hier empfohlene quikemal-Mini-PC gefällt mir gut. Aber ich bin mir nicht sicher, ob auf Dauer es nicht doch besser wäre, ein 128 GB RAM-System zu haben. Damit hören die Fragen jedoch nicht auf: welcher Prozessor ist empfehlenswert (d.h. bezahlbar und gleichzeitig passend für GrandOrgue bzw. Hauptwerk)? Welche Graphikkarte reicht aus (es sollen ja keine Spiele gespielt werden)? Was ist mit der Soundkarte? Gibt es da besondere Empfehlungen bzw. gute Erfahrungen? Gibt es evtl. Ein „Rund-um-sorglos-Komplettsystem“? Fragen über Fragen, und ich würde mich sehr freuen, wenn ich wenigstens ein paar Antworten auf einige der Fragen bekäme.
Zu diesem Set habe ich eine Frage: Das Hauptwerk erklingt ständig bei mir gekoppelt an das Rückpositiv und ich kann die Koppel nicht entfernen. Was ist zu tun?
Liebe Forumsmitglieder,
Weihnachten naht und so möchte ich allen an dieser Stelle eine frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen. Danken möchte ich allen denjenigen, die durch ihre Beiträge mir geholfen haben, besser mit dem Programm GrandOrgue zurecht zu kommen und die fertige ODFs bereit gestellt haben, die das Spielen ermöglichen. Gerade wenn man nicht so gerne in die technische Einzelheiten einsteigen möchte, sondern die lieber einfach zu Hause Orgel spielen möchten (so wie ich), ist dieses Forum ganz wichtig. Anregungen habe ich hier in Fülle bekommen. Besonderen Dank möchte ich auch den Moderator diese Forum ausrichten, der es mit seiner Tätigkeit am Leben erhält.
Zu Weihnachten gibt es natürlich auch den Brauch, einen Wunschzettel auf die Fensterbank zu legen, damit das Christkind die Wünsche kennt und die Geschenke bereit stellt. Und so möchte ich auch anregen, dass wir in diesem Forum Wünsche sammeln. Vielleicht wird ja der ein oder andere realisiert.
Mein erster Wunsch ist, dass die politischen Inhalte, die in diesem Forum diskutiert werden, nicht dazu führen, dass wir uns zerstreiten. Es gibt Ansätze dazu; bereits jetzt hat es einen Riss gegeben und es sind Mitglieder ausgetreten. Vielleicht wäre es sinnvoll diese politischen Diskussionen auszugliedern; doch das soll der Moderator entscheiden. Entscheidend ist jedoch, dass wir miteinander in Toleranz reden und die Meinung des anderen respektieren, auch wenn sie uns nicht passt und es uns schwer fällt.
Mein zweiter Wunsch bezieht sich auf die Weiterentwicklung von GrandOrgue. Ich wünsche mir dort eine Möglichkeit, bereits vor dem Laden einfach und unkompliziert über eine Art Schalter einzelne Kanäle auszuschalten (close; front; rear), so das nicht immer alle Kanäle geladen werden müssen. Das beschleunigt die Ladezeit und ermöglicht eine Nutzung auch bei Orgeln mit großen RAM-Bedarf. Ich weiß wohl, dass dies bereits jetzt möglich ist, doch das aktuelle Verfahren ist nicht wirklich benutzerfreundlich. Über die Entwicklung von GrandOrgue wurde ja bereits in diesem Forum diskutiert. Vielleicht könnte da eine Wunschliste zur Weiterentwicklung sinnvoll sein, die man nach Übersetzung ins Englische auch bei github unterbringen könnte.
Mein dritter Wunsch richtet sich an alle hier im Forum: Ergänzt doch diese Wunschliste. Vielleicht wünscht sich jemand eine ODF zu einem bestimmten Set und kann es selbst nicht erstellen. Es kann sein, dass jemand anders hier im Forum eine solche ODF bereits fertig gestellt hat und diese weiter geben kann. Oder es gibt weitere Wünsche zur Weiterentwicklung von GrandOrgue. Was auch immer an Wünschen da ist: Die Wunschliste ist eröffnet!
Zur Information: Das Sampleset der Predigerkirche Erfurt (Deutschland) von Piotr Grabowski ist nun erschienen. Es handelt sich um eine neobarocke Orgel mit 57 Registern (erweitert von 56), die 1977 von der Firma Schuke aus Potsdam gebaut wurde. Das prächtige Barockgehäuse stammt aus dem Jahr 1648 und wurde von Ludwig Compenius gebaut.
Die Demoversion ist recht sparsam ausgestattet. Es gibt keine ODF für GrandOrgue. Der benötigte Speicherplatz (RAM) ist recht groß. Die Vollversion kostet 359,- €.
Man kann das Set sich anschauen und anhören unter
Erfurt Predigerkirche - Piotr Grabowski – Virtual Pipe Organ Sample Sets
Leider gibt es zu dieser Orgel kein GO-ODF, so dass sie auf GrandOrgue nicht spielbar ist. Schade. Vielleicht findet sich ja hier im Forum ein qualifizierter "ODF-Bauer", der Zeit und Lust hat, solch eine ODF zu entwickeln.
I am interested in it. And probably other members of this forum are interested as well.
Für die Kirchen existieren eigene Verträge zur Nutzung von urheberrechtlich geschützten Noten. Diese regeln ihre Verwendung im Gottesdienst und kirchlichen Veranstaltungen gottesdienstlicher Art. Ich gebe hier zwei links, die die Rechtslage für die katholische und evangelische Kirche darlegen:
https://www.service-ekiba.de/urheber-verlag…eren-von-noten/
https://recht.drs.de/fileadmin/user…usikedition.pdf
Die hier diskutierte Frage nach "Wendekopien" erhält in beiden Dokumentationen die eindeutige Antwort: Ja, sie sind im kirchlichen Rahmen in Gottesdiensten erlaubt. Wer also beim Gottesdienst Literatur aus den eigenen oder gemeindeeigenen Noten spielt und aus Praktikabilitätsgründen Kopien erstellt, damit er nicht umblättern muss, befindet sich wohl auf der sicheren Seite. Wer Orgelkonzerte geben möchte, befindet sich hier in einer schwierigeren Situation. Oft findet man deshalb auch die Ankündigung einer musikalischen Andacht, bei der dann die Musik eine zentrale Rolle spielt, die aber als Gottesdienst angesagt wird.
Die Idee, die verschiedenen Formen der Orgelsoftware hier vorzustellen und miteinander zu vergleichen, finde ich gut. Dass bei einem solchen Vergleich auch subjektive Wertungen eingehen dürfen, halte ich für berechtigt. Diese sollten als subjektiv gekennzeichnet sein. Auf jeden Fall erhöht ein solcher Vergleich die Übersicht und wird für einige von uns eine Entscheidungsgrundlage für Kosten und Nutzen einer Software sein.
Diejenigen, die bereits Kritik geübt haben, sollten bedenken, dass in der Überschrift steht: "Helft mir". Das bedeutet: bitte konstruktive Beiträge hinzufügen, die das Vorhaben verbessern und es nicht schon zu Anfang unmöglich machen. Ich selbst habe zwei Beiträge, die "helfen" sollen:
1. Es wäre gut, wenn alle, die sich hier beteiligen wollen, sich auf eine gemeinsame Gliederung verständigen könnten, die in der zu erstellenden Tabelle verwendet werden kann. Mein Vorschlag:
Webseite, auf der das Programm erhältlich ist
Kosten des Programms
Kosten von Samplesets
Informationen zu Installation, Nutzung, FAQs usw.
Tonerzeugung
Bedarf an Speicherplatz
Anforderungen an die Ressourcen des PCs
Windows oder Linux
Vorteile
Nachteile
Gesampelte Orgeln/ Orgeldispositionen (mit Hinweisen auf Links)
Klanglicher Vergleich von ähnlichen Samplesets
Support und Community
Besonderes
2. Mein spezieller Beitrag betrifft die Software JOrgan. Ich habe in einer ähnlichen Tabelle, wie vorgeschlagen, diese Software mit GrandOrgue verglichen. Der Vergleich findet sich bereits in diesem Forum unter dem folgenden Link: Jemand Erfahrung mit jOrgan?
Wie so oft an historischen Orgeln ist die Anordnung der Registerzüge bei der Orgel von La Chaise Dieu überraschend und unübersichtlich. Ich persönlich freue mich über die Individualität solcher Orgeln. Natürlich braucht man Zeit, um sich einzudenken und einzugewöhnen. Auf der Webseite von Joseph Basquin fand ich eine Abbildung, die eine Orientierung erleichtert. Ganz so chaotisch, wie es auf den ersten Blick erscheint, ist die Registeranordnung wohl doch nicht. Vielleicht hilft die beigefügte Abbildung ein wenig beim Registrieren.
Für uns Nutzer von GrandOrgue gibt es die Neuigkeit, dass es keine odfs für die neuen Samples von Piotr geben wird. Er gab ja bereits vor einiger Zeit Hinweise darauf. Ich habe bei ihm explizit nachgefragt und dabei die folgende Antwort erhalten:
"Ich habe nicht vor, neue GrandOrgue-Versionen meiner Sample-Sets zu veröffentlichen. Ich denke, der Klangunterschied ist zu groß geworden (zwischen GrandOrgue und Hauptwerk), so dass es nicht fair wäre, das gleiche Produkt zu verkaufen. Die Klangpräsentationen würden nicht zur GrandOrgue-Version passen."
(I don't plan to release any new GrandOrgue versions of my sample sets. I think the sound difference became too big (between GrandOrgue and Hauptwerk), so it wouldn't be fair to sell the same product. The sound presentations wouldn't match the GrandOrgue version.)
Immerhin plant er wohl nicht, die Sets zu verschlüsseln, aber es besteht nun die arbeitsaufwendige Notwendigkeit, selbst odfs zu erstellen, wenn man z.B. Nitra oder Nancy an GrandOrgue nutzen will.
Seit knapp einundeinhalb Jahren setze ich mich mit dem Thema virtuelle Orgeln auseinander. Ich nutze in der Regel GrandOrgue und bin davon begeistert, habe allerdings auch JOrgan ausprobiert. Um interessierten Nutzern dieser Webseite einen Vergleich beider Programme zu ermöglichen, habe ich die folgende Tabelle erstellt. Sie enthält aktuelle Links und auch persönliche Einschätzungen. Die Tabelle erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wer weitere Infos und Einschätzungen beitragen möchte, sollte dies tun.
Vergleich JOrgan mit GrandOrgue
|
Grand Orgue |
JOrgan |
Webseite, auf der das Programm erhältlich ist |
||
Kosten |
Kostenlos |
Kostenlos |
Informationen zu Installation, Nutzung, FAQs usw. |
In diesem Forum und bei https://github.com/GrandOrgue/grandorgue/discussions |
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Tonerzeugung |
GrandOrgue ist ein Computerbasiertes Pfeifenorgel-Simulationsprogramm. Dazu verwendet man gesamplete wav-Dateien, die an originalen Orgeln aufgenommen wurden und die einen Klangeindruck vermitteln, der dem Original nahe kommt. |
jOrgan verwendet Fluidsynth, einen Software-Synthesizer. Spezielle Soundfonts dienen dabei der Verarbeitung der Klangsamples. Die Soundfont-Technologie wurde vor einigen Jahren erfunden, um Musikern im Allgemeinen - und nicht nur Organisten - zu helfen, die mit dem Computer Klänge erzeugen wollten. |
Vorteile |
Die mit GrandOrgue erzeugte Musik klingt gut und natürlich. Das deutschsprachige Forum erleichtert den Umgang mit GrandOrgue. |
JOrgan stellt niedrige Anforderungen an die Ressourcen des verwendeten Computers. Insbesondere wird weniger Arbeitsspeicher benötigt. Die verwendeten Instrumente werden dementsprechend sehr schnell geladen. Beispiel: Die Orgel der St. Stephan Cathedral mit über 100 Registern benötigt lediglich 11,8 MB Speicher und lässt sich problemlos mit 16GB RAM Arbeitsspeicher spielen. |
Nachteile |
GrandOrgue stellt relativ hohe Anforderungen an die Ressourcen des Computers. Beispiele: Die Friesach-Orgel mit 44 Registern benötigt 16,2 GB Speicherplatz und bei der Nutzung 13 GB RAM-Speicher. Die Orgel von Nancy benötigt bei 24 Bit auf allen Kanälen sogar einen Arbeitsspeicher von 83 GB RAM. |
Die Töne bei Jorgan klingen nicht immer natürlich, sondern oft computergeneriert. Bei bestimmten Instrumenten (Hammond, Theaterorgeln, Midi-Instrumenten) ist dies kein Problem. Bei Polyphonie können Probleme auftreten. Die gesamte Dokumentation und das Forum ist durchgängig in englischer Sprache, was sicherlich für manche den Zugang erschwert. |
Gesampelte Orgeln/ Orgeldispositionen |
https://sourceforge.net/p/ourorgan/samplesets/Sample%20Sets/ https://virtualpipeorgans.wordpress.com/sample-sets/fr…-set-producers/ https://sites.google.com/view/orgues-a-tuyaux/home Bei GrandOrgue gibt es viele Instrumente. |
https://jorgan.info/base/Shared_Dispositions.html dort findet man u.a. auch Verweise auf: https://stratmaninstruments.wordpress.com/ http://jlmonsite.chez.com/MonSite/music.htm Es gibt bei JOrgan insgesamt eine recht große Anzahl von verschiedensten Instrumenten. |
Klanglicher Vergleich ist möglich, da JOrgan und GrandOrgue teilweise dieselben Instrumente nutzen. Wer möchte kann mit den Downloads dieser beiden Seiten und den beiden Programmen die Klangqualität von JOrgan und GrandOrgue vergleichen. |
https://stratmaninstruments.wordpress.com/swedish-organ-series/ |
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Kombinationsmöglichkeiten von JOrgan mit GrandOrgue |
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Es besteht eine Möglichkeit, die ich noch nicht ausprobiert habe und die hier beschrieben ist: |
Auch von mir die besten Wünsche für das neue Jahr: viel Glück, Erfolg und Gesundheit und natürlich auch viel Freude an Orgeln und Orgelmusik.
Ich möchte an dieser Stelle auch allen am Forum Beteiligten danken. Im vergangenen Jahr habe ich mit Freude viele Beiträge gelesen und ich habe vor allem viel gelernt. Ohne dies Forum wäre ich wahrscheinlich nicht mit GrandOrgue zurecht gekommen und ohne die odfs auf der Filebase würde mir vieles fehlen. Ein herzliches Dankeschön an alle, vor allem an den Administrator und an die großen Könner, die im Forum ihr Wissen teilen.