Entpacken der Samplesets

  • Hallo Forianer und speziell den Entwicklern also hallo Martin,

    kann man in GO nicht ein Entpackprogramm integrieren, der automatisch die Samplesets entpackt und vor allem Updates von allein in die richtigen Ordner steckt. So wäre das für Leute die nicht so viel mit dem PC zu tun haben einfacher sich ihre Sets in GO zu installieren.( also quasi das Modell wie in HW, nur das z.B. 7Zip nur halb so lang braucht.)

  • Die meisten käuflich erwerbbaren sind doch bereits registriert und genormt benamt. Was spricht dagegen einfach einen Namen statt dieser Zahl zu verwenden? Der Name ist doch eindeutig. Ist es denn prinzipiell möglich so etwas in GO einzubauen?

  • Namen sind extrem schlecht. Was ist, wenn jemand eine Orgel noch einmal aufnimmt? Was ist mit einer neuen Release (wie es Lars Palo zB bei einigen Samplesets gemacht hat)?

    Das funktioniert nur, wenn man wie bei HW ein striktes Schema macht und kontrolliert.

  • Also gibt es da keine Lösung...ich weiß ja nicht, was an einer Registrierung und Einbettung in diese ominöse Zahlenreihe für Arbeit und Geld dranhängt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich könnte mir vorstellen, dass es zumindest ein voreinstellbares Verzeichnis für Samplesets gibt, in das üblicherweise die GrandOrgue Sets gespeichert werden und dort wiederum in ein Unterverzeichnis mit genau dem selben Namen den auch die ODF trägt. Damit ist der Name eigentlich einheitlich und es kann sich jeweils höchstens um eine neuere Version (oder evtl. ältere) Version handeln die dann eben überinstalliert wird. Bei den ODF-Namen ist man ja schließlich auch auf keine Nummernkreise angewiesen und es klappt trotzdem. Ebenso würde ich ja für die Cachedaten den ODF-Namen verwenden statt die Nummer und auch für die Settings. Wer den ODF-Namen dann verändern möchte, der kann ein Set dann auch mehrfach oder in verschiedenen Varianten installieren und verwenden.

    Der Entpacker müsste dann einfach ein Unterverzeichnis mit dem ODF-Namen innerhalb des Sampleverzeichnisses erzeugen und die Samplestrukturen dort hinein entpacken. Die ODF wird direkt im Sampleverzeichnis abgelegt. Existiert der ODF-Name schon, dann kommt eine Sicherheitsabfrage mit "Installation abbrechen" oder alternativ "Set überschreiben".

    Per Definition z.B.:
    - Name der .rar oder .zip Datei = ODF-Name
    - ODF muss sich im root der gepackten Datei befinden
    - Samples müssen sich im Unterverzeichnis mit dem ODF-Namen in der gepackten Datei befinden

    Weiterhin finde ich es für die ODFs unpraktisch immer zu jedem einzelnen Sample den absoluten Pfad angeben zu müssen. Das bläht die ODF unnötig auf und ist unpraktikabel um eine ODF auch mal woanders zu speichern als vom ODF-Programmierer vorgesehen. Besser wäre einen Pfad als globale Konstante einmalig in der ODF anzugeben, und dann alle Samples nur noch mit relativen Pfadangaben zu diesem Rootpfad.
    Dadurch würde es dann gelingen, wirklich alle ODFs in einem einzigen Verzeichnis für GrandOrgue bereit zu halten. Das lästige Suchen nach einem Set in den Verzeichnisstrukturen hätte dann ein Ende.