Kurze Zwischenfrage: Welches Antivirenprogramm ist denn für Opensuse zu empfehlen? bzw. habt ihr überhaupt eines laufen? Mir ginge es jetzt speziell auch wegen Datenklau.
Linux OpenSuse 13.1
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Diese ganze Sicherheitssoftware hat unter Linux Exoten-Status.
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Also braucht man sowas nicht? Noch besser...
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Updates vom System sollte man schon regelmäßig machen (geht auch automatisch im Hintergrund). Veränderungen am System kann man nur mit den Root-Passwort - wenn man böswillige Aktionen autorisiert, hat man Pech gehabt.
Die Frage, ob du etwas installieren willst, sollte eher Richtung nein gehen (ausser du traust der Quelle). -
Kann ich die Updates die unten in der Leiste angezeigt werden prinzipiell vertrauen oder sind da auch Schädlinge drin?
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Es tauchen dort nur Updates aus, die aus einen von in Yast konfigurieren Repository stammen.
Dort sollten die offiziellen openSuSE Repositories zu finden. Weiters auch Drittsoftware (zB GO), die du zum System über den Yast hinzugefügt hast.
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Also sind diese Softwares sauber oder könnte da auch jemand anders irgendwas bösartiges dazubasteln?
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Für die Sicherheit gegen die NSA würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen.
Repositories sind signiert - falsche Signaturen erkennt das Update.
Die GO Repositories sind im OBS gehostet - Build/Signatur passiert dort. Daher musst du dort (neben mir) auch noch den OBS trauen.
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Für die Nutzung von openSuSE 13.1 als reiner Orgel-PC habe ich ein paar Hilfspackete zusammengestellt:
Alle Packete fangen mit goconfig- an:
* -all installiert alle im folgenden genannten Optionen. Hinweis: Ich plane für die Zukunft noch weitere Subpakete, die zB für GO unnötige Dienst lahmlegen - daher nachdenken, ob man das will.
* -user: Legt einen GO User für -autologin an.
* -autologin: Meldet den GO User automatisch an
* -lxde: Installiert den LXDE Desktop und definiert ihn als Default
* -lxdm: Installiert den LXDE Login-Manager als Default
* -autostart: Stellt GO in den Autostart
* -utils: Installiert verschiedene Tools-autologin, -autostart, -lxde und-lxdm ergeben zusammen einen PC, wo man einen LXDE-Desktop mit offenen GO beim Aufdrehen vorfindet.
Noch ein Wort zur Deinstallation:
Die Packete passen auch Systemeinstellungen (zB den Default-Desktop) an. Beim Deinstallieren werden diese nicht geändert - im Yast kann man das aber auf seine Defaults zurückstellen.PS: Wer das GO-Repository schon importiert hat, findet sie auch per Yast.
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Inwieweit ist es denn möglich daß GO die Benutzeroberfläche für sein eigenes Linux darstellt. Also vielleicht ein neues Orbuntu oder ein OrganSuse entsteht. ... Ohne unnötige Softwarepakete, blank auf Orgel eingestellt? Also aus GO, meinetwegen Jack und Zita besteht ( nur mal beispielsweise genannt ).Gibt es jemanden der Linuxentwickler die an sowas Interesse hätten oder wird das keinen Zuspruch finden?
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Ein flott startes Linux für GO steht auf meinen Long-Term Plan.
Die Live-CD war mein erster Versuch.
Jetzt eben der nächste Schritt: Konvertierung einer openSUSE 13.1 Installation in einen GO PC durch das nachinstallieren von den genannten Packeten. One-Click-Install vom goconfig-all sollte für Linux Anfänger sicher eine Erleichterung darstellen.
Basierend darauf wird es wahrscheinlich wieder ein Update der CD geben.
Integration in eine Install-CD wäre auch ein mögliches zukünftiges Projekt.PS: Zu unnötige Software-Packete: Unter Linux stört das meiste nicht, daher muss man es nicht loswerden.
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