Organnery als Download verfügbar

  • Hat mir jetzt schon etwaws geholfen. Leider ist meine USB-Karte dennoch leiser (bei max. Lautstärke im alsamixer) als die onboard Karte. Zum Rumprobieren reicht das erst mal. Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie ich an die Files (auch auf dem USB-Stick) herankomme. Gibt es in diesem Organnery-Image einen eingebauten Dateimanger?

    Hierunda male in george liste in evoltat

  • Gibt es in diesem Organnery-Image einen eingebauten Dateimanger?

    Das ist eine gute Frage, die ich gerade aber nicht beantworten kann. Ich schaue mal nach ob es einen Dateimanager dort gibt heute Abend. Alternativ kannst du ja mit apt-get einen eigenen installieren mit aktiver Internetverbindung. Normal wird es wohl so gedacht sein den USB Stick an einem anderen Linux Rechner zu nutzen. Welches Dateisystem dort verwendet wird schaue ich auch einmal nach.

    Eine andere Lösung wäre einen kleinen FTP/Samba Server einrichten udn einfach über Netzwerk auf die gewünschten Ordner zugreifen. Aber das ist natürlich schon etwas wo man rudimentäre Linux Kenntnisse haben sollte/muss.

    Um unter Windows auf das Dateisystem Ext4 zugreifen zu können kannst du z.B https://sourceforge.net/projects/ext2read/ nutzen

    Melodeum.de - Wissenswertes zu Harmonium

  • Vielen Dank für die Hilfe.

    Ich habe jetzt auch schon mal das Dateisysem unter Windows zur Untersuchung gebracht. Leider schreibt Aeolus/Organnery in ein proprietäres Format, das nicht interpretierbar ist.

    Meine Grundidee war ja, die Definitionsdateien der einzelnen Register zu ändern, ohne das grafische Tool bei Organnery zu nutzen. Dazu wollte ich die ensprechenden Angaben einer Spektralanalyse bei Audacity nutzen, weiterverarbeiten und dann dort entsprechend eingeben.

    Scher lösbar beibt allerdings die Pfeifenansprache, also der Einscheingvorgang. Hier sind Verbesserungen nur sehr schwer möglich.

    Die zweite große Aufgabe wäre die Einbindung von Faltungshall in die gesamte Linux-Umgebung. Da habe ich auch noch keine schlüssige Idee.

    Hierunda male in george liste in evoltat

  • Die zweite große Aufgabe wäre die Einbindung von Faltungshall in die gesamte Linux-Umgebung. Da habe ich auch noch keine schlüssige Idee.

    Grundsätzlich ist das kein Problem, aber mit dem Organnery Image wird es wohl eher schwierig und auf dem Raspberry Pi weiß ich nicht ob genügend Leistung vorhanden ist. Du solltest für so etwas ein Raspbian nehmen mit minimaler grafischer Oberfläche, Aeolus aus den Quellen bauen und NICHT mit Alsa nutzen sondern über Jack. Dort kannst du genau festlegen wo Aeolus die Ausgabe hinleitet. Diese müsste dann zu einem Programm wie DRC gehen ( http://drc-fir.sourceforge.net ) damit kannst du Faltungshall hinzufügen. Aber die Nutzung soll nicht ganz so einfach sein. Da verweise ich mal auf einen Thread hier: https://www.sequencer.de/synthesizer/th…9/#post-2247100


    Meine Grundidee war ja, die Definitionsdateien der einzelnen Register zu ändern, ohne das grafische Tool bei Organnery zu nutzen.

    Da müsste man dann selber etwas schreiben. Aber die Formate sind ja eher zweckmäßig und außerhalb von Aeolus gibt es ja keinen Grund diese Daten bearbeiten zu wollen.

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