Testversion GrandOrgue

  • Hallo, ich habe jetzt mal der Gambe aus der GO Demo-Version ein tiefes F# "meiner" Pfeifenorgel "untergejubelt": den Ton mit 44 kHz in Mono aufgenommen, leider mit viel Hall und dem Motorengeräusch, deshalb mit Audacity bearbeitet: Mit der Einblenden-Funktion den Einschwingvorgang beschleunigt und den Hall mit der Ausblendenfunktion gekürzt und das Ganze verstärkt, damit ich "meinen" Ton wiedererkenne. Danach noch Loops mit dem Loopauditionner eingefügt (Martin sei Dank), was immer auch das Programm mit meinem Wave-File angestellt hat. Dann den Ton entsprechend dem Originalton umbenannt und in das passende Verzeichnis kopiert: GrandOrgue hat das "Kuckucksei" akzeptiert und auf die vorgesehenen Töne verteilt. Allerdings klingt der Ton durch die Bearbeitung mehr wie tiefes Blech und der Hall ist verschwunden. Es ist wohl nach einiges an Wissen und Erfahrung notwendig, bis ich brauchbare Ergebnisse erzielen kann. (Ich hoffe auch nicht, dass ich da Rechte verletze, wenn ich auf meinem Computer zuhause Dateien des GO-Demos modifiziere.) Ich denke, es gibt Möglichkeiten den Hall und den Motor auszurechnen, aber ich habe Sorge, dass da noch mehr vom Klang verschwindet, weil die Periodizität wahrscheinlich sehr komplex ist.

  • (Ich hoffe auch nicht, dass ich da Rechte verletze, wenn ich auf meinem Computer zuhause Dateien des GO-Demos modifiziere.)

    Im Grunde kann dir das in diesem Kontext egal sein. Was du Zuhause auf deinem Rechner mit den Daten anstellst erfährt ja keiner und so lange du das nicht veröffentlichst ist das kein Problem.

    Kannst du dein Ergebnis vielleicht mal als Aufnahme teilen?

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