• Many thanks to ahall41 for the wonderful ODF for Naber Organ of the Reformed Church from Rumpt (Netherlands). I will be visiting a retired Episcopal Bishop this coming weekend helping him with GrandOrgue and, based on my report of the Demo, he will be purchasing it. It is a very articulate and realistic organ. The flutes blend wonderfully with Ludgerus-Rotterdam and Utrecht Demo!

  • This Demo ODF apparently will work with the full, purchased Sample Set ---

    In opening the 002756 rank folder for the DEMO Version it seems he (Leander) has substituted .wav files outside the Demo Set range with .wav files which clearly "open" in my VLC software, but make no audible sound.

    Accordingly, I would assume his Full Set download has the same pipe ranks folder but with normal sampled .wav files throughout the entire compass of the organ. Therefore it would appear that the (ahall41) ODF for the Demo will work just fine after a purchase and installation of the Full Sample Set. His (ahall41) ODF makes reference to and loads all these non-sounding .wav files from the DEMO folder.

    This is a great approach on the part of Leander and ahall41.:)

  • Ok, alles perfekt.


    Aber ich möchte Ihnen eine Neuigkeit mitteilen:

    Das wurde schon seit den Tagen von „My Organ“ immer so gemacht, es ist nichts Neues. ;)

    Ein Finger zeigt auf den Mond.

    Schade für den, der auf den Finger schaut.

  • Simmy  ahall41 Allerdings muss man nach dem Kauf des vollständigen Sets (keine Demoversion) die Cache-Datei zerstören, sonst läuft die Wiedergabe genau wie in der Demoversion weiter.

    Ich empfehle den Kauf der kompletten RUMPT-Orgel. Für 47 EURO ist es sein Geld wert. In meinem Fall verwende ich es mit dem Yorkminster-Reverb und bin sehr zufrieden damit. Die Flöten sind exquisit!

    Wir GrandOrgue-Benutzer müssen diesen jungen Mann aus den Niederlanden ermutigen.

  • Allerdings muss man nach dem Kauf des vollständigen Sets (keine Demoversion) die Cache-Datei zerstören, sonst läuft die Wiedergabe genau wie in der Demoversion weiter.

    Äh! Ich verstehe genau, was du meinst!!!
    Ich unternehme schon seit einiger Zeit etwas dagegen ...
    Da es nicht möglich ist, die Cache-Datei umzubenennen, da das Programm für jedes Instrument einen eindeutigen Namen/Code generiert, habe ich damit begonnen, den Namen der Orgel und das Datum, an dem die Cache-Datei erstellt wurde, in einer Textdatei aufzuschreiben.
    Jetzt werden Sie mir sagen, dass ich verrückt bin, aber ich habe nichts so Nützliches gefunden, um die großen Cache-Dateien, die ich im Laufe der Zeit generiert habe, nicht zu verlieren.
    Jedes Mal, wenn ich ein „Testblatt“ öffne, markiere ich es entweder in meiner TXT-Datei oder lege es in den Papierkorb.
    Ich habe kürzlich auch die SSD-Festplatte für den GrandOrgan-Cache geändert, die von 500 GB auf 1 TB erhöht wurde.

    Ein Finger zeigt auf den Mond.

    Schade für den, der auf den Finger schaut.

  • habe ich damit begonnen, den Namen der Orgel und das Datum, an dem die Cache-Datei erstellt wurde, in einer Textdatei aufzuschreiben.

    man kann jede Orgel auch in einer eigenen GO Instanz starten, dann wird automatisch für jede Orgel sowohl ein eigener Cachordner und zusätzlich auch noch eine eigene Config Datei angelegt. Damit lassen sich auch orgelspezifische Einstellungen z.B. für die Audioausgabe speichern.

  • Many thanks to ahall41 for the wonderful ODF for Naber Organ of the Reformed Church from Rumpt (Netherlands)

    Danke für den Hinweis. Die Orgel oder besser das SET klingt sehr gut, besonders bei mehrkanaliger Wiedergabe.

    Es muss nicht immer eine Orgel mit 40 und mehr Registern sein. Weniger ist manchmal mehr.

    Die Stimmen klingen sehr ausgewogen mit klaren und differenzierten Klangfarben was auch noch von der Akustik des Kirchenraumes optimal unterstützt wird.