Das Ding hat noch nicht mal einen Namen, aber ich dachte mir, daß ich zur Abwechslung ruhig schon mal in der Werbetrommel rühren kann, ehe ich mit der Arbeit an der App beginne:
https://www.youtube.com/watch?v=9xAvvDMTGco
Gruß,
Markus
Das Ding hat noch nicht mal einen Namen, aber ich dachte mir, daß ich zur Abwechslung ruhig schon mal in der Werbetrommel rühren kann, ehe ich mit der Arbeit an der App beginne:
https://www.youtube.com/watch?v=9xAvvDMTGco
Gruß,
Markus
Wo stammen diesmal die Samples her?
Wenn's keiner errät (was mich erstaunen würde), werde ich es auch noch nicht verraten.
Gruß,
Markus
Ich sag jetzt mal ohne dabei viel raten zu müssen:
Von einer Orgel mit "silbernen" Pfeifen aus einem Land zwischen Deutschland und Spanien. Und die Samples sind von einem Hersteller, von dem der Admin dieser Seite dringend auf ein ODF für GrandOrgue für selbiges Set wartet.
Liege ich damit richtig ohne zu viel verraten zu haben?
Hi Michael,
obwohl naheliegend (auch geographisch), ist Deine Vermutung doch falsch.
Gruß,
Markus
Ah - ich meinte, weil die Zungenstimme so (französisch) schnarrend klingt, könnte es die Silbermann Wasselonne sein, zumal Du mal irgendwo den Kontakt zum Sethersteller erwähntest. Also dann doch nicht.
Dann rate ich mal weiter, damit ich endlich auch mal raten darf
Gestern habe ich endlich ein neues Sampleset in Betrieb genommen, dass ich mir neulich schon gekauft hatte:
Greccio von Sonus Paradisi
Das Register "Trombette basse" hat auch so einen schnarrenden Klang und ziemlich wenig Nachhall. Dann könnte es vielleicht diese sein? Habe jetzt aber noch keinen Direktvergleich durchgeführt. Wobei ich nicht unbedingt glaube, dass die Samples von Jiri ohne weiteres dafür benutzt werden dürfen. Es sei denn, "Projekt M" ist eine universelle Samplersoftware und jeder kann sich z.B. ein Greccio-Set dafür bei SP kaufen :I:
QuoteOriginal geschrieben von Mikelectric
Ah - ich meinte, weil die Zungenstimme so (französisch) schnarrend klingt, könnte es die Silbermann Wasselonne sein, zumal Du mal irgendwo den Kontakt zum Sethersteller erwähntest. Also dann doch nicht.
Ich finde, daß Silbermann/Wasselonne sogar noch ein bißchen frecher und rotziger klingt. Irgendwann kommt das Set hoffentlich auch aufs iPad.
Quote
Dann rate ich mal weiter, damit ich endlich auch mal raten darf
Gestern habe ich endlich ein neues Sampleset in Betrieb genommen, dass ich mir neulich schon gekauft hatte:
Greccio von Sonus Paradisi
...
Hihi, wieder daneben.
Ich möchte noch vor dem Wochenende ein weiteres Klangbeispiel hochladen und auch den Krebs noch mal frisch abmischen. Im obigen Video war die Lautstärke in iMovie beim Zusammenfügen von Bild und Ton zu hoch eingestellt. Das Ergebnis ist zu laut und teils verzerrt.
Gruß,
Markus
Das Bourrée ist neu hochgeladen:
https://www.youtube.com/watch?v=vHlGnL-ZAQI
Die übersteuerte Fassung habe ich gelöscht. Die URL aus dem Eingangsbeitrag tut also nicht mehr.
Wer das Set schon gespielt hat, dem war es inzwischen wahrscheinlich klar: Es geht um die Marcussen/Moerdijk-Orgel. Die App dazu wird MarcMoerd heißen, ist inzwischen so gut wie fertig und dürfte in etwa 10 Tagen verfügbar sein. Die Web-Seite dazu ist schon im Netz:
http://polaron.de/MarcMoerd/index.html
Das "oe" in Moerdijk sprich man übrigens nicht "ö", sondern wie das "o" in "Orgel".
Gruß,
Markus
Hallo Markus,
QuoteDisplay MoreOriginal geschrieben von emsig
Das Bourrée ist neu hochgeladen:
https://www.youtube.com/watch?v=vHlGnL-ZAQI
Die übersteuerte Fassung habe ich gelöscht. Die URL aus dem Eingangsbeitrag tut also nicht mehr.
Aha - vielleicht klang die Zungenstimme nicht deshalb so schnarrend weil die Orgel französisch ist, sondern weil die Aufnahme übersteuert war
Nein, also auf Marcussen Moerdijk wäre ich nicht gekommen, denn dieses Sampleset war mir praktisch unbekannt. Als Version für Hauptwerk 2 ist es dann doch schon recht alt (2004) und eine Demoversion davon gibt es offenbar auch nicht, wie ich jetzt auf der Seite des Herstellers Ariaan Hoogendijk ( aH Virtual Pipe Organs ) gesehen habe.
Aber man sieht mal wieder schön, dass auch damals die Samples schon gar nicht schlecht waren und sich heute dank geringem Hall ressourcenschonend immer noch gut für das Spiel auf mobilen Computern eignen.
Für Dein nächstes Projekt könnten wir ja mal zusammen aktuell eine Orgel im Breisgau sampeln, dann weiß ich wenigstens gleich wo die Samples herstammen :-wow:
Gruß Michael
Klar, eine Marcussen-Orgel desselben Alters haben wir hier ja auch (ebenfalls mit Schalmei 4' im Pedal), und wenn Du gerade dabei bist, kannst Du im gleichen Rutsch auch die anderen Münsterorgeln digitalisieren.
http://www.muensterorgelkonzer…html/langschifforgel.html
Oder vielleicht kümmerst Du Dich erst um die geniale Sandtner-Orgel in Villingen, und ich beschränke mich sowieso lieber weiter auf den Software-Teil.
Gruß,
Markus
BWV 582 gespielt mit der MarcMoerd-App und einer MIDI-Datei aus der IMSLP (denn selber werde ich das im Leben nie spielen können):
Gruß,
Markus
hallo Marcus,
super app, kann mann die ganze Orgel in die tasche stecken Super! Ich bin ein grosser Fan von dem was moderne Informatik Technologie uns bietet, obwohl persönlich habe ich keine Ahnung wie das alles programmiert wird etc. und ich freue mich immer wenn jemand etwas neues vorbringt. Ich habe kein iPad, also ich habe keine Möglichkeit das zu testieren,aber auf Youtube sieht das alles sehr schön. Eine frage nur: kann man reverb zugeben, wenn man will? Für mich gibt es nicht so etwas wie zu viel gutes convolution reverb
hehe
Gruss!
Klar kann man Hall zugeben. Im Video habe ich die Voreinstellung "mittel" verwendet.
Gruß,
Markus