Bin die Tage über dieses YT-Video gestolpert:
Auch wer der englischen Sprache nicht so mächtig ist, wird spätestens bei Beginn vom bekannten Präludium und Fuge in G Dur (op. 37) ab Minute 08:58 den speziellen Ansatz des Organisten Yuri McCoy hören, dem ich persönlich nicht so viel abgewinnen kann. Da spiele ich dieses schöne Stück lieber "falsch".
Dass Mendelssohn auch ohne eine Batterie an Streicherschwebungen und Schwellkästen nicht langweilig klngen muss, hat neben dem in einem anderen Beitrag von mir schon erwähnten Hans Davidsson bspw. auch Rainer Noll auf einer Silbermann-Orgel gezeigt:
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Wohin tendiert Ihr bei Mendelssohn?