GrandOrgue ODF für Billerbeck

  • Diese 1 MB ist in der Tat sehr eng.

    Dies könnte vielleicht hilfreich sein:

    Sie können die Größe der Grafikdateien erheblich reduzieren, indem Sie nicht die maximale Farbtiefe (Echtfarben) auswählen, sondern für die Konsole auf 236 Farben zurückgreifen, was für die Bildschirmanzeige noch immer hervorragend ist und für den einfachen Jamb auf z. B. auf 16 Farben.

    Ich würde sicherlich kein (JPEG )Komprimierung anwenden, aber lieber PNG wählen. Ich habe es schon versucht: für die Konsole erhalten Sie auf diese Weise 1,89 MB unter Beibehaltung der Abmessungen und Auflösung .

    Gruß Bas

  • Diese 1 MB ist in der Tat sehr eng.

    Dies könnte vielleicht hilfreich sein:

    Sie können die Größe der Grafikdateien erheblich reduzieren, indem Sie nicht die maximale Farbtiefe (Echtfarben) auswählen, sondern für die Konsole auf 236 Farben zurückgreifen, was für die Bildschirmanzeige noch immer hervorragend ist und für den einfachen Jamb auf z. B. auf 16 Farben.

    Ich würde sicherlich kein (JPEG )Komprimierung anwenden, aber lieber PNG wählen. Ich habe es schon versucht: für die Konsole erhalten Sie auf diese Weise 1,89 MB unter Beibehaltung der Abmessungen und Auflösung .

    Gruß Bas

    Danke, habe es gerade versucht (mit GIMP), 256 indexierte Farben, aber bei mir sieht es schrecklich aus. Wie machst du es? Und 1.89 MB (oder 1.7 bei mir) hilft nichts. Mit JPG habe ich es jedenfalls unter 1 MB gekriegt OHNE dass ich bei 100% Vergrößerung eine Unterschied sehen kann. Für den einfachen Jamb benutze ich jetzt schon 256 Grauwerte.

    Links original, rechts bearbeitet.

    pasted-from-clipboard.png

  • #$%^*^$&%$&$%$%*^&*!!!!!

    Seit wann sind 1014201 Bytes mehr als 1 MB? Bei mir ist am Rechner noch immer k=1024, M=1024*1024... Bald wird 1 Byte wohl auch 10 bit sein oder?

    Hochladen macht wirklich kein Spaß so.

  • Danke, habe es gerade versucht (mit GIMP), 256 indexierte Farben, aber bei mir sieht es schrecklich aus. Wie machst du es? Und 1.89 MB (oder 1.7 bei mir) hilft nichts. Mit JPG habe ich es jedenfalls unter 1 MB gekriegt OHNE dass ich bei 100% Vergrößerung eine Unterschied sehen kann. Für den einfachen Jamb benutze ich jetzt schon 256 Grauwerte.

    Links original, rechts bearbeitet.

    pasted-from-clipboard.png

    Das Wichtigste ist, dass es mit JPEG gelungen ist.

    Ich benutze Magix Xtreme Graphic Designer. Schon eine etwas ältere Version, aber ich kann damit alles machen, was ich brauche. Eine modernere Open Source-Alternative dazu ist Inkscape. Das ist auch vektororientiert wie Graphic Designer und anders als Gimp, das pixelorientiert ist.

  • Danke für den Hinweis. Ich versuche mit Gimp die Drawstops von St.Etienne mit anderen Bezeichnungen zu versehen.

    Macht keinen Spaß mit den Pixeldefinitionen. Ich probier das mal mit Inkscape

    Geht für mich gut mit Gimp - Text einfach in verschiedene Layers lassen, ein- und ausschalten nach Bedarf. Beispiel hier.

    Wilche Version von St.Étienne hast du?

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe die Vollversion von SP. Ein zusätzlicher nur auf Voix humaine 8 (Recitativ) wirksamer Tremulant ist aktiviert. Die zusätzlichen Drawstops sind in Single Stop jamb und right Stop Jambs eingefügt und funktionieren.

    Die Drawstop-Bilddateinen mit ein paar KB-Grösse Pixeln stark.

    Ich habe ein Textfeld ohne Hintergrund erstellt und in die Datei eingefügt.

    Vielleicht war das ein Fehler weil der Text dann auch pixelt. In einer eigenen Ebene darüber gelegt werde ich testen. Auf die richtige Größe eingestellt dürfte der Text in gesonderter Ebene nicht zu sammen mit der Grundebene pixeln. Bin auf dem Programm erst Anfänger. Ich schau mir deine Datei an.

    Danke Sjoerd

    Gruß Rainer

    • Offizieller Beitrag

    Bin gerade dabei, im Single Stop jamb Drawstops für die Cresc-Programmierung in 1/2 Größe ohne Registerbezeichnung über den vorhandenen anzuordnen.

    Das erleichtert die Programmierung sehr weil man nicht zwischen den Stop Jambs (aus meiner ersten Idee) hin und her wechseln muss.

    Ich benötige Single Stop jamb nur für die MIDI Zuordnung von Manualen etc

  • Toll, hast du die Taster selbst erschaffen? Ist ein tolles Format

    Nein, leider, ich bin hier nicht kreativ...

    Ist alles von Sonus Paradisi:

    http://www.sonusparadisi.cz/media/Foto/Bil…k_Screen_9_.jpg

    oder eigentlich Fleiter:

    http://www.sonusparadisi.cz/media/Foto/Bil…/billerb_5_.JPG

    Mal sehen ob ich alle Tasten auf einem Schirm bekommen kann und ob es dann auch noch gut aussieht. Erst mal ein Stück Holz fotografieren als neuer Hintergrund... aber wenn ich das mache, habe ich noch das Problem das jede Taste einen Schatten hat. Dann sollte ich also 200 (!) Bilder neu machen. Das wird mir doch zu viel. Also vielleicht eine neue Hintergrund zusammenbasteln von der heutige.

  • Schön, was ihr da für GO bastelt. Ich habe mir heute auch ein MidiPanel für die Billerbeck konfiguriert 8)

    Ich würde die Farben anders wählen - besonders grün und braun hat sehr wenig Kontrast. Ich finde, Jiři hat eine gute Wahl gemacht.

    Man kann sich fragen, ob jede Orgel eine ähnliche Interface braucht, oder ob Verschiedenheit doch noch etwas bringt.

    Wäre schön wenn man deine Panele mit GO integrierte... die im GO eingebaute Knappen sind oft schlecht lesbar.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Sjoerd

    Ich habe mir deinen Tremulant-Switch in Gimp angesehen.

    Das ist mir alles klar. Ich hatte mir für meinen Drawstop eine Textfeldebene ohne Hintergrund erzeugt und in das Original als Ebene geladen.

    Funktioniert alles gut.

    Unterschied:

    Dein Schalter hat 2,9 MB

    Meiner aus Caen nur ca 44 KB

    Dann pixelt der Text.

    Ich kreiere jetzt einen Muster-Drawstop für weitere Änderungen.

    Übrigens, Voix humaine 8 als Solostimme mit seinem schnellen Tremulanten zusammen mit

    Voix Celeste 8 klingt ( besonders in hohen Lagen) Engelsgleich.

    Habe auch ganz leise Ideen zum Obertöne beeinflussenden Schweller, will aber den Mund noch nicht zu voll nehmen

    Schönen Sonntag

  • Leider hat GO aber überhaupt keinen Frequenzfilter. Gute simulation wird daher nicht allein über den Odf möglich sein. Ich denke an eine Lösung, bei der ich die relevanten Samples extern mit einem Filter bearbeite. Diese gefilterten Samples können dann (analog zum Mischen von Front- und Rearsamples) mit dem Original gemischt werden.

    Das erfordert aber auch wieder zusätzlichen RAM.

    Hiermit ein kurzes Feedback.

    Es ist mir schon gelungen die Funktionsweise des Enclosures/des Schwellpedals auf die zuvor angegebene Weise zu simulieren, und es war nicht einmal so schwierig und arbeitsintensiv.

    Ich habe mit 2 Registern angefangen, nämlich dem Viola8 und dem Vox coelsis8.

    Um die gewünschte Filterkurve zu bestimmen, habe ich die Ausgabe der Hauptwerk-Version für diese Register mit offenem und geschlossenem Gehäuse mithilfe einer FFT-Analyse analysiert.

    Ich habe dann einen Ordner mit gefilterten Samples mit dem grafischen Equalizer zusammengestellt. Mit SoundforgePro konnte ich dies in "Batch" tun, wobei die "Looppoints" intakt blieben. Nach dem Erweitern des Odf funktioniert es hervorragend.

    Persönlich finde ich den Lautstärkeunterschied zwischen offenem und geschlossenem Gehäuse wie folgt aus der Hauptwerk-Version ziemlich groß, aber es stellt sich heraus, dass es einfach ist, sich an individuelle Wünsche anzupassen, indem die Lautstärke der gefilterten Samples in den Orgeleinstellungen um eine Anzahl von dBs erhöht wird.

    Anbei die Spektogramme von Hauptwerk und der GO-Version. Es sieht nicht nur gleich aus, es klingt auch mit GO genauso wie mit Hauptwerk, aber leider kann ich keine MP3-Dateien anhängen