Wichtigkeit von einer Soundkarte

  • Ich möchte hier mal meine Erfahrungen zum Thema Soundkarten teilen.

    Ich habe mir letztes Jahr einen Dell Inspirion als Hauptwerk PC gekauft. Ich hatte Anfangs viele Probleme mit Artefakten und Knackser unter GO.

    Genutzt habe ich als USB Audiointerface ein Novation Audiohub 2x4. Das war schon nicht ganz billig (200€) .

    Mit vielen Tipps aus dem Forum konnte ich diese Knackser und Audioartefakten fast völlig in den Griff kriegen. Aber halt nur fast.
    Nun habe ich mir letztens ein Steinberg UR22 gekauft. Eigentlich für mein IPad. Dann kam ich mal auf die Idee, das mal an meinem PC zu testen. Angestöpselt , den neusten Treiber installiert und läuft. Nach einigen Tagen ist mir aufgefallen, das die letzten Knackser nun auch verschwunden sind.
    Meine Vermutung ist: Das Novation Audiointerface ist schon ein paar Jahre alt und der Treiber wurde schon lange nicht mehr aktualisiert. Daher vermutlich die „Probleme“.

    Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen mit Soundkarten gemacht?

  • Im Grunde ist meine Erfahrung, dass der Preis oft wenig über das Ergebnis aussagt. Wir sprechen ja bestimmt nicht über 99 Cent Soundkarten von Wish :)

    Meiner Erfahrung nach sind USB Soundkarten bzw. allgemein externe Soundkarten zuverlässiger weil diese nicht so dicht an Dingen dran sind die Störungen verursachen können. Ein fähiger Hersteller der das ganze noch sauber abschirmt bekommt da sehr gute Ergebnisse. Zumindest dieses Knistern was du beschreibst kenne ich. Ich habe das bei eigentlich allen OnBoard Karten in Kombination mit GrandOrgue, dass es immer mal solche Auffälligkeiten gibt. Ich vermute einmal das es da irgendwo ein Bandbreiten oder Timing Problem gibt und der Datenstream dann mal Aussetzer hat. Beweisen kann ich es natürlich als Laie nicht.

    Andere Störgeräusche sind ja öfter mal eine Art zwitschern was die Frequenz abhängig von der Taktfrequenz der CPU ändert. Ich schätze mal so was wird primär von einer unsauberen Spannung kommen. Wenn die Spannungswandler ständig andere Spannungen liefern müssen für die CPU/GPU dann wird die gesamte Stabilität ja beeinflusst. Da kann man wohl das beste Interface haben, wenn der Hersteller vom Mainboard und Netzteil nicht sauber gearbeitet hat, dann wird man das mit einer 15 Euro Lösung genau so merken wie mit einer 200 Euro Lösung.

    Dahingehend ist meine beste Erfahrung eine USB Soundkarte die eine eigene externe Stromversorgung hat.

    Im Grunde ist die Auswahl der Soundchips inzwischen sehr überschaubar, lasse es mal 5-8 Chips geben von denen einer in allen Geräte steckt. Das "Drum Herum" ist da sehr viel wichtiger wie eben Abschirmung, DAC Wandler und so weiter. Die reinen Soundchips machen ja nicht mehr viel, außer vielleicht noch einen digitalen Datenstream zu verändern und der DAC wandelt es dann eben um.

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  • Extrem gut (exzellente Treiber, geringste Latenz, bewährte, professionelle Software...)

    lt. Tests und eigener Erfahrung: RME Digiface USB.

    Zusammen mit einem sehr preiswerten aber mächtigen Behringer

    Ultragain Digital ADA8200 sind heute erstaunlich einfach herrliche Mehr- und Vielkanalinstallationen möglich, die der Abstrahlung des Klangs vieler Pfeifen in Kirchen sehr stark erlebbar näher kommt. ?

  • Das RME Digiface hat einen (klanglich hervorragenden) Stereo-Analogausgang, der sowohl für Line, als auch für Phones ausgelegt ist.

    Ich befürchte bei dem für Mehrkanal angeschlossenen Ultragain wieder Software etc....

    Aber nichts: Alles wird perfekt direkt und ohne jedes zusätzliche Einstellen über die bekanntermaßen professionelle, recht einfache Software des RME geregelt.

    Nachzulesen auch bei den Thomann-Rezensionen.

    Ich bin -auch im Vergleich zu dem seit vielen Jahren genutzten RME UCX, dass alle Ausgänge direkt an Bord hat - mehr als zufrieden.

    Preiswert.

    (Und für unterwegs mit Stereo-Kopfhörer auch noch sehr klein und damit mobil.)

  • ein hochwertiges Interface mit mindestens 6 analogen Ausgängen wird schon seinen Preis haben. Einen guten Überblick kannst Du auf der Webseite von Thomann finden, da kannst Du direkt bei den Audio-Interface ein Filter auf die mindestens vorhandenen Line-Kanäle setzen und dann schauen, was es so gibt und für welchen Preis.

  • Meine Zwecke:

    Mit einer M-Audio Keystation 61 und dem Digiface habe ich eine sehr kleine, extrem leichte Lösung für Garten, Urlaub und Wohnmobil. (Kopfhörer). "Überallüben" ?

    Das Ultragain (man braucht nicht mal eine Bedienungsanleitung. Anschalten. Fertig) nur für mobile Kirchenorgel mit 7.2 PA und einer 2. kleinen Installation in anderem Zimmer.

    ((Bei der Hauptinstallation zuhause alles über RME UCX, fest verkabelt und interner 192kHz-Verarbeitung))

    Hatte auch 2 Hammerfall-Generationen und wollte u.a. bei der bekannten exzellenten RME Software und der eingeübten Bedienung bleiben.

  • Lieber Haralder,

    lass mich zuerst rückfragen, weil man sonst, was die Bedürfnisse angeht, oft stark aneinander vorbei redet.

    Was in einem solchen Forum bekanntermaßen eher der Normalfall ist.....

    Was würdest du als günstig ansehen?

    Ist 'unterwegs' aktive Geräuschunterdrückung ein Thema?

    Soll der Kopfhörer auch an jedem Smartphone "voll" klingen?

    Was hast du für Hörvorlieben (analytisch, neutral, bassbetont, eher "Livecharakter")?

    Gehts vor allem um den Preis/Risiko unterwegs, oder das, was du mit ihm hören willst?

    Grüße, Michael

  • Was würdest du als günstig ansehen?

    Irgendwas bis maximal 150 Euro.


    Was hast du für Hörvorlieben (analytisch, neutral, bassbetont, eher "Livecharakter")?

    Kräftig im Bass, in den Höhen brillant, aber nicht schrill. Also wenn ich eine Wagner Oper damit im guten Dynamikumfang hören kann passt das :)

    Ist 'unterwegs' aktive Geräuschunterdrückung ein Thema?

    Eher nicht. Ich weiß nicht einmal ob ich an geschlossenen Kopfhörer Freude hätte als Brillenträger. Da habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Auch der Druck der Kopfhörer empfinde ich bei längeren Tragen oft als unangenehm. InEar sind meine Favoriten, die haben durchaus auch Vorteile, aber auch Nachteile was die Dynamik betrifft.

    Es sollte auch im Idealfall ein Klinkenstecker haben und an jedem Gerät das einen hat funktionieren ohne Zusätze.

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  • Da wage ich eher keinen Tipp, Haralder, weil Hören und Hörverarbeitung im Hirn so unglaublich individuell sind.

    (Man sieht ja im Forum, wie das durcheinander geht)

    Höher Wirkungsgrad und geringe Impedanz (fürs Smartphone) sind extrem schwer mit Neutralität, Impulstreue, Bassqualität, Bühne, Tiefenstaffelung, seidige Höhenauflösung.... u.v.a. zu verbinden und für einen geringen Preis in "allem" optimierbar....

    Ich persönlich fühle mich von den Platzhirschen Sony, B&O und Co preislich ganz deutlich verarscht. Für mich oft ein schrecklicher Mulm.

    Mir persönlich gefällt der Klang aus größeren Membranen besser

    Ich habe gute Erfahrungen mit ibasso SR2 gemacht, aber der ist auch bei Direktimport über deiner Preisspanne.

    Eventuell HiFiMAN HE400se HiFi Kopfhörer für Mobile Nutzung mit Stealth Magnet Technologie https://www.amazon.de/dp/B08ZJM3N22/…DBQCC4SYM7RNS4Z

    mal schicken lassen und anhören (?)

    Im Vergleich mit anderen in einem Geschäft?

    Hier stimmt nicht alles, aber vielleicht am ehesten das Preis-Leistungsverhältnis (?)


    Die Klassiker Sennheiser 580 precision ff könnte ich noch gebraucht empfehlen (extrem neutral und recht hoch auflösend), aber wegen der hohen Impedanz sind die an manchen(!) Smartphones leise.

    Schwierig....?

    Vielleicht haben andere einen überzeugenden Tipp?

  • Sennheiser

    Mit Sennheiser habe ich durchgehen schlechte Erfahrungen gemacht. Vor 15 Jahren waren sie wohl mal Marktführer aber ich hatte bei den letzten Modellen die ich wieder Retourniert habe eher das Gefühl für viel Geld etwas zu kaufen was schlechter oder zumindest nicht besser als Mittelmäßige InEar Kopfhörer für 15 - 30 Euro klingt.

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  • Ich stelle mir gerade die ernsthafte Frage ob man sich nicht selbst eine gute USB Soundkarte nach eigenen Wünschen bauen kann. Die Bauteile dafür liegen ja im Bereich wenige Euros. Die großen Hersteller packen ja auch nur diese Komponenten auf eine Platine, drucken ihr Logo drauf und fertig ist das Interface.

    Die Kommunikation und so erfolgt über entsprechende Chips und die ganzen Wandler und Co kann man dann beliebig ergänzen. Rein logisch betrachtet sollte dies im Rahmen des möglichen liegen...

    https://www.ti.com/audio-ic/converters/usb/products.html

    https://www.ti.com/audio-ic/converters/dac/overview.html

    https://www.ti.com/audio-ic/converters/adc/overview.html

    https://www.ti.com/audio-ic/converters/codec/products.html

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  • Ultragain Digital ADA8200 ......hat nur 48kHz Wandler....

    Habe Mathematik und Physik (TU Karlsruhe) studiert, bin aber auf diesem speziellen Gebiet beileibe kein Ass....

    Ich denke, es ist inzwischen klar geworden, dass man zwischen interner Verarbeitung (bei HW z.B. Windmodell, Pitching, notwendigen weichen Aliasing-Filtern mit genügend Headroom (!), natürlichen Tremulanten mit all ihren enormen Problemen, extrem filigranen Raum- und Hallstrukturen....) und externer Audioausgabe klar unterscheiden muss.

    Ob die DA-Wandler des Behringer in der Live-Spielsituation gut sind, kann ich nicht hören, da es bei jeder konkreten Lautsprecherinstallation viel mehr auf Standort, Abstrahlwinkel, Nähe zu Boden oder Ecken u.va.m ankommt

    Schon wenige Zentimeter Verdrehung können alles ändern.....

    In einen Stax Elektrostaten z.B. würde ich möglichst mit 96kHz gehen, weil dort bei extremen Transienten (z.B. Geigenanstrich) und filigransten Raumfeinheiten bei großer Konzentration Unterschiede bei entsprechendem Ausgangsmaterial tatsächlich hörbar sind

    Jeder noch so gute Aktivmonitor dagegen löst diesen DA-Wandler-Unterschied nicht auf.

    Bei möglicherweise hunderten Prozessen intern in HW und den Soundkarten ist dies etwas grundsätzlich anderes, wie nun mehrfach dargestellt (auch von dir) und zitiert wurde.

    Beste Grüße

    Michael

  • Bzgl. Latenz und Treiberqualität würden mich eben auch Rückmeldungen von anderen interessieren (weil ich das aus den techn. Unterlagen nicht entnehmen konnte), daher eben auch meine Rückfrage nach Erfahrungen von anderen.

    Die besten Geräte sind die, die keinen zusätzlichen Treiber brauchen. Diese ganzen Interfaces und Soundkarten nutzen ja fertige Komponenten wie oben verlinkt. Dafür gibt es direkt Support in Windows von Microsoft und den Hersteller der Chips. Diese sind in der Regel am besten weil der Hersteller weiß wie die Chips funktionieren und Microsoft weiß wie ihr System funktioniert. Die Herstellertreiber nutzen quasi das gleiche nur eben basteln diese gerne daran herum weil sie denken es besser zu können. In der Praxis kommt dabei selten was gutes bei raus.

    Also wenn eine Soundkarte bzw. ein Interface nicht sofort sauber mit Windows arbeitet, dann taugt das Gerät nichts.

    Weiterführender Link: https://docs.microsoft.com/de-de/windows-…udio-components

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    • Offizieller Beitrag

    Die Onboard-Soundchips der meisten PCs und Latops sind schon seit vielen Jahren wesentlich besser als ihr Ruf. Die einzige Funktion, die HW/GO wirklich benötigt, ist der Digital/Analog-Wandler. Diese Wandler sind inzwischen in hervorragender Qualität mit 24 Bit / 192 kHz dermaßen billig, dass sie heute eigentlich überall serienmäßig verbaut sind. Es besteht in aller Regel aus klanglicher Sicht kein wirklicher Grund, etwas anderes zu benutzen. Wer Unterschiede zwischen solchen guten D/A-Wandlern heraushören kann, der hört auch das Gras auf dem Mond wachsen.

    Auch die Latenzen sollten eigentlich inzwischen kein nennenswertes Problem mehr darstellen. Seit Asio4all-Treiber sollte das unter Windows auch kein praktisches Problem mehr darstellen. Mit den aktuellen Soundchips zusammen sollte die Latenz nicht höher sein als bei teuren Marken-Interfaces. Unter Linux muss man eben den richtigen Soundtreiber auswählen und benötigt dann für GO eigentlich auch kein ASIO. Trotzdem ist ASIO jetzt wieder standardmäßig in GO drin, um auch die Marken-Sound-Interfaces latenzarm verwenden zu können.

    Es kann in seltenen Fällen Störeinstrahlungen bei internen Soundkarten oder Onboard-Sound geben. Oft liegt es dann aber an unglücklicher Verkabelung. Bei externen (USB)-Interface hat man ein paar mögliche Fehlerquellen weniger.

    Viele denken eben, dass ein teureres Interface auch für HW/GO besser wäre. Diese Mär hält sich hartnäckig. Man soll sie in dem Glauben lassen, sonst macht man sich schnell unbeliebt. Zum einen zahlt man die Marke und vor allem zahlt man ein ganzes Bündel von Funktionen, die für HW/GO völlig unnütz sind, aber trotzdem im teuren Sound-Interface in hervorragender Qualität meist mehrfach vorhanden sind. Das kostet dann halt. Nutzen kann man sowas am besten in einem Tonstudio.

    Ich selbst nutze bei kleineren Installationen Onboard-Sound. Wo ich einen echten MIDI-Anschluss und / oder einen ordentlichen Kopfhöreranschluss mit 6,3 mm Klinke haben will, greife ich auf ein kombiniertes USB-Interface zurück. Seit Jahren tut mir ein Steinberg UR-22 gute Dienste.

    Ein sehr hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis bei hochwertiger Verarbeitung hat derzeit das Behringer U-Phoria UMC 204 HD. Davon bin ich so begeistert, dass ich mir jetzt noch die größere Variante U-Phoria UMC 404 HD zugelegt habe. Bei diesem sind gleich 4 hochwertige Mikrofon-Eingänge mit Phantomspeisung eingebaut, sodass ich im Bedarfsfall auch mal schnell eine Orgel 4-Kanalig damit samplen kann.

    Wollte ich noch mehr als 4 bzw. 6 Ausgangskanäle haben, dann würde ich das Behringer U-Phoria UMC 1820 mit seinen bis zu 20 Ausgängen nehmen (10 Analog).

    In meinem (Labor-)Spieltisch mit der Multikanalabstrahlung ist noch eine M-Audio Delta 1010 PCI-Karte verbaut. Diese wird dann eines Tages zusammen mit dem PC geschreddert. Da ich daran sowieso schon lange nicht mehr gespielt habe, tuts der PC aber noch. Die Karte ist eigentlich sehr gut, aber passt ja in keinen modernen PC mehr rein.

    Besonders suspekt sind mir Leute, die es besonders wichtig haben und dann an ihren PC ein externes Sound-Interface anschließen, dessen Wandler aber nur max. 48 kHz macht oder mitunter sogar nur 16 Bit. Diese schimpfen dann auch meist über den ach so schlechten Onboard-Sound, merken dabei aber nicht mal, was für einen Schrott sie sich stattdessen für Geld angeschafft haben.

  • Es besteht in aller Regel aus klanglicher Sicht kein wirklicher Grund, etwas anderes zu benutzen. Wer Unterschiede zwischen solchen guten D/A-Wandlern heraushören kann, der hört auch das Gras auf dem Mond wachsen.

    Du hast recht, die digitalen Signale werden ja nur in analoge umgewandelt und die Qualität eines digitalen Signals ist bei einem 10 Cent Chip genau so wie bei einem 10 Euro Chip. Da gibt es nur 1 oder 0. Der Knackpunkt bei den Onboard Lösungen ist auch nicht die Qualität des Signals das Analog oder Digital dabei raus kommt, sondern das Problem das eine extra Soundkarte oder externe Soundkarte mehr Platz hat. Schau dir mal ein Mainboard an und eine PCI Soundkarte der höheren Preisklasse. Die verbauten Chips sind die selben, aber auf der PCI Karte wirst du eine große Abschirmung finden die OnBoard kein Platz hat. Genau das verhindert aber auch dass Fremdeinflüsse im Signal landen. Bei OnBoard Lösungen hat man oft die von mir beschriebenen Störgeräusche wie ein Zwitschern oder Brummen oder anderes.

    Auch wenn die Leistungsfähigkeit der OnBoard Lösungen grundsätzlich gleich gut ist, der Aufbau extern kann eben sicherer gestaltet werden.

    Melodeum.de - Wissenswertes zu Harmonium

    • Offizieller Beitrag

    Wenn der PC nur für die Orgel genutzt wird, dann ist ja in der Regel auch keine Zusatzkarte eingesteckt. Kritischer wird es bei einem Gaming-PC bei dem eine Hochleistungsgrafikkarte eingesteckt ist, die alles ziemlich hochfrequent verseucht und möglicherweise auf den analogen Teil des Onboardsound Störungen einstreut. Zwitschern und Brummen liegt aber oft an unsachgemäßer Verkabelung, schlechter Abschirmung oder Masseschleifen. Das ist dann nicht primär die Schuld des Onboardsound, sondern des Anwenders. Wird aber einfach dem Onboardsound angelastet, weil es bei Einsatz eines externen Soundinterface dann meist weg ist.