GO AppImage - LINUX

    • Offizieller Beitrag

    Genau - AppImage Dateien immer erst in das Verzeichnis kopieren wo man sie haben will und dann die Dateieigenschaften ändern auf "ausführbar". In unserer Filebase ist allerdings meist nicht die allerneueste Version. Die gibt es immer direkt auf GitHub:

    https://github.com/GrandOrgue/grandorgue/releases

    • Offizieller Beitrag

    Haralder Es läuft doch bei ihm.
    Also ich finde AppImage eine super Sache. Praktisch kein Installationsaufwand. Nur eben die Datei auf ausführbar stellen. Zum Deinstallieren einfach die Datei wieder löschen. Damit kommt auch jeder Anfänger in Linux schneller klar als bei den üblichen Windows Registry Installationen.

  • Enttäuscht und doch dankbar!

    Meine LINUX-Version von GrandOrgue ist v0.3.1.2330+154 und läuft perfekt unter LINUX MINT 19.3.
    Mein Computer ist ein HP-COMPAQ Elite 8300 SFF mit I-5 Intel CPU und 32 GB DRAM. Mit viel harter Arbeit habe ich der SP-GIGA-Demo-Orgel erfolgreich integrierte Tuning- und Voicing-Verbesserungen gegeben und kann sie 16-Bit "Polyphase" ohne Latenz oder Tracker-Effekte laden. Der Sforzando ist großartig. In angrenzenden Arbeitsbereichen verwende ich Hydrogen als Metronom und in einem anderen Raum PianoTeq-Software für Percussion.

    Dies sind meine Erkenntnisse in Bezug auf die neue Version 3.6.2-1:

    Sicherheitshalber habe ich es auf meiner großen Maschine über das AppImage geladen. Die Keying-Verzögerung war grauenhaft!

    Auf einem kleineren Computer - HP-COMPAQ USDT mit I-5 und 16 GB DRAM habe ich die .deb-Version 3.6.2.1 geladen und versucht, Friesach mit 16 Bit zu laden. Dies wurde mit der Vintage-Version von GrandOrgue immer erfolgreich geladen, kann jetzt aber nur noch mit "verlustfreier Komprimierung" geladen werden.

    Meine Dankbarkeit erwächst daraus, dass ich die .deb-Version nicht auf meinen 32-GB-Rechner geladen habe, und ich genieße SP-GIGA wieder von seiner besten Seite.

    Meine Vermutung ist, dass viele Leute hart gearbeitet haben, um die spätere Version von GrandOrgue zu erstellen, aber anscheinend verwaltet es den Speicher nicht so gut unter LINUX.

    Ich freue mich über Feedback.

    Grüße aus Nord-Zentral-Arizona.

  • Eigentlich sollte der Speicherverbrauch bei der neuen Version nicht sehr viel größer sein. Zumindest bei der Appimage Version wird er sehr viel größer sein, weil nicht die Bestandteile von System die schon im Speicher sind genutzt werden, sondern im Appimage steckt ja ein fast komplettes System das genutzt wird. Das die Deb Fassung hier Probleme macht Wunder mich.

    Wie knapp war der Speicher bei der alten Version von GO? Verlustfreie Komprimierung ist ja kein Nachteil. Soweit ich weiß wird der Bass dabei etwas stärker während bei der anderen Form die Höhen eher dominanter werden. Das ist aber eher etwas das eine Geschmackssache ist.

    Melodeum.de - Wissenswertes zu Harmonium

  • Tatsächlich habe ich im Zusammenhang mit meinem früheren Beitrag einen großen Fehler gemacht. Ich vergaß, dass ich ein paar Computer in meiner Wohnung ausgetauscht und die 16-GB-DRAM-Maschine verschoben hatte und die neue GrandOrgue-Version auf eine 8-GB-Maschine lud! Ich entschuldige mich für meinen Beitrag.

    ]

    Es scheint, dass meine einzige Herausforderung für GrandOrgue darin besteht, wie ich möglicherweise die neue GrandOrgue-Version auf meiner 32-GB-Maschine verwenden und trotzdem die vielen Stunden Arbeit behalten kann, die ich geleistet habe, um SP-GIGA richtig gestimmt und als Composit-Orgel zu stimmen.

    Ich weiß nicht, wo die Änderungen gespeichert werden. Sie verändern die „.organ“-Datei sicherlich nicht. Vielleicht ändern sie die lang benannte .cmb-Datei, aber wenn der neue Cache generiert wird, stimmt er nicht mit der alten .cmb-Datei überein?

    Kann jemand eine Anleitung anbieten?

  • Ich weiß nicht, wo die Änderungen gespeichert werden. Sie verändern die „.organ“-Datei sicherlich nicht. Vielleicht ändern sie die lang benannte .cmb-Datei, aber wenn der neue Cache generiert wird, stimmt er nicht mit der alten .cmb-Datei überein?

    Kann jemand eine Anleitung anbieten?

    Genau, Änderungen in der GUI werden nicht automatisch in die ODF (die .organ-Datei) übernommen. Das ginge nur manuell durch Editieren der einzelnen Parameter. Die exportierten Einstellungen/Kombinationen (die .cmb-Datei) solltest du aber unabhängig von der Warnmeldung mit dem Cache importieren können, wenn du ansonsten in der ODF nichts geändert hast.

  • Tatsächlich habe ich im Zusammenhang mit meinem früheren Beitrag einen großen Fehler gemacht. Ich vergaß, dass ich ein paar Computer in meiner Wohnung ausgetauscht und die 16-GB-DRAM-Maschine verschoben hatte und die neue GrandOrgue-Version auf eine 8-GB-Maschine lud! Ich entschuldige mich für meinen Beitrag.

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    Es scheint, dass meine einzige Herausforderung für GrandOrgue darin besteht, wie ich möglicherweise die neue GrandOrgue-Version auf meiner 32-GB-Maschine verwenden und trotzdem die vielen Stunden Arbeit behalten kann, die ich geleistet habe, um SP-GIGA richtig gestimmt und als Composit-Orgel zu stimmen.

    Ich weiß nicht, wo die Änderungen gespeichert werden. Sie verändern die „.organ“-Datei sicherlich nicht. Vielleicht ändern sie die lang benannte .cmb-Datei, aber wenn der neue Cache generiert wird, stimmt er nicht mit der alten .cmb-Datei überein?

    Kann jemand eine Anleitung anbieten?

  • Falls irgendwelche Forenbenutzer interessiert sind, würde ich mich freuen, einen Weg zu finden, meine stark modifizierte SP-GIGA als zusammengesetzte Orgel zu teilen. Ich könnte die .cmb-Datei und die zugehörige .organ-Datei komprimieren und an einen privaten Ort auf meiner Website hochladen. Vielleicht qualifizieren sie sich sogar von der Größe her für den Upload auf mps-orgelseite.de.

  • Die .organ Datei kannst du einfach zippen und in die Filebase stellen, die alte war m.W. ohnehin nicht mehr mit den zwischenzeitlich von SP überarbeiteten Demos kompatibel. Die .cmb ist hingegen wahrscheinlich für andere nicht gut benutzbar, da hier auch Einstellungen der jeweiligen GO-Installation mit gespeichert werden, da könnte es Kompatibiliätsprobleme geben.