GrandOrgue 3.6.7-1 LINUX - großartige Sound- und Speicherverwaltung

  • Unter LINUX betreibe ich jetzt gleichzeitig vier GrandOrgue-Sample-Sets, drei Piano-Teq-Instrumente und Hydrogen Drum Machine. Alle GrandOrgue-Einstellungen sind 16-Bit-Polyphase mit allen Loops, Attacks und Releases, mit Ausnahme von SP-Giga, wo Release auf Single eingestellt ist.

    pasted-from-clipboard.jpgpasted-from-clipboard.jpg Die anderen Sample Sets (unmodifiziert) sind Friesach, S-P Giga und Barton 3-12.

  • Abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, wozu man 4 Samplesets gleichzeitig braucht, frage ich mich, wie das funktioniert. Wenn ich GO ein 2. mal starte um ein 2. Sampleset zu verwenden kommt die Fehlermeldung: RtMidi Fehler. Weil der Midi Input ja schon von der ersten GO version verwendet wird.

  • Abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, wozu man 4 Samplesets gleichzeitig braucht, frage ich mich, wie das funktioniert. Wenn ich GO ein 2. mal starte um ein 2. Sampleset zu verwenden kommt die Fehlermeldung: RtMidi Fehler. Weil der Midi Input ja schon von der ersten GO version verwendet wird.

    starte GO mit der Option /i, dann kannst du mehrere Instanzen gleichzeitig haben.

  • Unter LINUX betreibe ich jetzt gleichzeitig vier GrandOrgue-Sample-Sets, drei Piano-Teq-Instrumente und Hydrogen Drum Machine. Alle GrandOrgue-Einstellungen sind 16-Bit-Polyphase mit allen Loops, Attacks und Releases, mit Ausnahme von SP-Giga, wo Release auf Single eingestellt ist.

    pasted-from-clipboard.jpgpasted-from-clipboard.jpg Die anderen Sample Sets (unmodifiziert) sind Friesach, S-P Giga und Barton 3-12.

    Typisch amerikanische Gigantomanie ?

    • Offizieller Beitrag

    Typisch amerikanische Gigantomanie ?

    Ich finde es sehr schön wenn Mitglieder etwas schaffen und davon berichten. Egal ob es für alle sinnvoll erscheint. Sicherlich wären auch nicht alle mit mir einig, würden sie den Klang meiner Orgel mit den Hallgeräten und der Raumsimulation etc. hören.

    Die Formulierung im o.a. Zitat klingt leider wieder angriffslustig und bewertend. Ist bissl schade.

    Ich würde (hier Pneuma) vor einem Urteil immer erst fragen welchen Zweck er verfolgt. Dann kann man ja noch darüber diskutieren

  • Also ich wollte jetzt niemand angreifen….falls es so rüberkam tut es mir Leid.

    Unter LINUX betreibe ich jetzt gleichzeitig vier GrandOrgue-Sample-Sets, drei Piano-Teq-Instrumente und Hydrogen Drum Machine. Alle GrandOrgue-Einstellungen sind 16-Bit-Polyphase mit allen Loops, Attacks und Releases, mit Ausnahme von SP-Giga, wo Release auf Single eingestellt ist.

    Was mich mal interessiert. pneuma Was hast du denn alles für Instrumente bei Pianoteq…bzw. welches nutzt du besonders gerne?

  • pneuma Der Anzeige im Systemmonitor solltest du nicht unbedingt vertrauen. Diese zeigt beim Ramverbauch nicht in allen Fällen den korrekten Verbrauch an. Das geladene Sampleset von GO wird vom Kernel teilweise und nicht immer als Cache betrachtet und erscheint dann nicht als verbrauchter Speicher, da der Cache jederzeit wieder bei Knappheit geleert werden kann vom Kernel. Die Folge wären dann evtl. bei einem langsamen Datenträger Aussetzer beim spielen.

    Mich würde einmal die Ausgabe von

    Code
    grep MemTotal /proc/meminfo

    und

    Code
    free

    interessieren. Auf diese Werte kannst du dich dann verlassen. PianoTEQ an sich verbraucht ja nur minimalen Speicher und sollte nicht weiter ins Gewicht fallen. Das läuft sogar auf alten Rasberry Pi Modellen mit 512 MB Ram. Da liegt der Schwerpunkt ja eher auf CPU.

    Melodeum.de - Wissenswertes zu Harmonium

  • Abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, wozu man 4 Samplesets gleichzeitig braucht, frage ich mich, wie das funktioniert. Wenn ich GO ein 2. mal starte um ein 2. Sampleset zu verwenden kommt die Fehlermeldung: RtMidi Fehler. Weil der Midi Input ja schon von der ersten GO version verwendet wird.

    bruno_jelke

    Vier Sample-Sets gleichzeitig in separaten LINUX-Arbeitsbereichen ermöglichen Compositing für mehr Flexibilität bei der Registrierung und prächtigere Tuttis. Meine Erfahrung ist, dass viele Sample Sets für GrandOrgue entweder Demoversionen oder kleinere Orgeln sind. Natürlich aktivieren die General- und Divisional-Memory-Druckknöpfe alle Sample-Sets gleichzeitig.

    Ich erhalte keine RTMidi-Fehler, aber vielleicht liegt das daran, dass ich LINUX verwende und nicht WINDOWS und meine Sound-Engine ALSA ist?

  • Haralder

    Vielen Dank für die hilfreichen "TERMINAL CODE"-Befehlszeileneingaben. Schön, mehr über das von mir verwendete System zu erfahren.

    Hier ist mein Ergebnis -

    Scheint mit dem Systemmonitor zu verfolgen, aber mit größerer Komponentenaufzählung.

    Wenn ich das System durch unnatürliches Notenspiel dazu zwinge, die totale Polyphanie zu überschreiten, werde ich mich sträuben und dann zum Normalzustand zurückkehren!